Abschnitt, Teil, Kapitel,  Absatz

 1       1,   5            |            reichen Schätzen in den Händen vor König Walteherr dann
 2       2,  17            |            einem Bürger mit beiden Händen über das Wasser hingestrichen
 3       2,  17            |            reichen Schätzen in den Händen vor jenen König, Den großen
 4       2,  21            |          gestanden: mit gefalteten Händen, sich verneigend, stand
 5       2,  23            |           den Kopf; knetet ihn mit Händen; beklopft ihn mit Steinen;
 6       2,  23            |            gestellt, haben sie mit Händen geknetet, mit Steinen beklopft,
 7       3,  25            |    Gegenwärtige, greift mit beiden Händen zu, läßt sich schwer abweisen.
 8       3,  25            |            greift nicht mit beiden Händen zu, läßt sich leicht abweisen.
 9       3             (16)|      alsbald jene Sandhäuslein mit Händen und Füßen zerreiben, zertreten,
10       3,  26            |           Tiere anfallen, in ihren Händen werden scharfe Waffen blitzen,
11       3             (33)|  zusammenfügen muß, um sodann, mit Händen und Füßen arbeitend, vom
12       3,  30            | anzuschauen kam er neu herab,  ~An Händen wie an Füßen sanft und fein
13       3,  30            |       schon ungebeugt  ~Mit beiden Händen reichen bis zum Knie herab,  ~
14       3             (53)|      namasseyyási, «mit gefalteten Händen magst du die Sonne verehren». ~