Abschnitt, Teil, Kapitel, Absatz
1 1, 1, 3, 6 | im Herzen eine endliche Vorstellung von der Welt gewinnt. Der
2 1, 1, 3, 6 | im Herzen eine endliche Vorstellung von der Welt gewonnen habe:
3 1, 1, 3, 6 | im Herzen eine unendliche Vorstellung von der Welt gewinnt. Der
4 1, 1, 3, 6 | im Herzen eine unendliche Vorstellung von der Welt gewonnen habe:
5 1, 1, 3, 6 | nach unten eine endliche Vorstellung von der Welt gewinnt, nach
6 1, 1, 3, 6 | der Mitte eine unendliche Vorstellung. Der sagt sich nun: ~·
7 1, 1, 3, 6 | nach unten eine endliche Vorstellung von der Welt gewonnen habe,
8 1, 1, 3, 6 | der Mitte eine unendliche Vorstellung: daher weiß ich jetzt, daß
9 2, 16, 3 | hochgewaltig; der hat die Vorstellung "Erde" mäßig entwickelt,
10 2, 16, 3 | entwickelt, unermeßlich die Vorstellung "Wasser": so macht er diese
11 2 (85) | eine im ganzen richtige Vorstellung von der Gestalt des Festlandes
12 2 (99) | Wesenlosen das Wesen suchen. Die Vorstellung «Ich bin» und «Das gehört
13 3, 28 | zu der und der geistigen Vorstellung kommen>: und wenn er auch
14 3 (120)| Wie aber überhaupt die Vorstellung einer Ichheit zustande kommt,
15 3 (120)| ist er eben da zu dieser Vorstellung von <Ich bin> gekommen.
16 3 (120)| aber erst, ihr Mönche, zur Vorstellung des <Ich bin> gekommen,
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