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Digha Nikáya

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sein

1-500 | 501-543

    Abschnitt, Teil, Kapitel,  Absatz
1 1, 1, 2, 3 | Sonne werden einander näher sein, Mond und Sonne werden einander 2 1, 1, 2, 3 | Sonne werden einander ferner sein, Planeten werden einander 3 1, 1, 2, 3 | Planeten werden einander näher sein, Planeten werden einander 4 1, 1, 2, 3 | Planeten werden einander ferner sein; Sternschnuppen werden niedergehen, 5 1, 1, 2, 3 | wird bewölkt, wird klar sein; eine solche Vorbedeutung 6 1, 1, 3, 5 | von allem was da war und sein wird: von mir sind diese 7 1, 1, 3, 5 | von allem was da war und sein wird: von ihm, dem lieben 8 1, 1, 3, 5 | von allem was da war und sein wird, von dem wir, dem lieben 9 1 (2) | des Daseins gebe, wohin sein Kennen und Sehn nicht reicht: " 10 1, 1, 5, 15 | Berühren) unmöglich imstande sein. ~„Haben da, ihr Mönche, 11 1, 1, 5, 15 | wahrzunehmen unmöglich imstande sein. ~ 12 1, 1, 5, 17 | Vollendeten da. Solange sein Leib dastehn wird, solange 13 1, 1, 5, 17 | Vollendeten da. Solange sein Leib dastehn wird, solange 14 1, 2 | wurde bestürzt, man sah wie sein Haar sich sträubte. Da wandte 15 1, 3 | anderes übergehn, oder still sein, oder von dannen ziehn wolltest, 16 1, 3 | Erlauchter, lasse den König sein, heil, o Erlauchter, lasse 17 1, 3 | Erlauchter, lasse den König sein!' - 'Heil mag der König 18 1, 3 | Heil mag der König sein: aber wenn der König den 19 1, 3 | Erlauchter, lasse den König sein, heil das Land!' - 'Heil 20 1, 3 | Heil mag der König sein, heil das Land: aber wenn 21 1, 3 | Erlauchter, lasse den König sein, heil das Land, und der 22 1, 3 | Heil mag der König sein, heil das Land, und der 23 1, 3 | von Begierde läutert er sein Herz. Gehässigkeit hat er 24 1, 3 | lebenden Wesen läutert er sein Herz von Gehässigkeit. Matte 25 1, 3 | klar bewußt, läutert er sein Herz von matter Müde. Stolzen 26 1, 3 | beruhigten Gemütes läutert er sein Herz von stolzem Unmut. 27 1, 3 | vom Schwanken läutert er sein Herz. Während er so diese 28 1, 3 | Sich wohl fühlend wird sein Geist einig. So gewinnt 29 1, 3 | als Jünger auferzogen zu sein." ~„Was meinst du wohl, 30 1, 3 | königlicher Würdenträger sein?" ~„Gewiß nicht, o Gotamo." ~„ 31 1, 3 | denn der junge Ambattho sein Gefährt gerade nach dem 32 1, 3 | Lieber, auf solche Weise sein Heil sucht, der mag bei 33 1, 3 | Lieber, auf solche Weise sein Heil sucht, der mag bei 34 1, 3 | Das heißt man freundlich sein, Priester." ~ 35 1 (4) | irgendwie trügender Miene sein Urteil zu fällen. Er zeigt 36 1, 4 | von Begierde läutert er sein Herz. Gehässigkeit hat er 37 1, 4 | lebenden Wesen läutert er sein Herz von Gehässigkeit. Matte 38 1, 4 | klar bewußt, läutert er sein Herz von matter Müde. Stolzen 39 1, 4 | beruhigten Gemütes läutert er sein Herz von stolzem Unmut. 40 1, 4 | vom Schwanken läutert er sein Herz.  ~Während er so diese 41 1, 4 | Sich wohl fühlend wird sein Geist einig. So gewinnt 42 1, 5 | der Strafe nicht erreicht sein werden, die werden später 43 1, 5 | wird des Königs Einkommen sein, sicher gegründet die Lande, 44 1, 5 | gegeben: ~ Es könnte wohl sein, daß dem Herrn Könige während 45 1, 5 | Könige fern. Es könnte auch sein, daß dem Herrn Könige während 46 1, 5 | fern. Und es könnte auch sein, dass dem Herrn Könige nach 47 1, 5 | Herr, lasse der Herr eben sein Herz innig zufrieden sein. 48 1, 5 | sein Herz innig zufrieden sein. Herankommen werden zu 49 1, 5 | Herr, lasse der Herr eben sein Herz innig zufrieden sein. 50 1, 5 | sein Herz innig zufrieden sein. Herankommen werden zu 51 1, 5 | Herr, lasse der Herr eben sein Herz innig zufrieden sein. 52 1, 5 | sein Herz innig zufrieden sein. Herankommen werden zu 53 1, 5 | Herr, lasse der Herr eben sein Herz innig zurieden sein.> 54 1, 5 | sein Herz innig zurieden sein.> Das ist, Priester, die 55 1, 5 | erheitert. ~<Es könnte wohl sein, daß dem Herrn König bei 56 1, 5 | es lasse der Herr eben sein Herz innig zufrieden sein.' ~ 57 1, 5 | sein Herz innig zufrieden sein.' ~Es könnte auch sein, 58 1, 5 | zufrieden sein.' ~Es könnte auch sein, daß dem Herrn Könige bei 59 1, 5 | es lasse der Herr eben sein Herz innig zufrieden sein.' ~ 60 1, 5 | sein Herz innig zufrieden sein.' ~Es könnte auch sein, 61 1, 5 | zufrieden sein.' ~Es könnte auch sein, daß dem Herrn Könige bei 62 1, 5 | es lasse der Herr eben sein Herz innig zufrieden sein.' ~ 63 1, 5 | sein Herz innig zufrieden sein.' ~Und es könnte auch sein, 64 1, 5 | sein.' ~Und es könnte auch sein, daß dem Herrn Könige bei 65 1, 5 | Opfer dar, nicht aber ist sein Oberpriester bei Hofe beiderseit 66 1, 5 | es lasse der Herr eben sein Herz innig zufrieden sein.' ~ ~ 67 1, 5 | sein Herz innig zufrieden sein.' ~ ~Das ist, Priester, 68 1, 5 | gehört' oder 'So dürfte es sein', sondern es hat eben der 69 1, 5 | in selige Welt gelangt zu sein?» ~«Ich bekenne, Priester, 70 1, 5 | in selige Welt gelangt zu sein.» ~«Gibt es aber, o Gotamo, 71 1, 5 | von Begierde läutert er sein Herz. Gehässigkeit hat er 72 1, 5 | lebenden Wesen läutert er sein Herz von Gehässigkeit. Matte 73 1, 5 | klar bewußt, läutert er sein Herz von matter Müde. Stolzen 74 1, 5 | beruhigten Gemütes läutert er sein Herz von stolzem Unmut. 75 1, 5 | vom Schwanken läutert er sein Herz. ~Während er so diese 76 1, 5 | Sich wohl fühlend wird sein Geist einig. So gewinnt 77 1, 6 | von Begierde läutert er sein Herz. Gehässigkeit hat er 78 1, 6 | lebenden Wesen läutert er sein Herz von Gehässigkeit. Matte 79 1, 6 | klar bewußt, läutert er sein Herz von matter Müde. Stolzen 80 1, 6 | beruhigten Gemütes läutert er sein Herz von stolzem Unmut. 81 1, 6 | vom Schwanken läutert er sein Herz. ~Während er so diese 82 1, 6 | Sich wohl fühlend wird sein Geist einig. So gewinnt 83 1, 8 | Almosenspeise. Er fristet sein Leben durch die Mildtätigkeit 84 1, 8 | Kassapo, ein Unbekleideter sein, ein Ungebundener, ein Handverköster 85 1, 8 | ist es, o Gotamo, Asket zu sein, schwer Priester zu sein.» ~« 86 1, 8 | sein, schwer Priester zu sein.» ~«Gemeinplatz worden ist 87 1, 8 | Schwer ist es Asket zu sein, schwer Priester zu sein.' 88 1, 8 | sein, schwer Priester zu sein.' Mag auch einer, Kassapo, 89 1, 8 | Kassapo, ein Unbekleideter sein, ein Ungebundener, ein Handverköster 90 1, 8 | Schwer ist es Asket zu sein, schwer Priester zu sein'; 91 1, 8 | sein, schwer Priester zu sein'; das könnte gar bald ausgeführt 92 1, 8 | denn, ich will unbekleidet sein, ungebunden, mit der Hand 93 1, 8 | Schwer ist es Asket zu sein, schwer Priester zu sein.' 94 1, 8 | sein, schwer Priester zu sein.' Sobald aber, Kassapo, 95 1, 8 | Schwer ist es Asket zu sein, schwer Priester zu sein'; 96 1, 8 | sein, schwer Priester zu sein'; das könnte gar bald ausgeführt 97 1, 8 | Schwer ist es Asket zu sein, schwer Priester zu sein.' 98 1, 8 | sein, schwer Priester zu sein.' Sobald aber, Kassapo, 99 1, 8 | Schwer ist es Asket zu sein, schwer Priester zu sein'; 100 1, 8 | sein, schwer Priester zu sein'; das könnte gar bald ausgeführt 101 1, 8 | Schwer ist es Asket zu sein, schwer Priester zu sein.' 102 1, 8 | sein, schwer Priester zu sein.' Sobald aber, Kassapo, 103 1, 8 | Kassapo, ein Unbekleideter sein, ein Ungebundener, ein Handverköster 104 1, 8 | von Begierde läutert er sein Herz. Gehässigkeit hat er 105 1, 8 | lebenden Wesen läutert er sein Herz von Gehässigkeit. Matte 106 1, 8 | klar bewußt, läutert er sein Herz von matter Müde. Stolzen 107 1, 8 | beruhigten Gemütes läutert er sein Herz von stolzem Unmut. 108 1, 8 | vom Schwanken läutert er sein Herz. Das ist nun, Kassapo, 109 1, 8 | Sich wohl fühlend wird sein Geist einig. So gewinnt 110 1, 8 | vernommen, nicht zufrieden sein, schier über die Maßen! 111 1, 9 | Lieber, nicht eben so zu sein: denn die Wahrnehmung ist 112 1, 9 | scheint mir dies der Fall zu sein: es gibt ja wohl Asketen 113 1, 9 | gewiß dieser Dinge kundig sein!> Der Erhabene, o Herr, 114 1, 9 | von Begierde läutert er sein Herz. Gehässigkeit hat er 115 1, 9 | lebenden Wesen läutert er sein Herz von Gehässigkeit. Matte 116 1, 9 | klar bewußt, läutert er sein Herz von matter Müde. Stolzen 117 1, 9 | beruhigten Gemütes läutert er sein Herz von stolzem Unmut. 118 1, 9 | vom Schwanken läutert er sein Herz. Während er so diese 119 1, 9 | Sich wohl fühlend wird sein Geist einig. So gewinnt 120 1, 9 | eben anders die Wahrnehmung sein und anders das Selbst. Da 121 1, 9 | eben anders die Wahrnehmung sein wird und anders das Selbst. 122 1, 9 | eben anders die Wahrnehmung sein wird und anders das Selbst.» ~« 123 1, 9 | eben anders die Wahrnehmung sein und anders das Selbst. Da 124 1, 9 | eben anders die Wahrnehmung sein wird und anders das Selbst. 125 1, 9 | eben anders die Wahrnehmung sein wird und anders als Selbst.» ~« 126 1, 9 | eben anders die Wahrnehmung sein und anders das Selbst. Da 127 1, 9 | eben anders die Wahrnehmung sein wird und anders das Selbst. 128 1, 9 | eben anders die Wahrnehmung sein wird und anders das Selbst.» ~« 129 1, 9 | Selbstentwicklung die Rede sein noch von unkörperlicher 130 1, 9 | zu dieser Zeit die Rede sein. Zu einer Zeit, Citto, wo 131 1, 9 | Selbstentwicklung die Rede sein noch von unkörperlicher 132 1, 9 | zu dieser Zeit die Rede sein. Zu einer Zeit, Citto, wo 133 1, 9 | Selbstentwicklung die Rede sein noch von geisthafter Selbstentwicklung: 134 1, 9 | zu dieser Zeit die Rede sein. - Wenn man dich, Citto, 135 1, 9 | in den zukünftigen Zeiten sein, oder wirst du nicht sein? 136 1, 9 | sein, oder wirst du nicht sein? Bist du jetzt, oder bist 137 1, 9 | in den zukünftigen Zeiten sein, oder wirst du nicht sein? 138 1, 9 | sein, oder wirst du nicht sein? Bist du jetzt, oder bist 139 1, 9 | in den zukünftigen Zeiten sein, nicht werd' ich nicht sein; 140 1, 9 | sein, nicht werd' ich nicht sein; ich bin jetzt, nicht bin 141 1, 9 | zukünftige Selbstentwicklung sein wird, wird das eben deine 142 1, 9 | zukünftige Selbstentwicklung sein wird, wird das eben deine 143 1, 9 | zukünftige Selbstentwicklung sein wird, das eben wird mir 144 1, 9 | wirkliche Selbstentwicklung sein, eitel die vergangene, eitel 145 1, 9 | Selbstentwicklung die Rede sein noch von unkörperlicher 146 1, 9 | zu dieser Zeit die Rede sein. Zu einer Zeit, Citto, wo 147 1, 9 | Selbstentwicklung die Rede sein noch von unkörperlicher 148 1, 9 | zu dieser Zeit die Rede sein. Zu einer Zeit, Citto, wo 149 1, 9 | Selbstentwicklung die Rede sein noch von geisthafter Selbstentwicklung 150 1, 9 | zu dieser Zeit die Rede sein. ~«Gleichwie etwa, Citto, 151 1, 9 | Quark und Käse die Rede sein kann, es da eben nur Milch 152 1, 9 | nicht von Milch die Rede sein kann, es da eben nur Rahm, 153 1, 9 | Selbstentwicklung die Rede sein noch von unkörperlicher 154 1, 9 | zu dieser Zeit die Rede sein; und kann zu einer Zeit 155 1, 9 | Selbstentwicklung die Rede sein als von geisthafter Selbstentwicklung 156 1, 9 | zu dieser Zeit die Rede sein. - Das sind nun, Citto, 157 1, 10 | von Begierde läutert er sein Herz. Gehässigkeit hat er 158 1, 10 | lebenden Wesen läutert er sein Herz von Gehässigkeit. Matte 159 1, 10 | klar bewußt, läutert er sein Herz von matter Müde. Stolzen 160 1, 10 | beruhigten Gemütes läutert er sein Herz von stolzem Unmut. 161 1, 10 | vom Schwanken läutert er sein Herz.- Das ist nun, Priester, 162 1, 10 | insofern schon zufrieden sein: <Endlich genug, es ist 163 1, 10 | Sich wohl fühlend wird sein Geist einig. So gewinnt 164 1, 11 | noch dem Erhabenen zugetan sein.» ~Auf diese Worte sagte 165 1, 11 | noch dem Erhabenen zugetan sein.» ~Wiederum aber sagte der 166 1, 11 | noch dem Erhabenen zugetan sein.» ~«Drei Arten gibt es, 167 1, 11 | geworden wieder einer zu sein; oder sichtbar und unsichtbar 168 1, 11 | von Begierde läutert er sein Herz. Gehässigkeit hat 169 1, 11 | lebenden Wesen läutert er sein Herz von Gehässigkeit. 170 1, 11 | klar bewußt, läutert er sein Herz von matter Müde. Stolzen 171 1, 11 | beruhigten Gemütes läutert er sein Herz von stolzem Unmut. 172 1, 11 | vom Schwanken läutert er sein Herz. Das aber heißt man, 173 1, 11 | Sich wohl fühlend wird sein Geist einig. So gewinnt 174 1, 11 | von allem was da war und sein wird, der ist uns überlegen, 175 1, 11 | von allem was da war und sein wird.> Wiederum aber, Kevatto, 176 1, 11 | von allem was da war und sein wird': sondern darum hab' 177 1, 11 | von allem was da war und sein wird.> Zum drittenmal aber, 178 1, 11 | von allem was da war und sein wird': sondern darum hab' 179 1, 11 | Mönch, nicht also zu stellen sein: <Wo können wohl, o Herr, 180 1, 11 | Frage, Mönch, zu stellen sein: ~ ~~~Wo kann nicht Wasser, 181 1, 12 | Gleichwie etwa als ob man sein Feld im Stiche gelassen 182 1, 12 | von Begierde läutert er sein Herz. Gehässigkeit hat er 183 1, 12 | lebenden Wesen läutert er sein Herz von Gehässigkeit. Matte 184 1, 12 | klar bewußt, läutert er sein Herz von matter Müde. Stolzen 185 1, 12 | beruhigten Gemütes läutert er sein Herz von stolzem Unmut. 186 1, 12 | vom Schwanken läutert er sein Herz. - ~Sobald nun, Lohicco, 187 1, 12 | Sich wohl fühlend wird sein Geist einig. So gewinnt 188 1, 13 | mit der Almosenspeise, die sein Leben fristet; wohin er 189 1, 13 | mit der Almosenspeise, die sein Leben fristet; wohin er 190 1, 13 | von Begierde läutert er sein Herz. Gehässigkeit hat er 191 1, 13 | lebenden Wesen läutert er sein Herz von Gehässigkeit. Matte 192 1, 13 | klar bewußt, läutert er sein Herz von matter Müde. Stolzen 193 1, 13 | beruhigten Gemütes läutert er sein Herz von stolzem Unmut. 194 1, 13 | vom Schwanken läutert er sein Herz. ~«Während er so diese 195 1, 13 | Sich wohl fühlend wird sein Geist einig. Liebevollen 196 2, 14 | der Vorderleib des Prinzen sein, mit der breiten Brust. 197 2, 14 | Glänzend weiß wird das Gebiß sein. Gewaltig wird die Zunge 198 2, 14 | die Zunge dieses Prinzen sein, heilig seine Stimme tönen, 199 2, 15 | nach diesseit empfangen sein können?" ~„Gewiß nicht, 200 2, 15 | kann denn da ein 'Ich bin' sein?' 'Freilich nicht, o Herr.' - 201 2, 15 | Gefühls noch ein 'Ich bin' sein?' - 'Freilich nicht, o Herr.' - 202 2 (4) | beisolcher Erkenntnis, bewußt sein, siech sein, irre sein, 203 2 (4) | Erkenntnis, bewußt sein, siech sein, irre sein, nichtwissend 204 2 (4) | bewußt sein, siech sein, irre sein, nichtwissend sein, weil 205 2 (4) | irre sein, nichtwissend sein, weil ja aus diesem, einzig 206 2 (**) | Willen auszuführen hatte. Sein wahrer Name ist uns nicht 207 2, 16, 1, 18 | Freude an Geschäften ergeben sein werden, ist eben ein Wachsen, 208 2, 16, 1, 18 | Freude an Gesprächen ergeben sein werden, ist eben ein Wachsen, 209 2, 16, 1, 18 | Freude am Schlafen ergeben sein werden, ist eben ein Wachsen, 210 2, 16, 1, 18 | an Geselligkeit ergeben sein werden, ist eben ein Wachsen, 211 2, 16, 1, 18 | bescheiden, Kenner des Wortes sein, tapfer ausharren werden, 212 2, 16, 1, 18 | Vergänglichkeit eingedenk sein werden,  der Wesenlosigkeit 213 2, 16, 1, 18 | Wesenlosigkeit eingedenk sein werden,  der Unschönheit 214 2, 16, 1, 18 | der Unschönheit eingedenk sein werden,  des Elends eingedenk 215 2, 16, 1, 18 | des Elends eingedenk sein werden,  der Abkehr eingedenk 216 2, 16, 1, 18 | der Abkehr eingedenk sein werden,  der Wendung eingedenk 217 2, 16, 1, 18 | der Wendung eingedenk sein werden,  der Auflösung 218 2, 16, 1, 18 | der Auflösung eingedenk sein werden,  ist eben ein 219 2, 16, 1, 19 | nicht und es wird nicht sein und ist auch gegenwärtig 220 2, 16, 1, 19 | nicht und es wird nicht sein und ist auch gegenwärtig 221 2, 16, 1, 19 | Heilige, vollkommen Erwachte sein werden, alle jene Erhabenen 222 2, 16, 1, 19 | also weilen, also erlöst sein werden jene Erhabenen, so 223 2, 16, 1, 19 | nicht und es wird nicht sein und ist auch gegenwärtig 224 2, 16, 1, 19 | Heilige, vollkommen Erwachte sein werden, alle jene Erhabenen 225 2, 16, 1, 20 | einen Untüchtigen durch sein Abweichen von Tugend: und 226 2, 16, 1, 20 | eines Untüchtigen durch sein Abweichen von Tugend. Ferner 227 2, 16, 1, 20 | eines Untüchtigen durch sein Abweichen von Tugend. Ferner 228 2, 16, 1, 20 | eines Untüchtigen durch sein Abweichen von Tugend. Ferner 229 2, 16, 1, 20 | eines Untüchtigen durch sein Abweichen von Tugend. Ferner 230 2, 16, 1, 20 | eines Untüchtigen durch sein Abweichen von Tugend. 231 2, 16, 1, 20 | eines Untüchtigen durch sein Abweichen von Tugend. Fünf 232 2, 16, 1, 20 | für einen Tüchtigen durch sein Gewöhnen an Tugend und welche 233 2, 16, 1, 20 | Fördernis eines Tüchtigen durch sein Gewöhnen an Tugend. Ferner 234 2, 16, 1, 20 | Fördernis eines Tüchtigen durch sein Gewöhnen an Tugend. Ferner 235 2, 16, 1, 20 | Fördernis eines Tüchtigen durch sein Gewöhnen an Tugend. Ferner 236 2, 16, 1, 20 | Fördernis eines Tüchtigen durch sein Gewöhnen an Tugend. Ferner 237 2, 16, 1, 20 | Fördernis eines Tüchtigen durch sein Gewöhnen an Tugend. Das 238 2, 16, 1, 20 | Fördernisse eines Tüchtigen durch sein Gewöhnen an Tugend.» ~ ~ 239 2, 16, 1, 21 | erfreut: ~  ~«Wo immer er sein Haus bestellt,  ~Ein Mann 240 2, 16, 1, 21 | In solcher Andacht denken sein  ~  ~Und hüten sie gar liebreich 241 2, 16, 3 | mächtig wird aufgediehen sein, nach allen Seiten hin, 242 2, 16, 3 | der Anlaß, was der Umstand sein, daß ein gewaltiges Zittern 243 2, 16, 3 | der Anlaß, was der Umstand sein, daß ein gewaltiges Zittern 244 2, 16, 3 | mächtig wird aufgediehen sein, nach allen Seiten hin, 245 2, 16, 3 | mächtig wird aufgediehen sein, nach allen Seiten hin, 246 2, 16, 3 | Menschen!» ~«Laß' es gut sein, Anando, bitte nicht den 247 2, 16, 3 | Mönche, laßt euch gesagt sein: schwinden muß jede Erscheinung, 248 2, 16, 3 | Laßt euch das Herz behütet sein. ~  ~«In solcher Lehre, 249 2, 16, 4 | Vollendeten gegen Vesálí gewesen sein. Laß' uns, Anando, nach 250 2, 16, 4 | schwieriger zu erwirken sein: daß einer bewußt und mit 251 2, 16, 4 | da wirklich der Frieden sein muß, in dem Pilger verharren 252 2, 16, 4 | gewandt: ~«Es könnte wohl sein, Anando, daß da jemand Cundo 253 2, 16, 5 | der Anlaß, was der Umstand sein, daß der Erhabene den ehrwürdigen 254 2, 16, 5 | der Anlaß, was der Umstand sein, daß der Erhabene den ehrwürdigen 255 2, 16, 5 | der Welt dahingeschwunden sein!" Es sind, Anando, Gottheiten 256 2, 16, 5 | der Welt dahingeschwunden sein!" Die aber da Gottheiten 257 2, 16, 5 | uns nun nicht mehr gegönnt sein geistgewaltige Mönche zu 258 2, 16, 5 | Mönche zu sehn, nicht gegönnt sein an ihrer Seite zu weilen!» ~« 259 2, 16, 5 | ihr, Anando, beschäftigt sein mit des Vollendeten Leichenfeier: 260 2, 16, 5 | am eigenen Heile gelegen sein, am eigenen Heile weiterschaffen, 261 2 (40) | zumeist aus Sandelholz gewesen sein, sagt der Kommentar. Dieser 262 2, 16, 5 | wirst du frei vom Wahne sein.» ~Dann wandte sich der 263 2, 16, 5 | Heilige, vollkommen Erwachte sein werden, auch jene Erhabenen 264 2, 16, 5 | besuchen geht, gereicht ihr sein Anblick zur Freude; wenn 265 2, 16, 5 | vorträgt, gereicht ihr auch sein Vortrag zur Freude; und 266 2, 16, 5 | besuchen geht, gereicht ihr sein Anblick zur Freude; wenn 267 2, 16, 5 | vorträgt gereicht ihr auch sein Vortrag zur Freude; und 268 2, 16, 5 | besuchen geht, gereicht ihr sein Anblick zur Freude; wenn 269 2, 16, 5 | besuchen geht, gereicht ihr sein Anblick zur Freude; wenn 270 2, 16, 5 | der Welt dahingeschwunden sein!" ~Da sind denn die Maller 271 2 (42) | Tagereise entfernt gewesen sein, nach jenem ausgezeichneten 272 2, 16, 5 | werter Anando, vergönnt sein den Asketen Gotamo zu sehn.» ~ 273 2, 16, 5 | werter Anando, vergönnt sein den Asketen Gotamo zu sehn.» ~ 274 2, 16, 5 | Anando, Subhaddo vergönnt sein den Vollendeten zu sehn. 275 2, 16, 5 | Genug, Subhaddo, laß' es gut sein, ob alle die, wie ein jeder 276 2, 16, 5 | Auf andre Art Asket noch sein, das geht nicht.  ~  ~Und 277 2, 16, 6 | Anando gewandt: ~«Es mag wohl sein, Anando, daß ihr etwa gedächtet: " 278 2, 16, 6 | Verscheiden von euch gehalten sein. Von einem älteren Mönche, 279 2, 16, 6 | Zweifel oder in Bedenken sein über den Erwachten oder 280 2, 16, 6 | Zweifel oder in Bedenken sein über den Erwachten oder 281 2, 16, 6 | Mönche: ~«Es könnte wohl sein, ihr Mönche, daß ihr etwa 282 2, 16, 6 | Mönche, laßt euch gesagt sein: schwinden muß jede Erscheinung, 283 2, 16, 6 | erlischt,~~~~~~Hat sanft sein Geist sich aufgelöst 50.»~~~ 284 2, 16, 6 | Absicht ist, so soll es sein.» ~Gerade zu der Zeit aber 285 2, 16, 6 | Absicht ist, so soll es sein.» ~Da ist denn der ehrwürdige 286 2 (57) | Hauptstadt Pátaliputtam schuf; sein noch berühmterer Enkel ist 287 2 (58) | von Asoko verehrt worden sein; wie FLEET im Journal Royal 288 2, 17 | König, Der große Herrliche, sein Lager aufschlagen, mitsamt 289 2, 17 | König, Der große Herrliche, sein Lager aufschlagen, mitsamt 290 2 (64) | Jahrhundert vor Chr. gefallen sein, in den Herbst der ersten 291 2 (70) | Titel der Hauptkönigin zu sein, ihr offizieller Beiname: 292 2, 17 | am Leben laß' dir gelegen seinSieh', o König, du hast 293 2, 17 | am Leben laß' dir gelegen seinSieh', o König, du hast 294 2, 17 | am Leben laß' dir gelegen seinSieh', o König, du hast 295 2, 17 | am Leben laß' dir gelegen seinSieh', o König, du hast 296 2, 17 | am Leben laß' dir gelegen seinSieh', o König, du hast 297 2, 17 | am Leben laß' dir gelegen seinSieh', o König, du hast 298 2, 17 | am Leben laß' dir gelegen seinSieh', o König, du hast 299 2, 17 | am Leben laß' dir gelegen seinSieh', o König, du hast 300 2, 17 | am Leben laß' dir gelegen seinSieh', o König, du hast 301 2, 17 | am Leben laß dir' gelegen seinSieh', o König, du hast 302 2, 17 | am Leben laß' dir gelegen seinSieh', o König, du hast 303 2, 17 | am Leben laß' dir gelegen seinSieh', o König, du hast 304 2, 17 | am Leben laß' dir gelegen seinSieh', o König, du hast 305 2, 17 | am Leben laß' dir gelegen sein!> «Mit solchen Worten 306 2, 17 | nichts am Leben gelegen sein: schwer stirbt wer am Leben 307 2, 17 | am Leben nichts gelegen sein. Sieh', o König, du hast 308 2, 17 | am Leben nichts gelegen sein.'> ~«Auf diese Worte, Anando, 309 2, 17 | nichts am Leben gelegen sein: schwer stirbt wer am Leben 310 2, 17 | am Leben nichts gelegen sein. Sieh', o König, du hast 311 2, 17 | am Leben nichts gelegen sein.> ~«Da ist denn, Anando, 312 2 (72) | unscheinbar, unauffällig sein sollte. Der buddhistische 313 2, 18 | deshalb niedergeschlagen sein. Ob nun zwar also die Mágadher 314 2, 18 | deshalb niedergeschlagen sein. Ob nun zwar also die Mágadher 315 2, 18 | gar stille Stätte gewesen sein, wo der Erhabene zu weilen 316 2, 18 | gewiß kein minderer Geist sein, der da einen so vielverheißenden 317 2, 19 | Würdigen, und kann nicht sein, daß in ein und derselben 318 2, 19 | der ist noch klüger als sein Vater, versteht die Dinge 319 2, 19 | Priester die Dinge, die sein Vater besorgt hatte, weiterbesorgt, 320 2, 19 | weiterbesorgt, und die Dinge, die sein Vater nicht besorgt hatte, 321 2, 19 | besorgt; hat die Arbeiten, die sein Vater übernommen hatte, 322 2, 19 | übernommen, und die Arbeiten, die sein Vater nicht übernommen hatte, 323 2, 19 | Lieben, nicht eben sicher sein. Wer genießt vergißt. Hingehen 324 2 (84) | ádibrahmacariyam, hat Gotamo selbst als sein Kennzeichen aufgestellt, 325 2, 20 | Heilige, vollkommen Erwachte sein werden, auch zu jenen Erhabenen 326 2, 20 | Ein Nachhall soll zu hören sein  ~Im Lande, wo da Siedler 327 2, 20 | Der Meerbeherrscher und sein Hof,  ~Der Mondgeist und 328 2, 20 | Lust soll eure Schlinge sein:  ~Von allen Seiten schleicht 329 2, 21 | ein übermächtiges Leuchten sein, bis nach Mangohain ins 330 2, 21 | Erhabene nicht zu fern von mir sein und auch nicht zu nahe, 331 2, 21 | vielfach soll's vergolten sein,  ~Wie Gabe, Heil'gen dargebracht.  ~  ~« 332 2 (109)| Standarte Indiens geworden sein, die Jambu von Jambudípo: 333 2, 21 | Vertiefung aufgestanden sein wird, so richte dann dem 334 2, 21 | geheißen so;  ~  ~Die Söhne sein, der Einsicht schon entfremdet,  ~ 335 2, 21 | keinem Jünger irgend unklar sein;  ~Den Strombezwinger, der 336 2, 21 | gewiß zu Nutzen und Frommen sein, nicht ohne Sinn und Verstand. 337 2, 22, 1 | liege>,  er weiß wenn sich sein Körper in dieser oder jener 338 2 (125)| Altertum empfunden worden sein. Gleichwohl wurde auch dies 339 2, 22, 5 | mit Unliebem verbunden sein ist Leiden, von Liebem getrennt 340 2, 22, 5 | Leiden, von Liebem getrennt sein ist Leiden, was man begehrt 341 2, 22, 5 | mit Unliebem verbunden sein für Leiden? Was einem da 342 2, 22, 5 | vermengt und vermischt sein: das nennt man, ihr Mönche, 343 2, 22, 5 | mit Unliebem verbunden sein zu Leiden. ~·         Was 344 2, 22, 5 | Mönche, von Liebem getrennt sein für Leiden? Was einem da 345 2, 22, 5 | entfernt und verlassen sein: das nennt man, ihr Mönche, 346 2, 22, 5 | Mönche, von Liebem getrennt sein zu Leiden. ~·         Was 347 2, 22, 8 | Lebenserwerb verlassen und fristet sein Leben auf rechte Weise: 348 2, 23 | lange schon verstorben sein132. - Wer aber hat das dem 349 2, 23 | habe: wenn es ein Knäblein sein wird, dann muß auch der 350 2 (132)| irgendwie östlich zugekommen sein mußte und späterhin ziemlich 351 2 (132)| einst des Steines ein Ende sein; aber kein Ende ist der 352 2, 23 | bemerken.  ~~Es war wohl noch sein Auge, und die Formen waren 353 2, 23 | nicht mehr; war wohl noch sein Ohr, und die Töne waren 354 2, 23 | nicht mehr; war wohl noch sein Leib, und die Berührungen 355 3, 24 | dem Erhabenen zugehörig sein.> Auf diese Worte, Bhaggaver, 356 3, 24 | dem Erhabenen zugehörig sein'?> - <Auch nicht, o Herr.> - < 357 3, 24 | dem Erhabenen zugehörig sein': ist es also, eitler Mann, 358 3, 24 | dem Erhabenen zugehörig sein, der Erhabene wird mir eine 359 3, 24 | dem Erhabenen zugehörig sein, der Erhabene wird mir eine 360 3, 24 | überirdischen Machtbezeugung bezeugt sein? Sieh', eitler Mann, wie 361 3, 24 | dem Erhabenen zugehörig sein, der Erhabene wird mir den 362 3, 24 | dem Erhabenen zugehörig sein, der Erhabene wird mir den 363 3, 24 | erklärten Voranfang erklärt sein? Sieh', eitler Mann, wie 364 3, 24 | Sunakkhatto, vorausgesagt sein: es werden dich, Sunakkhatto, 365 3, 24 | wahrhaftig ein heiliger Asket zu sein! Auf allen vieren geht er 366 3, 24 | wahrhaftig ein heiliger Asket zu sein! Auf allen vieren geht er 367 3, 24 | wirklich ein heiliger Asket zu sein', der wird heut in sieben 368 3, 24 | geraten bist?' Es kann wohl sein, Sunakkhatto, daß dir der 369 3, 24 | will ich ein Unbekleideter sein, kein Gewand anlegen; zeitlebens 370 3 (3) | Gebirge so gepflegt worden zu sein wie es späterhin die berüchtigte 371 3, 24 | schlechthin gültig geäußert sein: aber der Unbekleidete, 372 3, 24 | sobald ich zurückgekehrt sein und die Nahrung eingenommen 373 3, 24 | Unbekleidete Pátikaputto, ohne sein Wort widerrufen, seine Gesinnung 374 3, 25 | o Herr, Buße und Abscheu sein um vollkommen zu werden, 375 3, 25 | o Herr, Buße und Abscheu sein um vollkommen zu werden, 376 3, 25 | Almosenspeise. Er fristet sein Leben durch die Mildtätigkeit 377 3, 25 | Auch das soll mir Buße sein, auch das soll mir Buße 378 3, 25 | auch das soll mir Buße sein!> Auch das gilt, Nigrodho, 379 3, 25 | Schlacken. Und es mag schon sein, o Herr, daß da mancher 380 3, 25 | Auch das soll mir Buße sein, auch das soll mir Buße 381 3, 25 | auch das soll mir Buße sein>: so ist er derart in diesem 382 3 (14) | Mörser gebrauchen», ein Asket sein, der nur ungemahlene Körner 383 3 (15) | über das vierfach gezügelt sein in fester Zucht wird der 384 3, 25 | von Begierde läutert er sein Herz. Gehässigkeit hat er 385 3, 25 | lebenden Wesen läutert er sein Herz von Gehässigkeit. Matte 386 3, 25 | klar bewußt, läutert er sein Herz von matter Müde. Stolzen 387 3, 25 | beruhigten Gemütes läutert er sein Herz von stolzem Unmut. 388 3, 25 | von Schwanken läutert er sein Herz. - Er hat nun diese 389 3, 25 | Gesellschaft entfremdet sein, wie eine einäugige Kuh 390 3, 25 | der soll auch euer Meister sein. Oder du möchtest wohl, 391 3, 25 | das soll auch deine Regel sein. Oder vielleicht möchtest 392 3, 25 | das soll auch dein Wandel sein. Oder du möchtest, Nigrodho, 393 3 (18) | Mitglied der Hörerschaft sein, Mitglied der Hörerschaft 394 3 (18) | Mitglied der Hörerschaft sein', so heißt es ja hier, Sariputto: 395 3 (18) | Mitglied der Hörerschaft sein?» - «Umgang mit Edlen, das 396 3 (18) | Mitglied der Hörerschaft sein, edle Satzung hören ist 397 3 (18) | Mitglied der Hörerschaft sein, gründliches Nachdenken 398 3 (18) | Mitglied der Hörerschaft sein, Schritt um Schritt nachfolgen, 399 3 (18) | Mitglied der Hörerschaft sein.» - «Gut, Sariputto, gut, 400 3 (19) | Rádho, besteht, kann der Tod sein, oder der Töter, oder wer 401 3 (19) | Bewußtsein besteht, kann der Tod sein, oder der Töter, oder wer 402 3 (19) | überall im Durchschnitt zu sein pflegt, versucht gar nicht 403 3, 26 | Leuchte, ihr Mönche, sollt ihr sein, selber die Zuflucht, ohne 404 3, 26 | Wandel erwachsen. Es mag wohl sein, daß dir, zu heiligem Kaiserwandel 405 3, 26 | da ließ der Kaiserkönig sein Lager aufschlagen, mitsamt 406 3, 26 | da ließ der Kaiserkönig sein Lager aufschlagen, mitsamt 407 3, 26 | einst, ihr Mönche, eine Zeit sein, wo diesen Menschen zehn 408 3, 26 | Mädchen schon mannbar geworden sein. Bei den zehn Jahre dauernden 409 3, 26 | Mehltau die beste Speise sein. Gleichwie etwa, ihr Mönche, 410 3, 26 | Mehltau die beste Speise sein. Bei den zehn Jahren dauernden 411 3, 26 | ganz und gar verschüttet sein, die zehn unheilsamen Werkpfade 412 3, 26 | überhaupt nicht bekannt sein, geschweige denn ein heilsam 413 3, 26 | Mädchen schon mannbar geworden sein. Bei den achtzigtausend 414 3, 26 | Festland mächtig emporgediehn sein, zahlreich wie Hennen werden 415 3, 26 | Märkte und königlichen Städte sein. Bei den achtzigtausend 416 3, 26 | sagen, dicht von Menschen sein, gleichwie etwa ein Dickicht 417 3, 26 | Königsburg, mächtig emporgediehn sein, volkreich, von Menschen 418 3, 26 | werden seine sieben Juwelen sein, und zwar: das beste Land, 419 3, 26 | aufstellen lassen, an der Säule sein Lager aufschlagen, wird 420 3, 26 | Leuchte, ihr Mönche, sollt ihr sein, selber die Zuflucht, ohne 421 3, 27 | vielleicht mag es uns beschieden sein, von Angesicht des Erhabenen 422 3, 27 | Priester nicht zürnen und gram sein?» ~«Allerdings, o Herr, 423 3, 27 | ohne Haß, recht gesinnt sein. Was da nun also, Vásetther, 424 3, 27 | ohne Haß, recht gesinnt sein. Was da nun also, Vásetther, 425 3, 27 | Honig, ohne Waben, so war sein Geschmack. ~«Alsbald nun, 426 3, 27 | Sieh' da, was mag das nur sein?>, die saftige Erde fingernd 427 3, 27 | mein' ich wohl, wird es gut sein.> Wieder nun, Vásetther, 428 3, 27 | mein' ich wohl, kann's gut sein.> Und wiederum, Vásetther, 429 3, 27 | ich wohl, wird's recht sein.> Sobald nun, Vásetther, 430 3, 27 | Wesen, lüstern geworden, sein Teil wohlverwahrend, das 431 3, 27 | drittes Mal hat jenes Wesen, sein Teil wohlverwahrend, das 432 3, 28 | nicht und es wird nicht sein und ist auch gegenwärtig 433 3, 28 | nicht und es wird nicht sein und ist auch gegenwärtig 434 3, 28 | Heilige, vollkommen Erwachte sein werden, alle jene Erhabenen 435 3, 28 | also weilen, also erlöst sein werden jene Erhabenen, so 436 3, 28 | nicht und es wird nicht sein und ist auch gegenwärtig 437 3, 28 | Heilige, vollkommen Erwachte sein werden, alle jene Erhabenen 438 3 (32) | Sammlung uns bereits bekannt, sein Gespräch mit Godhá über 439 3 (32) | kräftig bestehenden Baume sein größter Zweig abstürbe: 440 3 (34) | kann, vielmehr <Nichts ist sein> in Wirklichkeit gilt. ~ 441 3 (34) | jetzt der Erhabene so gut sein und auf andere Weise die 442 3, 28 | o Herr, einer wahrhaft sein und vertrauenswürdig, kein 443 3, 28 | Maß halten, unbestechlich sein, der Wachsamkeit sich weihen, 444 3, 28 | einsichtig, begütigend bereit sein als einer, der Weg und Steg 445 3, 28 | geworden wieder einer zu sein; oder sichtbar und unsichtbar 446 3, 28 | der Erhabene an Weistum sein werden, im Erwachtsein?> 447 3, 28 | dem Erhabenen ganz gleich sein werden im Erwachtsein?> 448 3, 28 | geben, die mir ganz gleich sein werden im Erwachtsein'; 449 3, 28 | Unmöglich ist es und kann nicht sein, daß in ein und derselben 450 3 (36) | 171-173, nur spätere Zutat sein können. ~ 451 3 (39) | Náthaputto, seine Lehre und sein Orden in der 2.Rede, in 452 3, 29 | Asketentum derart ausgezeichnet sein, aber es ist kein Meister 453 3, 29 | Asketentum derart ausgezeichnet sein, und ein Meister da sein 454 3, 29 | sein, und ein Meister da sein als längst erprobter, erfahrener 455 3, 29 | alle diese als Jünger; und sein Asketentum mag da mächtig 456 3, 29 | mag da mächtig aufgediehen sein, nach allen Seiten hin, 457 3, 29 | Menschen wohlbekannt geworden sein, höchste Gunst, höchsten 458 3, 29 | Kriechtieren geschützt zu sein, nur eben um die Scham und 459 3, 29 | Kriechtieren geschützt zu sein, nur eben um den Unbilden 460 3, 29 | letztem Ziel41. ~«Es mag schon sein, Cundo, daß da andersfährtige 461 3, 29 | Erlöschung führen.~«Es mag schon sein, Cundo, daß da andersfährtige 462 3, 29 | führen. - Nun mag es wohl sein, Cundo, daß da andersfährtige 463 3, 29 | bezichtigen.~«Es mag auch sein, Cundo, daß da andersfährtige 464 3, 29 | siehe ~~~~~~~Es mag ferner sein, Cundo, daß da andersfährtige 465 3, 29 | geraten.> ~«Es mag wohl auch sein, Cundo, daß da andersfährtige 466 3, 29 | Vollendete genannt. ~«Es mag wohl sein, Cundo, daß da andersfährtige 467 3, 29 | anderes sei.> Es mag nun auch sein, Cundo, daß da andersfährtige 468 3, 29 | anderes sei.> Es mag ferner sein, Cundo, daß da andersfährtige 469 3, 29 | anderes sei.> Es mag wohl auch sein, Cundo, daß da andersfährtige 470 3, 29 | besprochen.> Nun kann es wohl sein, Cundo, daß da die andersfährtigen 471 3, 30 | tritt wird unwiderstehlich sein,  ~Ob er im Hause bleibt, 472 3, 30 | erlangt er nun was? Groß ist sein Besitztum, groß die Schar 473 3, 30 | erlangt er nun was? Groß ist sein Besitztum, groß die Schar 474 3, 30 | Erderobrer rollt er hin sein Herrscherrad,  ~Und Heeresfolge 475 3, 30 | Wirken wohlzutun, das war sein Ziel;  ~Im Wonnehain der 476 3, 30 | Kindheit an, ~  ~<Er wird euch sein Gebieter aller Mannen rings,  ~ 477 3, 30 | Und mehr und mehr so um sein Werk wird er geliebt.  ~  ~< 478 3, 30 | er zu den Menschen dann sein Wort:  ~Und weil dem Worte 479 3, 30 | Wirken wohlzutun, das war sein Ziel;  ~So gut gefahren 480 3, 30 | kann ihm irgend überlegen sein,  ~Ganz Indien ist ihm als 481 3, 30 | kann ihm irgend überlegen sein:  ~Die ganze Welt ist ihm, 482 3, 30 | kann man schnell beraten sein>, das war sein Wunsch,  ~< 483 3, 30 | schnell beraten sein>, das war sein Wunsch,  ~<Auf daß da nur 484 3, 30 | Erderobrer rollt er hin sein Herrscherrad;  ~Und in der 485 3, 30 | niemand auch nur gleich ihm sein.  ~  ~<Doch wenn er gar 486 3, 30 | Erlesne Weisheit wird sein Teil, von höchster Art,  ~ 487 3, 30 | hier, erglänzte gülden dann sein Leib,  ~So übergöttlich 488 3, 30 | Reich an Söhnen wird er sein, über tausend Söhne wird 489 3, 30 | Reich an Söhnen wird er sein, viele tausend Söhne wird 490 3, 30 | Söhnen wird er einst umgeben sein,  ~Nachkommen, über tausend, 491 3, 30 | Mannes empfangen, daß da sein Vorderleib wie beim Löwen 492 3 (48) | zornfressender Geist zu seinSakko der Götterherr aber 493 3, 31 | leidigen Dingen auf der Hut sein. Das ist, Bürgersohn, 494 3, 31 | Doch wer da, wenn man sein bedarf,  ~Noch mit uns geht, 495 3, 31 | Gesell der schlechten Freunde sein und geizverzehrt:  ~Der 496 3, 31 | Meister: ~  ~«Nurimmernehmer sein als Freund,  ~Als Freund 497 3, 31 | verläßt er ihn nicht, sogar sein Leben gibt er ihm zuliebe 498 3, 31 | Mit zwein versorg' er sein Geschäft, ~Den vierten spar' 499 3, 31 | soll für später Hort ihm sein.  ~  ~«Wie aber, Bürgersohn, 500 3, 31 | ihres Dienstes beflissen sein, achtsam ihre Kunst begreifen


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