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Emmanuel Schikaneder
Die Zauberflöte

IntraText - Konkordanzen

(Hapax - Wörter, die nur einmal vorkommen)


77-geber | gebla-plage | plaud-wag | wagen-zwing

     Aufzug,  Auftritt
1501 1, 18| bis Sarastro aus dem~      Wagen ist.)~ ~                 1502 1, 17| Papageno.~Wer viel wagt, gewinnt oft viel,~Komm 1503 2, 7 | unbe-~lauscht wäre  --  ich wagte es  noch einmal.  (Er~macht 1504 2, 27| Auftritt.~ ~   Pamina  (halb wahnwitzig mit einem Dolch in der~      1505 1, 9 | Wenigstens ist's~mein wahrer Wunsch.~ ~   Erster Sclav. 1506 1, 1 | man hört von fern ein Wald-~flötchen,  worunter das  1507 2, 14| meiner  Strohhütte,  oder im Walde,  so~hört ich doch manchmahl 1508 2, 7 | gelinderm Himmelstrich daher wan-~derte,  würde bey so einem 1509 2, 28| Pamina.~Wir wandelten durch Feuergluthen,~Bekämpften 1510 2, 28| Zwey Männer.~Der, welcher wandert diese Strasse voll Beschwerden,~ 1511 2, 1 | neuen Paar!~Die ihr der Wandrer Schritte lenket,~Stärkt 1512 2, 27| verbarg mir seine Triebe;~Wandte sein Gesicht von mir?                              1513 1, 9 | Du kennst ja  den üppigen Wanst~und seine Weise;  das Mädchen  1514 1, 8 | Dieß Schloß soll (     )  Warnung seyn.~                  1515 1, 17| herbey mit Stahl und Eisen;~Wart, man wird euch Mores weisen.~ 1516 2, 29| sieht sich um.)~Nun ich warte noch; es sey!~Bis man zählet: 1517 2, 21| Jüngling? --~ ~   Sarast.  Er wartet  deiner,  um dir das  letzte~ 1518 2, 28| Dein Ton sey Schutz in Wasserfluthen,~So wie er es im Feuer war.                                1519 2, 28| eines dumpfen Donners,  und Wasserge-~     räusch.  Tamino bläst 1520 2, 7 | so einer geringen Pflanze we-~gen wollte man meine Fußsohlen 1521 1, 14| Knaben  würden  unsre  Wegweiser~seyn, sie würden uns belehren, 1522 1, 17| gut,~Weil sie den Großen wehe thut;~Doch wär sie allezeit 1523 2, 5 | Tamino.~Sie ist ein Weib, hat Weibersinn.~Sey still, mein Wort sey 1524 2, 3 | Duetto.~ ~Bewahret euch vor Weibertücken:~Dies ist des Bundes erste 1525 2, 11| der bösen Handlung  des Weibes,  daß du ungestraft~davon 1526 2, 8 | nicht nach Wesen,~die den weiblichen Geiste  unbegreiflich sind.  --~ 1527 2, 23| verzehren!~Doch küßt mich ein weiblicher Mund,~So bin ich schon wieder 1528 2, 3 | Prinz,  noch ists Zeit zu weichen --~einen Schritt weiter, 1529 2, 28| du die Gefahr!~Der Isis Weihe ist nun dein!                               1530 1, 15| und Arbeit und Künste hier weilen;~Wo Thätigkeit thronet und 1531 2, 22| zurück,  noch vor-~wärts! -- (weint) Muß vieleicht am Ende gar~ 1532 1, 15| Worte stehenTempel der Weis-~      heit; dieser Tempel 1533 2, 3 | Willst auch du dir Weisheitsliebe~erkämpfen?~ ~   Papageno. 1534 2, 1 | Großer Sarastro,  deine~weisheitsvollen  Reden erkennen und bewundern 1535 2, 7 | guter Mond -- vergebe~Eine Weiße nahm mich ein! --~Weiß ist 1536 1, 12| Mädchen, jung und fein,~Viel weißer noch als Kreide.                                1537 2, 10| Pamina (schüchtern) Du weißt also? --~ ~   Monost. Alles. -- 1538 1, 14| das zu erzählen, wäre zu weitläu-~fig; es kam von Hand zu 1539 2, 24| sich in ein junges Weib, wel-~che eben so gekleidet ist, 1540 2, 23| Becher,  mit  rothem~      Weln angefüllt, aus der Erde.) ~ ~   1541 | Wen 1542 2, 22| Barmherzige Götter! -- Wo wend' ich mich~hin? -- Wenn ich 1543 2, 21| Sarastro.~Ihr werdet froh euch wieder seh'n! --~ ~                     1544 1, 8 | Kronen werth,~Denn durch sie wird Menschenglück 1545 2, 8 | weiter; forsche nicht nach Wesen,~die den weiblichen Geiste  1546 | wider 1547 2, 30| Rauschen,~Wie fernen Donners Wiederhall!~ ~                      1548 1, 15| durch dein Spielen~Selbst wilde Thiere Freude fühlen.~Doch 1549 2, 16| Seyd uns zum zweytenmal willkommen~Ihr Männer in Sarastros 1550 2, 7 | einmal.  (Er~macht sich Wind mit beyden Händen.[)] Es 1551 2, 28| Feuergeprassel, und Windegeheul manchmal auch~     den Ton 1552 2, 21| ihm~Ihr Wink soll (   ) Gesetze seyn! --                      1553 1, 7 | einer PauseIsts denn auch Wirk-~lichkeit,  was ich sah?  1554 1, 14| würzet unsre Lebenstage,~Sie wirkt im Kreise der Natur.                            1555 2, 10| Sonnenkreis hat also auch seine~Wirkung? -- Und diesen zu erhalten, 1556 1, 18| 25~Aus ihrem Wirkungskreis zu schreiten.~ ~ 1557 1, 3 | Papag. (deutet, er wisse es nicht.)~ ~   Dritte Dame.  1558 1, 2 | Menschen.       40~ ~   Tamino. Wodurch erhältst du das?~ ~   Papag.  1559 2, 29| Drey!  (sieht sich um)~Nun wohlan, es bleibt dabey,~Weil mich 1560 1, 15| Tamino.~Sarastro wohnet hier, das ist mir schon 1561 2, 1 | Lauf,~Nehmt sie in euern Wohnsitz auf.~   (Sarastro geht voraus, 1562 2, 5 | Papageno.~Ich möchte gerne -- Woll --~ ~                     1563 2, 18| Glück!~Nimmer kommt ihr, Wonnestunden,~Meinem Herzen mehr zurück.                                 1564 1, 15| ein schöner Tempel,~      worauf diese Worte stehenTempel 1565 2, 22| Thüre, wo Tamino abgeführt worden ist.)~ ~   Eine Stimme ruft:  1566 2, 3 | unterziehst.~ ~   Papageno. Worinn besteht diese Prüfung? --             1567 1, 1 | fern ein Wald-~flötchenworunter das  Orchester piano accompag-~ 1568 1, 3 | überbringen soll.  --~Ich wünsche, daß er dir wohl bekommen 1569 2, 21| warm für Pamina  --  und wünschest du~einst  als ein weiser 1570 2, 23| Ich möchte  --~ich wünschte -- ja was denn?~ ~                      1571 1, 1 | Alle drey.~Würd' ich mein Herz der Liebe 1572 2, 29| 45~Ihr würdet auch nach Mädchen geh'n.~ ~                   1573 1, 14| Papageno.~Sie würzet unsre Lebenstage,~Sie wirkt 1574 1, 2 | Tamino.  (lacht) Wie?  Du wüßtest nicht, wo du~geboren, oder 1575 1, 3 | die Fürstinn dich heute so wunderbar bestraft? ~ ~   Papag. ( 1576 1, 14| Papageno. Auf eine wunderbare Art. --  Ich habe~es gefangen.                                              1577 1, 2 | Tamino. (für sich) Ein wunderlicher Mann!~ ~   Papag.   Sehen?   1578 1, 1 | jede mit einem silbernen Wurf-~    spieß.~ ~                  1579 1, 19| dir entführen:~Allein, ich wußt ihn auszuspühren.~Du kennst 1580 1, 16| Schützt vor Feindes List und Wuth;~Fänden wir Taminen doch!~ 1581 2, 29| warte noch; es sey!~Bis man zählet: Eins, zwey, drey!~                   ( 1582 2, 24| dann sollst du sehen,  wie zärt-~lich dein Weibchen dich 1583 1, 14| kennst also  meine gutezärtliche~Mutter?~ ~   Papag.  Wenn 1584 1, 9 | Todesangst dem Pallaste  ihrer zärtlichen Mut-~ter zueilen.~ ~ 1585 2, 24| wird.~ ~   Papag. Ey du zärtliches Närrchen!~ ~   Weib. O wie 1586 1, 14| kommt von~den Händen meiner zärtlichsten Mutter.~ ~   PapagSchön' 1587 1, 10| Teu-~fel sie bey ihren  zarten  Händchen faßt.  --  Das~ 1588 2, 29| Papageno.~Ich Narr vergaß der Zauberdinge,~Erklinge Glockenspiel, 1589 1, 8 | Fünf.~Silber-Glöckchen, Zauberflöten,~         eurem~Sind zu (       ) 1590 2, 28| Bahn:~Es schnitt in einer Zauberstunde~Mein Vater sie aus tiefstem 1591 1, 15| Wie stark ist nicht dein Zauberton,~Weil, holde Flöte, durch 1592 2, 24| Papageno, ich rathe dir, zaudre nicht. --~Deine Hand,  oder 1593 2, 27| auf den Dolch zeigend.)~Dies gab meine Mutter 1594 1, 14| Beyde.~Ihr hoher Zweck zeigt deutlich an,~Nichts edlers 1595 1, 14| so gehen wir~lieber bey Zeiten.~ ~   Pamina. Wie hoch mag 1596 2, 19| so, wir kommen noch immer~zeitlich genug, um uns braten zu 1597 1, 14| martervoller Tod würde ohne Gren-~zen seyn.                                                 1598 2, 30| Sonne vertreiben die Nacht,~Zernichten der Heuchler erschlichene 1599 2, 30| Königinn.~Zerschmettert, zernichtet ist unsere Macht,~Wir alle 1600 2, 30| Mohr, Königinn.~Zerschmettert, zernichtet ist unsere Macht,~ 1601 2, 1 | unsern~festen Tempelbau  zu zerstören.  Allein,  das soll~sie 1602 2, 1 | Weisheit~und Vernunft zerstückt es gleich dem Spinnengewebe.~--  1603 2, 8 | auf ewig und verlassen,~Zertrümmert alle Bande der Natur,~Wenn 1604 2, 25| Papag. Eh' ich mich zurück ziehe, soll die Erde~mich verschlingen. ( 1605 2, 11| daß du ungestraft~davon ziehst. -- Geh! --~ ~   Monost. ( 1606 2, 16| Tamino Muth! Nah ist das Ziel,~Du Papageno, schweige still.                              1607 2, 29| Diesen Baum da will ich zieren,~Mir an ihm den Hals zuschnüren,~ 1608 1, 9 | prächtiges ägyptisches Zimmer verwandelt ist,~      schöne 1609 1, 5 | in dem alles belebenden Zipressenwäld-~chenwelches immer ihr  1610 2, 5 | Gedenke an die Königinn! ~Man zischelt viel sich in die Ohren~Von 1611 1, 2 | sieht sich um,  weicht zit-~ternd  einige  Schritte 1612 1, 6 | mit ihr.~Noch seh' ich ihr Zittern~Mit bangem Erschüttern,                                  1613 2, 10| zu lieben.~ ~   Pamina (zitternd für sich) Götter!                     1614 2, 10| Ha!~ ~   Monost. Warum zitterst du? vor meiner schwarzen~ 1615 2, 10| Nein!~ ~   Monost.  (voll Zorn)  Nein? und warum? weil 1616 2, 1 | sich  mit ihren Palmzweigen zu-~      sammen.)~ ~                     1617 2, 29| handelst,~Mir kein schönes Kind zubandelst,~So ists aus, so sterbe 1618 1, 3 | abnehmen,  und mir dafür Wein, Zucker-~brod und süße Feigen bringen.~ ~   1619 1, 3 | befahl sie, daß ich, statt~Zuckerbrod, diesen Stein dir überbringen 1620 1, 9 | ihrer zärtlichen Mut-~ter zueilen.~ ~ 1621 1, 8 | Menschenglück und~          Zufriedenheit vermehrt.                         1622 2, 28| Thüren  werden nach ihnen  zugeschlagen;  man~     sieht  Tamino 1623 1, 18| Ein Zug von Gefolgezuletzt fährt  Sarastro  auf~    1624 1, 15| Du Jüngling glaubst dem Zungenspiel?~O legte doch Sarastro dir~ 1625 2, 14| und auch wir zwey können zusammen sprechen,~wir sind ja Männer. ~ ~   1626 2, 29| zieren,~Mir an ihm den Hals zuschnüren,~Weil das Leben mir mißfällt.~ 1627 1, 15| allen Arten hervor, ihm zuzuhören.~      Er  hört auf,  und  1628 1, 5 | immer gleich.  --  Weder Zwang,~noch Schmeicheley ist vermögend,  1629 1, 14| Beyde.~Ihr hoher Zweck zeigt deutlich an,~Nichts 1630 | Zwei 1631 2, 1 | frey  bin,  dir  meinen Zweifel  zu eröfnen!  mich~bangt 1632 1, 2 | Tamino.  Weil -- weil ich zweifle. ob du Mensch~bist. --~ ~   1633 2, 3 | Zweyter Priester.  (macht eine zweydeutige Pan-~tomime.)                                                  1634 2, 16| Terzetto.~ ~Seyd uns zum zweytenmal willkommen~Ihr Männer in 1635 1, 2 | Gegend? (seht sich um)  Zwi-~schen Thälern und Bergen.                                 1636 1, 18| Liebe will ich dich nicht zwingen,~Doch geb ich dir die Freyheit


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