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Emmanuel Schikaneder
Die Zauberflöte

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


77-geber | gebla-plage | plaud-wag | wagen-zwing

     Aufzug,  Auftritt
1001 1, 8 | Zweyte Dame.~Ja, plauder! -- Lüge nur nicht wieder.~ ~                    1002 2, 5 | nicht (      ) das Plaudern lassen,~     du           1003 2, 29| Unglück schon geboren.~Ich plauderte, -- und das war schlecht,                    1004 2, 5 | nicht,~Was der verworfne Pöbel spricht.                          1005 1, 9 | verwandelt ist,~      schöne Pölster nebst einem prächtigen türki-~      1006 1, 14| erkennen.  (Er sieht~das Portrait an, welches der Prinz zuvor 1007 2, 13| Sobald die röchelnde Posaune tönt, dann~nehmt ihr euren 1008 1, 5 | Thale. -- Seine~Burg ist prachtvoll, und sorgsam bewacht.~ ~   1009 2, 2 | An beyden Seiten stehen practi-~      cable hohe altägyptische 1010 2, 8 | Ihr Götter!~ ~   Monost. (prallt zurückO weh!  das ist~-- 1011 2, 26| Finale.~ ~Bald prangt, den Morgen zu verkünden,~ 1012 2, 8 | Entzücken  von  ihnen,~preißte ihre Güte -- ihren Verstand -- 1013 2, 1 | einem Priester ab, alle Prie-~      ster stellen sich  1014 2, 6 | 5~ ~   Zweyter Priest. Diese neugierige Frage 1015 2, 30| Tamino, Pamina, beyde in priesterlich-~      er  Kleidung.   Neben 1016 1, 8 | die Fürstinn dich~Mit dem Prinzen ohn' Verweilen,                           1017 2, 5 | Tamino (für sich.)~Ein Weiser prüft und achtet nicht,~Was der 1018 2, 3 | dieß ist der Anfang eurer~Prüfungszeit. --                                           1019 2, 28| Schrift vorwelche auf einer Py-~   ramide geschrieben steht1020 2, 12| ich mich  an deiner~Mutter räche. -- Der Himmel schenke nur 1021 2, 11| geschworen,  darum~wollt ich dich rächen.~ ~   Sarastro. Ich weiß 1022 1, 15| Tamino.~Erklär dieß Räthsel, täusch mich nicht.~ ~                    1023 1, 15| allzu klar:~Riß nicht der Räuber ohn' Erbarmen,~Paminen aus 1024 2, 28| Donners,  und Wasserge-~     räuschTamino bläst seine Flöte;  1025 2, 28| welche auf einer Py-~   ramide geschrieben steht.  Diese 1026 2, 3 | Treu mit Hohn:~Vergebens rang er seine Hände,~Tod und 1027 1, 5 | Mädchensagt, wo ist des Ty-~rannen Aufenthalt?~ ~   Zweyte 1028 1, 16| Beyde.~Schnelle Füße, rascher Muth,~Schützt vor Feindes 1029 2, 13| Ganz vorne sind zwey Rasenbänke.~ ~   Sprecher. Hier seyd 1030 2, 12| Vergnügt und froh ins bess're Land.~In diesen heiligen 1031 1, 15| Er geht an die Pforte zur rechten Seite, macht~      sie auf,  1032 1, 6 | Königinn.~ ~                    Recitativ.~O zittre nicht, mein lieber 1033 1, 2 | Strohhütte steht, die mich vor Reg-~en und Kälte schützt.~ ~   1034 2, 21| als ein weiser Fürst zu regieren,  so mögen~die Götter dich 1035 1, 4 | Götterbild~Mein Herz mit neuer Regung füllt.~Dieß Etwas kann ich 1036 1, 9 | wie wird das  schüchterne  Reh~mit Todesangst dem Pallaste  1037 2, 3 | deine Hand mir! --  (sie rei-~chen sich die Hände) So!~ ~   1038 1, 14| Weib, und Weib und Mann,~Reichen an die Götter an.~                         ( 1039 1, 3 | 10 ~ ~   Erste Dame.  (reicht ihm  eine schöne Bouteille~ 1040 2, 6 | Wir wollen also mit reinem Herzen unsere~Wanderschaft 1041 2, 1 | Osiris und Isis!  --  Mit reiner~Seele erklär ich euch,  1042 1, 3 | zum~ersten Mahl statt Wein reines helles Wasser.~ ~   Zweyte 1043 2, 10| Wasser,  das die Eingeweihten reinigen~soll, wie man sagt, ersäufft. -- 1044 2, 1 | führe Tamino  mit seinem Reisegefährten  in Vorhof~des Tempels ein.  ( 1045 2, 22| dießmal verlaß~mich armen  Reisgefährten nicht!  (er kommt an die~ 1046 2, 1 | nächtlichen Schleyer von sich reißen, und ins Hei-~ligthum des 1047 2, 19| Posaunenton.)~ ~   Tamino (reißt ihn mit Gewalt fort.)~ ~   1048 1, 3 | in  meinem  Leben~nichts Reitzenders sah.  --  Jetzt werden sie 1049 1, 9 | Dritter Sclav. Das reizende Mädchen!  --  Ha ha~ha!~ ~   1050 2, 19| gütigen Götter!  --  Taminorette mich!  die~Herrn Löwen  1051 1, 6 | gehen,~Du wirst der Tochter Retter seyn.~Und werd ich dich 1052 1, 1 | schon nahet sie sich;~Ach rettet mich: ach schützet mich!~ ~ 1053 1, 9 | da er zu siegen~glaubte, rief sie Sarastros Namen: das 1054 1, 15| Absicht ist nur allzu klar:~Riß nicht der Räuber ohn' Erbarmen,~ 1055 1, 1 | Tamino spricht unter dem Ritornel.)  Was hör~ich? Wo bin ich? 1056 2, 29| beyde haben unter dem~Ritornell komisches Spiel.)~ ~                    1057 2, 13| kann.  Das Flugwerk ist mit Ro-~    sen und Blumen  umgeben,  1058 2, 13| über-~lassen. -- Sobald die röchelnde Posaune tönt, dann~nehmt 1059 2, 2 | Nacht, der Donner rollt von weitem. Das Theater~      1060 2, 23| ein großer Becher,  mit  rothem~      Weln angefüllt, aus 1061 2, 2 | Tempels,  wo man  Rudera  von  eingefallenen~      1062 1, 14| Papag.  So wird mir meine Rückreise erspart  --~das kann ich 1063 1, 2 | Welcher Sterbliche kann sich rühmen, sie~je gesehen  zu haben?  --  1064 1, 3 | dich der Heldentha-~ten rühmst, die ander vollzogen. --~ ~   1065 1, 11| Weil nichts, Barbar! dich rühren kann.                    1066 1, 5 | Vorige.~ ~   Erste DameRüste dich mit  Muth und Standhaf-~ 1067 1, 3 | drey Damen.  (drohen und rufen zugleich)~Papageno!~ ~   1068 2, 21| liebe,~Du würdest nicht so ruhig seyn! --~ ~               1069 1, 1 | gangbare Berge, nebst einem runden Tempel.~ ~Tamino kommt in 1070 1, 8 | 30~Mich Sarastro rupfen, braten,~Setzte mich den 1071 1, 14| tausend schöne und angenehme Sachen zu sagen; dich~in unsre 1072 2, 6 | Er giebt ihm~den Sack-um.) So! nun komm. (ab.)~ ~   1073 2, 21| löst die Bande am Sacke auf.)~ ~   Pamina. Wo bin 1074 2, 5 | O weh! O weh!~ ~   (Dann sängt der dreymahlige Accord an.)~ ~ 1075 1, 14| Liebe  für mich fühlt,~warum säumt er so lange,  mich  von 1076 1, 15| Priester.~Ja, Jüngling! was du sagst, ist wahr~ ~                     1077 1, 3 | Toch-~ter. --  findest du, sagte sie, daß diese Züge dir~ 1078 1, 14| Jungfrauen Abschied nahmen,  so sagten sie~uns,  drey holde  Knaben  1079 1, 9 | arbeiteten,  und von weitem  sahen  und~hörten, so ist der 1080 2, 10| ihn morden?  --  Das ist  Salz in meine~Suppe!~ ~   Pamina. 1081 2, 1 | ihren Palmzweigen zu-~      sammen.)~ ~                     1082 2, 6 | Zweyter Priester. Auf! Sammle dich, und sey ein~Mann!~ ~   1083 2, 28| leicht angezogen  ohne SandallenZwey schwarz~   geharnischte 1084 2, 8 | Jüngling,  den ich  an dich~sandte?~ ~   PaminaAch Mutter,  1085 1, 1 | betrachtend.)~Ein holder Jüngling, sanft und schön.~ ~                    1086 2, 1 | wird.  --  Pamina,  das~sanfte,  tugendhafte Mädchen  haben 1087 1, 5 | geschehen?~ ~   Erste Dame.  Sie saß an einem schönen Mayentage~ 1088 2, 28| Wasserfallworin man sausen~   und brausen  hört;  der 1089 2, 28| schwarzer Nebel.~   Die Scenen  sind Felsen,  jede Sczene  1090 2, 8 | meine Tochter~könntest  die schändlichen Gründe  dieser Barbaren~ 1091 2, 8 | letzte Stunde ist da~--  alle Schätze,  so ich allein besaß,  1092 2, 5 | sie~(   ) müßen (   ) mit Scham verlassen;~ Sie         1093 2, 5 | mich.~Ist wahrlich eine Schand' für (     )~                                1094 2, 21| Stunde schlägt, nun müßt ihr scheiden;                20~Tamino 1095 1, 9 | wird doch ein Tag  für uns scheinen,  wo wir gero-~chen, und 1096 1, 2 | siehst du so verdächtig und schel-~misch nach mir?                                           1097 2, 19| schon!  Heiß du  mich  einen~Schelmen,  wenn  ich  dir nicht  1098 1, 9 | Peiniger, der alles belau-~schende Mohr, wird morgen sicherlich 1099 2, 12| Mutter räche. -- Der Himmel schenke nur dem holdem~Jüngling 1100 2, 29| bedenken,~Unsrer Liebe Kinder schenken,~So liebe kleine Kinderlein~ ~                    1101 2, 1 | Chorus.~ ~O Isis und Osiris schenket~Der Weisheit Geist dem neuen 1102 1, 14| daß~sie ihm  dein Bildniß  schenkte,  und  ihm befahl,~dich 1103 1, 3 | Papag. (hat seinen Scherz durch Geberden.)             1104 2, 29| habt gut reden, habt gut scherzen;~Doch brennt' es euch, wie 1105 2, 3 | unterwerfen, selbst den Tod nicht scheuen.~ ~   Papag. Ich bleibe 1106 1, 14| Papag. Wenn er's nur bald schickte.                    45~ ~                     1107 1, 2 | und ihre Jungfrauen ver-~schiedene Vögel;  dafür erhalt' ich 1108 1, 3 | für alle diese Reden taub schien.) ~ ~ 1109 1, 9 | Pamina  nach dem Kanal,  und~schiffte  von selbst  in einer Gondel  1110 1, 15| jedem Tone meinen Dank,~Zu schildern, wie er hier entsprang!                      1111 2, 8 | beredest. --  Der erste Schim-~mer des Tages  entscheidet,  1112 2, 7 | und Rosenworin Pamina schläft.~   Der Mond  beleuchtet   1113 2, 3 | Natursmensch,  der sich mit Schlaf,~Speise und Trank begnügt;  --  1114 2, 29| plauderte, -- und das war schlecht,                    5~Darum 1115 2, 25| deiner noch nicht würdig. (er schleppt sie hinein,~Papageno will 1116 1, 5 | Lieblingsaufenthalt war.~-- Der Bösewicht schlich unbemerkt hinein --              1117 2, 8 | Mutter, nach allem dem zu schlie-~ßen, ist wohl auch der Jüngling 1118 1, 19| sie~Es schling mein Arm sich um (   ) her,                     1119 1, 14| Nach dem Gemählde zu schlüßen,~sollst du weder Hände  1120 1, 19| f.~ ~                   Schlußchor.~Wenn Tugend und Gerechtigkeit                             1121 2, 23| 10~Dann schmeckte mir Trinken und Essen;~Dann 1122 1, 5 | Weder Zwang,~noch Schmeicheley ist vermögend,  sie zum 1123 2, 7 | 10~Schnäbeln, küssen, zärtlich seyn! --~ 1124 2, 7 | fühlt der Liebe Freuden,~Schnäbelt, tändelt, herzet, küßt;~ 1125 1, 17| verstecken,~Wär ich so klein wie Schnecken,~So kröch ich in mein Haus. --~ 1126 1, 16| Beyde.~Schnelle Füße, rascher Muth,~Schützt 1127 1, 14| Peitschenstreich,  um unsre Füße in~schnellen Gang zu bringen;  nun sind 1128 1, 14| eben so schnell,  wo nicht schneller  als hierher,~in den Pallast 1129 2, 28| uns auf unsrer Bahn:~Es schnitt in einer Zauberstunde~Mein 1130 2, 24| sich) so lang' ich keine schönere sehe.              15~ ~   1131 2, 10| hier auf meinen~Knien -- schone meiner!~ ~   Monost. Liebe 1132 2, 3 | besitzen,~deine Zunge in Schranken zu halten?~ ~   Papag. O 1133 1, 10| dritter SclavPamina? -- Schreck-~licher Anblick!~ ~   Erster 1134 2, 28| wandeln.~Schließt mir des Schreckens Pforten auf!~ ~                1135 2, 5 | wie? wie?~Ihr an diesem Schreckensort?~Nie, nie, nie!~Kommt ihr 1136 2, 28| Tamino.~Hier sind die Schreckenspforten,~Die Noth und Tod mir dräun.                                1137 2, 30| Mohr.~Doch still, ich höre schrecklich rauschen,~Wie Donnerton 1138 2, 2 | ab.~ ~   Tamino. Eine schreckliche Nacht!  --  Papageno,~bist 1139 2, 28| Tamino.~Mich schreckt kein Tod, als Mann zu handeln, --~ 1140 1, 18| Aus ihrem Wirkungskreis zu schreiten.~ ~ 1141 2, 5 | Eingeweihten~           schreyen von innen.) ~ ~                    1142 2, 10| Pamina. (erschrickt und schreyt) Ha!~ ~   Monost. Warum 1143 2, 28| ihm  die~   transparente Schrift vorwelche auf einer Py-~   1144 2, 3 | Zeit zu weichen --~einen Schritt weiter, und es ist zu spät. --~ ~   1145 2, 1 | kommen in feyerlichen~   Schritten,  jeder mit einem  Palmzweige 1146 2, 10| 5~ ~   Pamina (schüchtern) Du weißt also? --~ ~   1147 1, 9 | SclavO wie wird das  schüchterne  Reh~mit Todesangst dem 1148 1, 6 | Ihr ängstliches Beben,~Ihr schüchternes Streben.~Ich mußte sie mir 1149 1, 18| Macht entfliehn.~Allein die Schuld ist nicht an mir --~Der 1150 2, 20| beleuchtete Pyramide auf~    Schultern; jeder Priester hat eine 1151 2, 1 | Pyramide  und ein  großes  schwarzes  Horn mit~   Gold  gefaßt.  1152 1, 5 | Gedanke!~ ~   Die drey Damen. Schweig, Jüngling! -- --              1153 2, 5 | Entweiht ist die heilige Schwelle,~Hinab mit den Weibern zur 1154 2, 30| Feuersgluth und mächt'gem Schwerd.~Dir, große Königinn der 1155 2, 1 | selbst die Größe unserer~schweren  Kunst  besitzen  wird.  --  1156 2, 28| Schrecken überwinden kann,~Schwingt er sich aus der Erde Himmel 1157 1, 14| glaube ich dir  ohne  zu schwören;~bist ja ein Fräuleinbild. -- 1158 2, 24| 15~ ~   Weib. Das schwörst du?~ ~   Papag. Ja, das 1159 2, 5 | Man sagt, wer ihrem Bunde schwört,~Der ist verwünscht mit 1160 2, 28| Scenen  sind Felsen,  jede Sczene  schließt~   sich  mit  1161 2, 29| pa, pa, pa, pa, gena~Der Segen froher Ältern seyn;~Wenn 1162 2, 29| muß mein liebes Mädchen sehn.~Klinget, Glöckchen, klinget!~ 1163 2, 18| Fühlst du nicht der Liebe Sehnen,~So wird Ruh im Tode seyn. ( 1164 1, 9 | Natürlich! Sie entlief vor sei-~nen Augen. -- Wie mir einige 1165 | seines 1166 2, 2 | Thüren, welche mehr~      Seitengebäude vorstellen.~ ~   Tamino 1167 1, 10| Erster Sclav.   (lauft  zur Seitenthüre)   Doch~nicht für Pamina?   1168 1, 19| Knabe ist:~Durch dieses seltnen Vogels List,~Wollt er Paminen 1169 1, 8 | dies Geschenk von mir!~Dies sendet unsre Fürstinn dir!~Die 1170 2, 15| denken.  --  Geh Altesetze~dich her zu mir,  mir ist 1171 2, 16| Unter dem Terzett setzen sie den Tisch in die~       1172 1, 8 | Sarastro rupfen, braten,~Setzte mich den Hunden für.~ ~                   1173 1, 2 | lustiger  Freund,  wer du~seyst?~ ~   Papag.  Wer ich bin?  ( 1174 1, 14| keinen  gesehen.  --  Zur  Sicherheit also war der~Prinz  so fein,  1175 2, 3 | berücken,~Er fehlte, und versah sichs nicht.~Verlassen sah er 1176 | Sieben 1177 2, 8 | Übergab freywillig  den siebenfachen~Sonnenkreis  den  Eingeweihten;  1178 1, 17| Siebenzehnter Auftritt.~ ~                1179 2, 17| Siebzehnter Auftritt.~ ~                 1180 1, 2 | mögen sie dich  meinetwegen  sieden~oder braten.~ ~   Tamino. ( 1181 2, 3 | Weisheitslehre sey mein SiegPamina,~das holde Mädchen 1182 1, 6 | seyn.~Und werd ich dich als Sieger sehen,~So sey sie dann auf 1183 2, 26| Irrwahn schwinden;~Bald siegt der weise Mann. --~O holde 1184 2, 30| Osiris und Isis, gebracht!~Es siegte die Stärke, und krönet zum 1185 2, 1 | Palmwald; alle Bäume sind sil-~   berartig, die Blätter 1186 2, 18| Sprichst nicht eine Silbe mit deiner Pamina?~ ~   1187 1, 8 | Alle Fünf.~Silber-Glöckchen, Zauberflöten,~          1188 1, 17| 10~Daß die Ohren ihnen singen.~ ~   (Er schlägt auf sein 1189 2, 25| Erde~mich verschlingen. (er sinkf hinab.) O ihr Götter!~ ~ 1190 1, 11| 10~  (Sie sinkt ohnmächtig auf ein Sofa.) ~ ~                   1191 2, 29| Papagena! liebes Weibchen!~'Sist umsonst! Es ist vergebens!~ 1192 1, 15| wird mit mir?~Ist dies der Sitz der Götter hier?~Es zeigen 1193 1, 10| herbey. --~ ~   Die drey Sklaven. Fesseln?~ ~   Erster Sclav.   ( 1194 2, 13| allein über-~lassen. -- Sobald die röchelnde Posaune tönt, 1195 1, 11| sinkt ohnmächtig auf ein Sofa.) ~ ~                   1196 | sogar 1197 1, 19| Sarastro.~Nur 77. Sohlenstreich!~ ~                Monostatos ( 1198 1, 2 | Wenn du noch mit einer solchen albernen~Frage an mich kommst,  1199 1, 8 | doch die Lügner alle,~Ein solches Schloß vor ihren Mund;~Statt 1200 2, 2 | O weh!~ ~   Tamino. Was solls?~ ~   Papageno.  Ich glaube,  1201 2, 7 | 15~Sollt es dich zu seh'n verdrießen,~ 1202 2, 1 | Prüfung Früchte sehen.~Doch sollten sie zu Grabe gehen,~So lohnt 1203 2, 10| sogar, daß nicht nur~dein,  sondern auch deiner Mutter Leben  1204 2, 26| Morgen zu verkünden,~Die Sonn' auf goldner Bahn, --~Bald 1205 2, 8 | tödten, und den mächtigen Sonnen-~kreis mir überliefern. ~ ~   1206 1, 14| Himmel wird auch für~dich sorgen;  er wird dir eine Freundinn 1207 1, 5 | Burg ist prachtvoll, und sorgsam bewacht.~ ~   TaminoKommt, 1208 2, 3 | Schritt weiter, und es ist zu spät. --~ ~   TaminoWeisheitslehre 1209 2, 19| seine sechs Löwen an mich spannte. (die Löwen~kommen heraus1210 1, 2 | Papag. Da ließ sich eine Speculation mit meinen~Vögeln machen.~ ~   1211 1, 2 | dafür erhalt' ich täglich Speis'~und Trank von ihr.~ ~   1212 2, 3 | Natursmensch,  der sich mit Schlaf,~Speise und Trank begnügt;  --  1213 1, 2 | Frage an mich kommst,  so sperr' ich dich, so wahr~ich Papageno 1214 1, 2 | dutzendweis für mich.~Dann sperrte ich sie bey mir ein,                         1215 2, 28| brausen  hört;  der andre  speyt Feuer aus;~   jeder  Berg  1216 1, 1 | einem silbernen Wurf-~    spieß.~ ~                  Die 1217 2, 1 | zerstückt es gleich dem Spinnengewebe.~--  Unsere Säulen erschüttern 1218 2, 10| dein Leben~steht auf der Spitze.                                     1219 1, 7 | Strafe sagen, --~Denn seine Sprache ist dahin.~ ~                    1220 1, 5 | deiner Worte gehört,~so du spracht; -- sie hat --~ ~   Zweyte 1221 2, 15| schnell das Wasser,  und spritzt~sie ins Gesicht) Sag du 1222 2, 8 | nach allem dem zu schlie-~ßen, ist wohl auch der Jüngling 1223 1, 7 | Schützet~meinen Armstählt meinen Muth,  und Taminos 1224 1, 4 | wenn sie doch schon vor mir stände!                     10~ 1225 2, 30| gebracht!~Es siegte die Stärke, und krönet zum Lohn                 1226 2, 19| fortführen.)~ ~   Papag. Der Stärkere bleibt da!                          1227 2, 30| gebracht.~ ~   (Man hört den stärksten Accord, DonnerBlitz,~      1228 2, 1 | Wandrer Schritte lenket,~Stärkt mit Geduld sie in Gefahr --                        1229 1, 5 | in jede erdenkliche Ge-~stalt zu verwandeln;  auf solche 1230 1, 5 | Rüste dich mit  Muth und Standhaf-~tigkeit, schöner Jüngling! -- 1231 2, 5 | Schlag; zugleich zwey~      starke Donner. Die Damen stürzen 1232 1, 2 | für sich) Wie  er mich so  starr  an-~blickt! bald fang' 1233 2, 27| zeigen,~Und du wirst mit Staunen seh'n,~Daß er dir sein Herz 1234 1, 9 | blieb stumm und unbeweglich ste-~hen.  --  indeß  lief Pamina  1235 1, 18| Sarastro.~Steh auf, erheitre dich, o Liebe!                         1236 2, 6 | Was seh' ich!  Freund, stehe~auf! wie ist dir?~ ~   Papag. 1237 2, 26| weise Mann. --~O holde Ruhe, steig hernieder;                             1238 2, 28| man sieht sie hinunter steigen, und~    nach  einiger Zeit  1239 1, 3 | statt~Zuckerbrod, diesen Stein dir überbringen soll.  --~ 1240 1, 3 | bekommen möge.~ ~   Papag. Was? Steine soll ich fressen?~ ~   Dritte 1241 2, 1 | ab, alle Prie-~      ster stellen sich  mit ihren Palmzweigen 1242 2, 29| zubandelst,~So ists aus, so sterbe ich:~Schöne Mädchen, denkt 1243 2, 18| wenigstens~die Ursache eures Stillschweigens. -- --~ ~   Papag. St! ( 1244 2, 10| trage?  --~Nicht? Ha so stirb! (er ergreift sie bey der 1245 2, 24| tanzend, und auf ihren Stock dabey sich~      stützend.) 1246 2, 1 | Grundstein,~warum ich sie der stolzen Mutter  entriß.  --  Das~ 1247 1, 19| Monostatos.~Nun stolzer Jüngling, nur hieher!~Hier 1248 1, 18| Sarastro.~Und ein stolzes Weib.~Ein Mann muß eure 1249 2, 11| Unternehmen ist  nicht~strafbar;  man hat  deinen Tod  geschworen1250 2, 13| Stillschweigen bricht, den strafen die Götter~durch Donner 1251 2, 30| Sarastro.~Die Strahlen der Sonne vertreiben die 1252 2, 28| Der, welcher wandert diese Strasse voll Beschwerden,~Wird rein 1253 1, 6 | Beben,~Ihr schüchternes Streben.~Ich mußte sie mir rauben 1254 2, 11| Unternehmen mit~höchster Strenge an dir bestrafen,  wenn 1255 2, 28| Sie mag den Weg mit Rosen streu'n,                        1256 1, 19| Verdient, daß man ihr Lorber streut! --~He! gebt dem Ehrenmann 1257 2, 29| so brennt.~  (nimmt einen Strick von seiner Mitte.~Diesen 1258 1, 17| Nur herbey mit Band und Stricken;                          1259 2, 19| fort,  und wenn Herr Sara-~stro seine sechs Löwen an mich 1260 1, 7 | Während Tamino die letzte Strophen wiederhohlt,~singt ~               1261 1, 14| ein böser Geist von Sara-~stros Gefolge wäre? -- (sieht 1262 2, 5 | starke Donner. Die Damen stürzen in die Ver-~      senkung.)~ ~                 1263 2, 24| ihren Stock dabey sich~      stützend.) Vorige.~ ~   Weib. Da 1264 1, 9 | te den Mohren; er blieb stumm und unbeweglich ste-~hen.  --  1265 1, 3 | Papag. (hat immer sein stummes Spiel gehabt)~ ~   Tamino.  ( 1266 1, 14| bisweilen seine lustigen Stun-~den,  wo man gern  gesellschaftliche  1267 2, 8 | jedem Augenblick~mir meinen Sturz bereiten würde? -- Siehst 1268 1, 15| kühner Fremdling, hin?~Was suchst du hier im Heiligthum?                         1269 2, 29| weihn!~Er wird dich lieben, süßes Weibchen,~Dein Vater, Freund, 1270 2, 10| Das ist  Salz in meine~Suppe!~ ~   Pamina. Aber schwur 1271 1, 17| Beschwerden;~Ohne diese Sympathie                                      1272 2, 1 | immer das Vorurtheil seinen~Tadel über uns Eingeweihte auslassen! --  1273 2, 24| Wasser und Brod wird deine tägliche Kost~seyn. -- Ohne Freund, 1274 2, 7 | Liebe Freuden,~Schnäbelt, tändelt, herzet, küßt;~Und ich soll 1275 1, 15| Tamino.~Erklär dieß Räthsel, täusch mich nicht.~ ~                    1276 1, 15| Erklär dich näher mir, dich täuschet ein Betrug.~ ~                     1277 1, 7 | O ihr guten Götter täuscht mich nicht!~oder  ich unterliege  1278 1, 9 | immer,  es~wird doch ein Tag  für uns scheinen,  wo wir 1279 2, 7 | Also~bloß dem heutigen Tage hab' ichs zu verdanken, 1280 2, 8 | Der erste Schim-~mer des Tages  entscheidet,  ob er  ganz 1281 1, 16| List und Wuth;~Fänden wir Taminen doch!~Sonst erwischen sie 1282 1, 7 | stählt meinen Muth,  und Taminos Herz~wird ewigen Dank euch 1283 2, 24| Auftritt.~ ~   Die Alte (tanzend, und auf ihren Stock dabey 1284 1, 2 | daß ich ewig für deine so tapfere Handlung dankbar~seyn werde.~ ~   1285 2, 15| senkunghält auf einer Tasse  einen großen~      Becher 1286 1, 3 | gleich für alle diese Reden taub schien.) ~ ~ 1287 1, 2 | das?~ ~   Papag.  Durch  Tausch.  --  ich  fange  für die~ 1288 1, 14| nun sind wir hier, dir~tausend schöne und angenehme Sachen 1289 1, 2 | Menschen? ~ ~   Tamino. Viele Tausende!~ ~   Papag. Da ließ sich 1290 2, 28| 35~Der tausendjähr'gen Eiche aus~Bey Blitz 1291 2, 1 | berücken,  und unsern~festen Tempelbau  zu zerstören.  Allein,  1292 1, 15| Säulen zu zwey~      anderen Tempeln; rechts auf dem einen steht:~       1293 1, 9 | Tisch heraus,  breiten  Teppiche auf;~      sodann kommt 1294 1, 2 | sieht sich um,  weicht zit-~ternd  einige  Schritte zurück.)  1295 2, 8 | schützen. --   Mit deines Va-~ters Tod gieng meine Macht zu 1296 2, 28| welcher hell beleuch-~    tet ist.  Eine  feyerliche Stille.  1297 1, 10| Seht, wie der unbarmherzige Teu-~fel sie bey ihren  zarten  1298 1, 2 | seht sich um)  Zwi-~schen Thälern und Bergen.                                 1299 1, 15| und Künste hier weilen;~Wo Thätigkeit thronet und Müßiggang weicht,~ 1300 1, 1 | männliche Figur nähert sich dem Thal.   (ver-~steckt sich hinter 1301 1, 5 | angenehmen und reitzenden Thale. -- Seine~Burg ist prachtvoll, 1302 1, 6 | sich aus einander, und das Thea-~     ter verwandelt sich 1303 1, 6 | Sechster Auftritt.~ ~Die Berge theilen sich aus einander, und das 1304 2, 18| 15~Sieh Tamino, diese Thränen~Fließen Trauter, dir allein.~ 1305 1, 6 | Königinn sitzt auf einem  Thronwelcher~     mit transparenten 1306 1, 15| hier weilen;~Wo Thätigkeit thronet und Müßiggang weicht,~Erhält 1307 1, 15| um)~Da sehe ich noch eine Thür!~Vieleicht find ich den 1308 1, 6 | vermag am besten,~Dies tief betrübte Mutterherz zu trösten.~ ~                      1309 2, 28| Zauberstunde~Mein Vater sie aus tiefstem Grunde                        1310 1, 8 | hörte ich,~Daß er wie ein Tigerthier.~Sicher ließ ohn' alle Gnaden                              1311 1, 5 | mit  Muth und Standhaf-~tigkeit, schöner Jüngling! -- Die 1312 2, 30| überfallen, --~Die Frömmler tilgen von der Erd                           1313 2, 27| Knaben (beyseite.)~Wahnsinn tobt ihr im Gehirne;~Selbstmord 1314 1, 3 | es ist das Bildnis ihrer Toch-~ter. --  findest du, sagte 1315 1, 9 | das  schüchterne  Reh~mit Todesangst dem Pallaste  ihrer zärtlichen 1316 2, 8 | nicht durch dich Sarastro Todesschmerzen,~So bist du meine Tochter 1317 2, 8 | lieben,  der mit~meinem Todfeinde  verbunden,  mit jedem Augenblick~ 1318 Pers | der Nacht.~Pamina, ihre Töchter.~Erste  }~Zweyte } Dame.~ 1319 2, 27| durch dich;~Dieses Eisen tödte mich!~ ~               ( 1320 2, 8 | geschliffen.~--  Du wirst ihn tödten, und den mächtigen Sonnen-~ 1321 2, 21| Pamina.~Dein warten tödtliche Gefahren! --                        1322 1, 8 | Darinnen hörst du Glöckchen tönen.~ ~                    Papageno.~ 1323 2, 13| Sobald die röchelnde Posaune tönt, dann~nehmt ihr euren Weg 1324 2, 3 | macht eine zweydeutige Pan-~tomime.)                                                  1325 2, 28| wandeln~           ) durch des Tones Macht                         1326 2, 10| eines  schwarzen Gespensts  trage?  --~Nicht? Ha so stirb! ( 1327 1, 17| so schön!~Tralla lala la Trallalala!~Nie hab ich so etwas gehört 1328 1, 17| etwas gehört und geseh'n!~Trallalalala Tralla lalala. (ab.)                   1329 2, 20| jeder Priester hat eine transparen-~    te Pyramide,  in der 1330 2, 28| sie lesen ihm  die~   transparente Schrift vorwelche auf 1331 1, 6 | Thron,  welcher~     mit transparenten Sternen geziert ist.~ ~                    1332 1, 8 | Dich schützt der Prinz, trau ihm allein.~Dafür sollst 1333 1, 2 | Bleib zurück,~sag' ich,  und traue mir nicht;  --  denn ich 1334 1, 8 | Leidenschaft verwandeln.~Der Traurige wird freudig seyn,~Den Hagestolz 1335 2, 27| nimmermehr kann hassen,~Sein Traute kann verlassen.~            ( 1336 2, 3 | dert ihr von uns?   Was  treibt euch an,  in unsre~Mauern 1337 2, 27| Menschenohnmacht niemahls trennen.~Verloren ist der Feinde 1338 2, 28| dir~             uns~Nun trennet (    ) kein Schicksal mehr,~             1339 1, 19| Er trennt sie.)~                   ( 1340 2, 21| Pamina.~Wie bitter sind der Trennung Leiden!~ Pamina, ich muß 1341 2, 7 | heiler Haut auf die Erde trete. -- --~Hm! -- Was war denn 1342 2, 28| 50~Kommt, tretet in den Tempel ein!~                               ( 1343 1, 14| Blonde Haare.  --  Alles trifft ein,  bis auf Händ~und Füße. -- -- --  1344 2, 16| 5~So esset, trinket froh davon!~Wenn wir zum 1345 1, 7 | er will~gehen, Papageno tritt ihm in den Weg.) ~ ~                    1346 1, 18| Sarastro  auf~    einem Triumphwagen heraus, der von sechs Löwen~    1347 1, 6 | tief betrübte Mutterherz zu trösten.~ ~                      1348 2, 14| la! -- Nicht~einmal einen Tropfen Wasser bekommt man bey diesen~ 1349 1, 9 | Pölster nebst einem prächtigen türki-~      schen  Tisch heraus1350 2, 8 | Sarastro ist nicht weniger tugendhaft -- --            15~ ~   1351 2, 1 | Pamina,  das~sanfte,  tugendhafte Mädchen  haben die Götter 1352 2, 1 | Lichtes  blicken.  --  Diesen~Tugendhaften zu bewachen, ihm freundschaftlich 1353 2, 3 | Aber  wenn du dir ein  tugendhaftes,~schönes Mädchen erwerben 1354 2, 1 | Tempels,~und seufzt mit  tugendvollem Herzen nach einem Ge-~genstande,  1355 1, 5 | Mädchensagt, wo ist des Ty-~rannen Aufenthalt?~ ~   1356 1, 15| Er ist ein Unmensch, ein Tyrann!~ ~                    Priester.~ 1357 2, 17| Tamino (bläst uaf seiner Flöte.)~ ~   Papag.  1358 2, 13| seyd ihr euch beyde allein über-~lassen. -- Sobald die röchelnde 1359 1, 3 | Zuckerbrod, diesen Stein dir überbringen soll.  --~Ich wünsche, daß 1360 2, 30| Alle.~Dort wollen wir sie überfallen, --~Die Frömmler tilgen 1361 2, 8 | Vater --~ ~   KöniginnÜbergab freywillig  den siebenfachen~ 1362 1, 3 | Hier, meine Schönen, übergeb' ich meine Vögel.            1363 2, 8 | Führung weiser Männer zu überlassen.~ ~   Pamina. Liebe Mutter, 1364 2, 24| braucht doch auch seine Überlegung. ~ ~   Weib. Papageno, ich 1365 2, 8 | mächtigen Sonnen-~kreis mir überliefern. ~ ~   Pamina. Aber liebste 1366 1, 1 | hie und da~    mit Bäumen überwachsen; auf beyden Seiten sind~    1367 2, 28| Wenn er des Todes Schrecken überwinden kann,~Schwingt er sich aus 1368 1, 2 | wir~uns, daß sie glücklich überwunden ist.~ ~   Tamino.  Aber 1369 1, 2 | verhandle  dich dann mit meinen  übrigen~Vogeln an  die nächtliche  1370 2, 13| Ro-~    sen und Blumen  umgeben,  wo sich  sodann eine~    1371 2, 23| mir~wird ganz wunderlich ums Herz.  --  Ich möchte  --~ 1372 1, 14| Papag.  Ich muß dir das umständlicher erzählen.~--  Ich kam heute  1373 1, 2 | Land.~Weiß mit dem Locken umzugeh'n,                             1374 1, 2 | außer meiner Macht. --  Un-~fehlbar  ist  auch  dieser 1375 1, 10| Erster SclavSeht, wie der unbarmherzige Teu-~fel sie bey ihren  1376 2, 7 | ich  so ganz allein,  und unbe-~lauscht wäre  --  ich wagte 1377 2, 8 | die den weiblichen Geiste  unbegreiflich sind.  --~Deine Pflicht  1378 1, 1 | ich? Wo bin ich? Welchunbekannter  Ort! --  Ha,~eine männliche 1379 1, 5 | Der Bösewicht schlich unbemerkt hinein --              10~ ~   1380 1, 9 | Mohren; er blieb stumm und unbeweglich ste-~hen.  --  indeß  lief 1381 2, 7 | einem Anblick kalt  und unem-~pfindlich  bleiben?  --  1382 2, 5 | Papageno.~Das wär-beym Teufel unerhört!~Sagt an Tamino, ist das 1383 1, 9 | 10~ ~   Dritter SclavUnfehlbar! --  Wenigstens ist's~mein 1384 1, 2 | TaminoSey darüber nicht  ungehaltenlieber~Freund! ich dachte 1385 1, 2 | Freund! wie~hast du dieses Ungeheuer bekämpft? -- Du bist ohne~ 1386 2, 11| Handlung  des Weibes,  daß du ungestraft~davon ziehst. -- Geh! --~ ~   1387 1, 15| Tamino.~Durch ein unglücklich Weib bewiesen,~Das Gram 1388 1, 15| Tamino.~Er ist ein Unmensch, ein Tyrann!~ ~                    1389 1, 5 | Trotz aller Pein,  so die Unschuld dul-~det,  ist sie sich 1390 1, 6 | mein lieber Sohn!~Du bist unschuldig, weise, fromm;~Ein Jüngling, 1391 1, 15| sagt ihr, oder nie!~Ihr Unsichtbaren, saget mir!~Lebt denn Pamina 1392 1, 1 | Heldenthat.  Er ist befreyt~Durch unsres Armes Tapferkeit.~ ~           1393 1, 14| gern  gesellschaftliche  Unterhaltung~haben möcht. --~ ~   Pamina. 1394 2, 8 | färbt,  ihn durch diese  unterirdische~Gewölber zu fliehen beredest. --  1395 2, 12| alles. --  Weiß, daß sie in~unterirdischen Gemächern des Tempels herumirrt 1396 2, 1 | und er dem~harten Kampfe unterläge. -- Er ist Prinz! --~ ~   1397 1, 7 | täuscht mich nicht!~oder  ich unterliege  eurer Prüfung.  --  Schützet~ 1398 1, 8 | schützen,~Im grösten Unglück unterstützen.~ ~                  Die 1399 2, 3 | allen  unsern  Gesetzen~unterwerfen, selbst den Tod nicht scheuen.~ ~   1400 2, 18| Erkläre mir wenigstens~die Ursache eures Stillschweigens. -- --~ ~   1401 2, 8 | schützen. --   Mit deines Va-~ters Tod gieng meine Macht 1402 2, 27| Er fühlte Gegenliebe,~Und verbarg mir seine Triebe;~Wandte 1403 1, 18| kniet.)~Herr, ich bin zwar Verbrecherinn!                          1404 1, 3 | Was muß ich denn heute verbrochen haben,~daß sie gar so  aufgebracht  1405 1, 14| dir wieder~ein so böser Verdacht  aufsteigen sollte,  daß 1406 1, 2 | Warum siehst du so verdächtig und schel-~misch nach mir?                                           1407 2, 15| zu mir,  mir ist die Zeit verdammt lange.~-- Sag du mir, wie 1408 2, 7 | Händen.[)] Es ist doch~eine verdammte  närrische Sache  um die 1409 2, 7 | heutigen Tage hab' ichs zu verdanken, daß~ich noch mit heiler 1410 2, 12| solche Lehren nicht erfreu'n,~Verdienet nicht ein Mensch zu seyn.~                          ( 1411 2, 7 | 15~Sollt es dich zu seh'n verdrießen,~O so mach' die Augen zu!~   ( 1412 2, 27| leide ich,~Und dein Fluch verfolget mich.~ ~                  1413 1, 1 | Pfeil;  Eine  Schlange~    verfolgt ihn.~ ~                  1414 1, 5 | zum Wege des~Lasters zu verführen. -- --~ ~   TaminoO sagt, 1415 2, 7 | Daß ich mich in eine Blume vergafte, die auf frem-~den Boden  1416 2, 29| Papageno.~Ich Narr vergaß der Zauberdinge,~Erklinge 1417 2, 7 | Lieber, guter Mond -- vergebe~Eine Weiße nahm mich ein! --~ 1418 2, 5 | vermessen,~Deiner Eides-Pflicht vergessen?~ ~                  Die 1419 2, 13| seyd.  --  --~Noch einmal, vergeßt das Wort nicht: Schweigen. --~( 1420 2, 12| lauern,~Weil man dem Feind vergiebt.~Wen solche Lehren nicht 1421 2, 3 | 40~Vergolten seine Treu mit Hohn:~Vergebens 1422 1, 2 | Gimpel  in mein Vo-~gelhaus,  verhandle  dich dann mit meinen  übrigen~ 1423 1, 17| thut;~Doch wär sie allezeit verhaßt,~So wär mein Leben mir zur 1424 1, 19| kniet.)~Ach Herr! den Lohn verhofft ich nicht.                    1425 2, 22| Muß vieleicht am Ende gar~verhungern. --  Schon recht! -- Warum 1426 1, 2 | fassen,  wie ich mich~hierher verirrte,  ist außer meiner Macht. --  1427 2, 26| Bald prangt, den Morgen zu verkünden,~Die Sonn' auf goldner Bahn, --~ 1428 1, 5 | 20~ ~   Erste Dame.  Es verkündigt die Ankunft  unserer~Königinn.   ( 1429 2, 3 | meine Sache nicht. -- Ich~verlang'  auch im Grunde auch gar  1430 1, 18| an mir --~Der böse Mohr verlangte Liebe;~Darum, o Herr! entfloh 1431 2, 22| dir!  -- --  nur dießmal verlaß~mich armen  Reisgefährten 1432 2, 3 | kannst du sie, aber bis~zur  verlaufenen Zeit  kein Wort mit ihr 1433 1, 8 | vor ihren Mund;~Statt Haß, Verleumdung, schwarzer Galle,~Bestünde 1434 2, 1 | gesunken  sein Geist ihn verließe,  und er dem~harten Kampfe 1435 2, 27| 5~Bald werden wir vermählet seyn.~ ~             Die 1436 1, 6 | Ein Jüngling, so wie du, vermag am besten,~Dies tief betrübte 1437 1, 8 | Zufriedenheit vermehrt.                         1438 2, 5 | still! --~Wirst du immer so vermessen,~Deiner Eides-Pflicht vergessen?~ ~                  1439 1, 5 | Zwang,~noch Schmeicheley ist vermögend,  sie zum Wege des~Lasters 1440 1, 14| Freundinn schicken,~ehe du dir's vermuthest. -- --~ ~   Papag. Wenn 1441 1, 13| dieses Herz? --  Noch nicht~vernichtet? --  Zu neuen Qualen erwacht? --  1442 2, 12| 10~Kann kein Verräther lauern,~Weil man dem Feind 1443 1, 14| haben wir keine Minute zu versäumen.~-- Um diese Zeit kommt 1444 2, 3 | berücken,~Er fehlte, und versah sichs nicht.~Verlassen sah 1445 2, 1 | euch,  daß unsre heutige Versamm-~lung  eine der  wichtigsten  1446 2, 20| Wonne!~Die düstre Nacht verscheucht der Glanz der Sonne.~Bald 1447 1, 2 | den Kopf gehtworin Verschiedene Vögel sind;~    auch  hält 1448 1, 1 | Pforte des Tempelsdrey verschlieherte Damen~    kommen heraus;  1449 2, 25| ziehe, soll die Erde~mich verschlingen. (er sinkf hinab.) O ihr 1450 1, 2 | Mutter einst~da in diesem verschlossenen Gebäude bey der nächt-~lich 1451 2, 16| Wollt ihr die Speisen nicht verschmähen,                   5~So 1452 2, 26| dritter Knabe.~Sie quält verschmähter Liebe Leiden.~Laßt uns der 1453 1, 12| Das-ist-der-Teuf-el-sich-er-lich!~Hab Mitleid, und verschone mich!~Hu! Hu! Hu!~                     ( 1454 2, 27| Knaben.~Dieses müssen wir verschweigen!~Doch wir wollen dir ihn 1455 2, 18| Ach ich fühls, es ist verschwunden --~Ewig hin der Liebe Glück!~ 1456 2, 30| kommen von beyden Versenkungen; sie tragen~        schwarze 1457 2, 7 | die auf frem-~den Boden  versetzt war?  --  Und  welcher Mensch,~ 1458 2, 24| hast du meine Hand, mit~der Versicherung, daß ich dir immer getreu 1459 2, 30| sie versinken.)~ ~                    1460 2, 8 | Sie versinkt.)~ ~ 1461 2, 24| Weib.  Und wenn du  mir  versprichst,  mir ewig~treu zu bleiben,  1462 2, 7 | ich muß sie küssen;~Mond! verstecke dich dazu! --                             1463 1, 17| Maus!~Wie wollt ich mich verstecken,~Wär ich so klein wie Schnecken,~ 1464 1, 2 | Und mich aufs Pfeifen zu versteh'n.~Drum kann ich froh und 1465 1, 2 | erklären, wenn ich dich verstehen soll!~ ~   Tamino.  Mein 1466 1, 14| Pamina.~Die Lieb' versüßet jede Plage,~Ihr opfert jede 1467 2, 8 | Gründe  dieser Barbaren~vertheidigen?  --  So einen Mann  lieben,  1468 2, 1 | die Götter durch~uns zum Vertheidiger  der Wahrheit  bestimmten  --~ 1469 2, 30| Die Strahlen der Sonne vertreiben die Nacht,~Zernichten der 1470 2, 8 | Sarastro~wird ihn so männlich verwalten, wie ich bisher. --~Und 1471 1, 19| zu deinen Füßen,~Laß den verweg'nen Frevler büßen.                         1472 1, 8 | dich~Mit dem Prinzen ohn' Verweilen,                           1473 2, 5 | und achtet nicht,~Was der verworfne Pöbel spricht.                          1474 2, 5 | ihrem Bunde schwört,~Der ist verwünscht mit Haut und Haar.~ ~                    1475 2, 8 | deiner Tochter. --  Der alles verzehrende Son-~nenkreis, fiel ich 1476 2, 1 | warten, bekämpfen?  --  Verzeih, daß ich so~frey  bin,  1477 1, 2 | wie einen Gimpel  in mein Vo-~gelhaus,  verhandle  dich 1478 1, 2 | eine Speculation mit meinen~Vögeln machen.~ ~   Tamino.  Nun 1479 1, 2 | dann mit meinen  übrigen~Vogeln an  die nächtliche  Königinn 1480 1, 19| ist:~Durch dieses seltnen Vogels List,~Wollt er Paminen dir 1481 1, 2 | dem~    Rücken eine große  Vogelsteige,  die hoch über~    den 1482 2, 1 | Blendwerk~und Aberglauben  das Volk zu berücken,  und unsern~ 1483 1, 1 | Triumph! Triumph! sie ist vollbracht,                      5~ 1484 2, 27| mein Bräutigam?~Durch dich vollend' ich meinen Gram. --~ ~             1485 2, 28| Dieser An-~    blick muß den vollkommensten Glanz darstellen.~    Sogleich  1486 2, 1 | Wahrheit  bestimmten  --~vollziehe dein heiliges Amt, und lehre 1487 1, 3 | Heldentha-~ten rühmst, die ander vollzogen. --~ ~   Erste Dame. Sag' 1488 1, 8 | Sind zu (       ) Schutz vonnöthen.                       45~         1489 2, 29| verwandelt sich wieder in vorigen ~        Garten.~ ~        1490 | vorn 1491 2, 13| herein geführt.~    Ganz vorne sind zwey Rasenbänke.~ ~   1492 2, 12| Standhaftigkeit  in seinem from-~men Vorsatzdenn bist du mit ihm glücklich,  1493 2, 2 | mehr~      Seitengebäude vorstellen.~ ~   Tamino und  Papageno 1494 1, 1 | nein! geht ihr nur hin;~Ich wache hier für ihn.                                   1495 1, 19| Du kennst mich! -- meine Wachsamkeit --                   15~ ~                    1496 1, 7 | schwach zu helfen bin.~  (Während Tamino die letzte Strophen 1497 1, 9 | einer Gondel  dem Palmen-~wäldchen zu.~ ~   Erster Sclav.  1498 2, 5 | Papageno.~Das wär-beym Teufel unerhört!~Sagt an 1499 2, 22| weder zurück,  noch vor-~wärts! -- (weint) Muß vieleicht 1500 1, 15| Tamino.~Zurück? so wag ich hier mein Glück!~   (


77-geber | gebla-plage | plaud-wag | wagen-zwing

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