Abschnitt, Teil, Kapitel,  Absatz

 1       1,   2            |        Und wer auch am südlichen Ufer des Ganges verheerend und
 2       1,   2            |       und wer auch am nördlichen Ufer des Ganges spendend und
 3       1,   3            |     Himalayo, ins Gebirge an das Ufer eines Sees, mitten im großen
 4       1,  11            |        wenn vom Schiffe aus kein Ufer mehr zu spähn war, den uferspähenden
 5       1,  13            |       voll von Wasser, schon das Ufer erreicht, für Krähen schlürfbar;
 6       1,  13            |       voll von Wasser, schon das Ufer erreicht, für Krähen schlürfbar;
 7       1,  13            |       voll von Wasser, schon das Ufer erreicht, für Krähen schlürfbar;
 8       2,  16,    1, 22  |      auch schon vom diesseitigen Ufer der Gangesfluten verschwunden
 9       2,  16,    1, 22  | Gangesfluten verschwunden und am Ufer drüben zu stehen gekommen.
10       2,  16,    4      |   getrunken, ist dann wieder ans Ufer zurückgekehrt und nach einem
11       2             (56)|       Rámagámo, war am östlichen Ufer der Rohiní gelegen, etwa
12       2,  17            |          das Boot nach einem der Ufer steuern zu lassen.> - <Hier
13       3             (29)|  Sandbank, des Hängenbleibens am Ufer, des Fassens und Wegschleppens
14       3             (33)|      arbeitend, vom diesseitigen Ufer voller Gefahren und Schrecken
15       3             (33)|      Schrecken an das jenseitige Ufer heil hinüber zu gelangen.
16       3,  31            |       ins Wasser gestürzt,  ~Ans Ufer sich klammern, er kann es
17  Vorred                 |       die noch über den Ozean an Ufer geschafft wurde, von wo
18   2Teil                 |   Durchsicht an das entdämmernde Ufer der Ewigkeit wehren oder