Abschnitt, Teil, Kapitel,  Absatz

 1       1,   1,    3, 5   |  lassen, wird ihr Sinn nicht trübe. Weil ihr Sinn nicht trübe
 2       1,   1,    3, 5   |   trübe. Weil ihr Sinn nicht trübe wird, schwinden jene Götter
 3       1,   1,    3, 5   | haben lassen, ist unser Sinn trübe geworden. Trüben Sinnes
 4       1,   1,    3, 5   |      ihre Geister aneinander trübe. Aneinander trüben Geistes
 5       1,   1,    3, 5   |     Geister aneinander nicht trübe. Aneinander nicht trüben
 6       1,   1,    3, 5   |    unsere Geister aneinander trübe geworden. Aneinander trüben
 7       2,  16,    4      | Wasser seicht durcheinander, trübe geworden. Aber ganz in der
 8       2,  16,    4      |      durcheinandergeflossen, trübe geworden waren, beim Herankommen
 9       2,  16,    4      |     durcheinander geflossen, trübe geworden waren, der strömt
10       2,  16,    4      |     durcheinander geflossen, trübe geworden, und ist bei meinem
11       2             (72)|      Rostbraun, kásáyo, eine trübe Teefarbe, sieht man mehr
12       3             (32)|    die Verschwommenheit, der trübe, kümmerliche Anblick, worüber