Abschnitt, Teil, Kapitel, Absatz
1 1, 1, 1 | ihr Brüder, wie da von ihm dem Erhabenen, dem Kenner,
2 1, 1, 1 | es ihr Brüder, wie da von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner,
3 1, 1, 2, 1 | Lebendiges umzubringen liegt ihm fern, dem Asketen Gotamo:
4 1, 1, 2, 1 | nüchtern, fern liegt es ihm zur Unzeit zu essen. Von
5 1, 1, 3, 5 | Unbehagen und Unruhe sich in ihm: 'O daß doch andere Wesen
6 1, 1, 3, 5 | da war und sein wird: von ihm, dem lieben Brahma, sind
7 1, 1, 3, 5 | Hienieden zu Dasein gelangt wird ihm das Haus zuwider, als Pilger
8 1, 1, 3, 5 | während wir, die wir von ihm, dem lieben Brahma, erschaffen
9 1, 1, 3, 5 | Hienieden zu Dasein gelangt wird ihm das Haus zuwider, als Pilger
10 1, 1, 3, 5 | Hienieden zu Dasein gelangt wird ihm das Haus zuwider, als Pilger
11 1, 1, 3, 8 | Hienieden zu Dasein gelangt wird ihm das Haus zuwider, als Pilger
12 1, 2 | besuchen gehn, um uns bei ihm das Gemüt erheitern zu lassen? ~
13 1, 2 | Púrano Kassapo gegangen. Zu ihm gekommen habe ich Púrano
14 1, 2 | freundliche, denkwürdige Worte mit ihm gewechselt und bin dann
15 1, 3 | trat ein, und es folgten ihm die anderen jungen Gesellen
16 1, 3 | geben will, so werde ich ihm alsbald das Haupt in sieben
17 1, 3 | Herrensöhne freilich sind sie ihm, dem jungen Ambattho, die
18 1, 3 | Okkako zurückgekehrt, hat von ihm seine Tochter Maddarupi
19 1, 3 | heran und sprachen also zu ihm: 'Heil, o Erlauchter, lasse
20 1, 3 | o Gotamo." ~„Und böten ihm die Priester auch Speise
21 1, 3 | Gotamo." ~„Und würden sie vor ihm ihre Frauen verbergen oder
22 1, 3 | verbergen?" ~„Sie würden sie vor ihm gewiß nicht verbergen, o
23 1, 3 | o Gotamo." ~„Und böten ihm die Priester auch Speise
24 1, 3 | Gotamo." ~„Und würden sie vor ihm ihre Frauen verbergen oder
25 1, 3 | verbergen?" ~„Sie würden sie vor ihm gewiß nicht verbergen, o
26 1, 3 | o Gotamo." ~„Oder böten ihm etwa die Priester Speise
27 1, 3 | Oder würden sie etwa vor ihm ihre Frauen verbergen oder
28 1, 3 | verbergen?" ~„Gewiß vor ihm verbergen, o Gotamo." ~„
29 1, 3 | o Gotamo." ~„Und böten ihm die Priester auch Speise
30 1, 3 | Gotamo." ~„Und würden sie vor ihm ihre Frauen verbergen oder
31 1, 3 | verbergen?" ~„Sie würden sie vor ihm gewiß nicht verbergen, o
32 1, 3 | zufrieden. Das eben gilt ihm als Wandel. - Treu der heiligen
33 1, 3 | Schauung. Das eben gilt ihm als Wandel. - ~Nach Vollendung
34 1, 3 | Schauung. Das eben gilt ihm als Wandel. - ~In heiterer
35 1, 3 | Schauung. Das eben gilt ihm als Wandel. - ~Nach Verwerfung
36 1, 3 | Schauung. Das eben gilt ihm als Wandel. ~Das aber ist
37 1, 3 | eigenartigen Beziehungen, so gilt ihm das eben als Wissen. Wenn
38 1, 3 | Taten wiederkehren, so gilt ihm das eben als Wissen. Wenn
39 1, 3 | Erlösung', diese Erkenntnis ihm aufgehet, 'Versiegt ist
40 1, 3 | verstanden hat, so gilt ihm das eben als Wissen. Das
41 1, 3 | Pasenadi Kosalo gewährt ihm kaum seinen Anblick. Denn
42 1, 3 | Anblick. Denn wann er mit ihm zu Rate sitzt, sitzt er
43 1, 3 | er verhüllten Hauptes mit ihm zu Rate 4. Wenn er sich
44 1, 3 | sich aber, Ambattho, der ihm dargebrachten Spende würdig
45 1, 3 | dann König Pasenadi Kosalo ihm den Anblick vorenthalten?
46 1, 3 | die ganze Unterredung, die ihm mit dem Erhabenen zuteil
47 1, 3 | Gespräch ein, sprach erst mit ihm vom Geben, von der Tugend,
48 1, 3 | Herrn Gotamo Gruß entbieten, ihm aufwarten, Sitz und Wasser
49 1, 3 | darreichen, das Herz bei ihm erheitern können, so wird
50 1, 4 | Priester und sprachen also zu ihm: ~«Ist es wahr, wie man
51 1, 4 | Waldgehölz weiterschritt, stiegen ihm allmählich im Geiste Bedenken
52 1, 4 | dessen Ansehn auch mag von ihm weichen: wessen Ansehn aber
53 1, 4 | dessen Ansehn auch mag von ihm weichen: wessen Ansehn aber
54 1, 4 | eigenartigen Beziehungen, so gilt ihm das eben als Weisheit. Wenn
55 1, 4 | Taten wiederkehren, so gilt ihm das eben als Weisheit. ~
56 1, 4 | Erlösung>, diese Erkenntnis ihm aufgeht, <Versiegt ist die
57 1, 4 | verstanden hat, so gilt ihm das eben als Weisheit. Das
58 1, 4 | dessen Ansehn auch mag von ihm weichen: wessen Ansehn aber
59 1, 4 | dessen Ansehn auch mag von ihm weichen: wessen Ansehn aber
60 1, 5 | hin und sprachen also zu ihm: ~«Ist es wahr, wie man
61 1, 5 | berufen und sprach also zu ihm: <Als ich da, Priester,
62 1, 5 | berufen und sprach also zu ihm: <Gründlich ein Ende gemacht
63 1, 5 | Opfer dargebracht: wohlan, ihm wollen wir nachopfern!> ~«
64 1, 5 | Erlösung>, diese Erkenntnis ihm aufgeht, <Versiegt ist die
65 1, 5 | eingeführt, sprach erst mit ihm vom Geben, von der Tugend,
66 1, 6 | heran und sprachen also zu ihm: ~«Wo hält wohl, o Nágito,
67 1, 6 | solches sieht, geziemt es ihm dann etwa zu sagen: 'Leben
68 1, 6 | solches sieht, dann geziemt es ihm nicht etwa zu sagen: 'Leben
69 1, 6 | solches sieht, geziemt es ihm dann etwa zu sagen: 'Leben
70 1, 6 | solches sieht, dann geziemt es ihm nicht etwa zu sagen: 'Leben
71 1, 6 | diese Erkenntnis geht ihm auf, 'Versiegt ist die Geburt,
72 1, 6 | solches sieht, geziemt es ihm dann etwa zu sagen: 'Leben
73 1, 6 | solches sieht, dann geziemt es ihm nicht etwa zu sagen 'Leben
74 1, 8 | Schauung. Das aber gilt ihm als Bewährung in Denken. -
75 1, 8 | Schauung. Das aber gilt ihm als Bewährung in Denken. - ~
76 1, 8 | Schauung. Das aber gilt ihm als Bewährung in Denken. - ~
77 1, 8 | Schauung. Das aber gilt ihm als Bewährung in Denken.
78 1, 8 | Beziehungen. Das aber gilt ihm als Bewährung in Weisheit. -
79 1, 8 | wiederkehren. Das aber gilt ihm als Bewährung in Weisheit. - ~
80 1, 8 | diese Erkenntnis geht ihm auf, <Versiegt ist die Geburt,
81 1, 8 | versteht er da. Das aber gilt ihm als Bewährung in Weisheit.
82 1, 9 | Worten eingestürmt und haben ihm den Vorwurf gemacht: ~«So
83 1, 9 | Asket Gotamo sagen mochte, ihm ganz und gar nur zugestimmt: '
84 1, 9 | Asket Gotamo sagen mochte, ihm ganz und gar nur zugestimmt: '
85 1, 10 | jungen Todeyyer zurück um ihm zu melden: ~«Ausgerichtet
86 1, 10 | Cetako dem Mönche, der hinter ihm herging, zur Behausung bei
87 1, 10 | Anando: ~«Herr Anando hat ja Ihm, dem Herrn Gotamo lange
88 1, 10 | um ihn gewesen, ist bei ihm geweilt. Herr Anando wird
89 1, 10 | Schauung. Das aber gilt ihm als Einigung. - Weiter sodann,
90 1, 10 | Schauung. Das aber gilt ihm als Einigung. Weiter sodann,
91 1, 10 | Schauung. Das aber gilt ihm als Einigung. - Weiter sodann,
92 1, 10 | Schauung. Das aber gilt ihm als Einigung. - Weiter sodann,
93 1, 10 | Beziehungen. Das aber gilt ihm als Weisheit. - Weiter sodann,
94 1, 10 | wiederkehren. Das aber gilt ihm als Weisheit. - Weiter sodann,
95 1, 10 | diese Erkenntnis geht ihm auf, <Versiegt ist die Geburt,
96 1, 10 | versteht er da. Das aber gilt ihm als Weisheit. - Das ist
97 1, 10 | nehm' ich, Herr Anando, bei Ihm, dem Herrn Gotamo Zuflucht,
98 1, 11 | diese Erkenntnis geht ihm auf, <Versiegt ist die Geburt,
99 1, 11 | Einigung eingegangen, daß ihm innig im Herzen die zu den
100 1, 11 | Einigung eingegangen, daß ihm innig im Herzen die zu Brahmá
101 1, 11 | beiseite geführt und zu ihm gesagt: <Jene dort, o Mönch,
102 1, 11 | Gehe, du Mönch, nur zu Ihm, dem Erhabenen zurück und
103 1, 12 | Priester die Bitte, morgen bei ihm zu speisen, in Gemeinschaft
104 1, 12 | Priester die Bitte, morgen bei ihm zu speisen, in Gemeinschaft
105 1, 12 | Lohicco dem Priester zurück um ihm zu melden: ~«Ausgerichtet
106 1, 12 | Priester die Bitte, morgen bei ihm zu speisen, in Gemeinschaft
107 1, 12 | Bei falscher Ansicht stehn ihm, sag' ich, Lohicco, zweierlei
108 1, 12 | Bei falscher Ansicht stehn ihm, sag' ich, Lohicco, zweierlei
109 1, 12 | bei falscher Ansicht stehn ihm, sag' ich, Lohicco, zweierlei
110 1, 12 | bei falscher Ansicht stehn ihm, sag' ich, Lohicco, zweierlei
111 1, 12 | diese Erkenntnis geht ihm auf, <Versiegt ist die Geburt,
112 1, 13 | nicht sehn, zur Einkehr bei ihm weisen wir den Weg: das
113 1, 13 | nicht sehn, zur Einkehr bei ihm den Weg weisen könnten: <
114 1, 13 | nicht sehn, zur Einkehr bei ihm weisen wir den Weg: das
115 1, 13 | nicht sehn, zur Einkehr bei ihm den Weg weisen könnten: <
116 1, 13 | nicht sehn, zur Einkehr bei ihm den Weg weisen könnten: <
117 1, 13 | Lebendiges umzubringen liegt ihm fern ohne Stock, ohne Schwert,
118 1, 13 | und Mitleid. Das eben gilt ihm als Tugend. - ~Nichtgegebenes
119 1, 13 | gewordenen Herzens. Das eben gilt ihm als Tugend. Die Unkeuschheit
120 1, 13 | gemeinen Gesetze. Das eben gilt ihm als Tugend. Lüge hat er
121 1, 13 | der Welt. Das eben gilt ihm als Tugend. - ~Das Ausrichten
122 1, 13 | spricht er. Das eben gilt ihm als Tugend. - Barsche Worte
123 1, 13 | spricht er. Das eben gilt ihm als Tugend. - ~Plappern
124 1, 13 | angemessen. Das eben gilt ihm als Tugend. - Sämereien
125 1, 13 | nüchtern, fern liegt es ihm zur Unzeit zu essen. Von
126 1, 13 | sich fern. Das eben gilt ihm als Tugend. «Ein solcher
127 2, 14 | herabgekommen ist, dann nahen sich ihm vier Göttersöhne zum Schutze
128 2, 14 | während ein weißer Schirm ober ihm schwebt: und er blickt nach
129 2, 14 | Füße hat, das ist eben an ihm eines der Merkmale eines
130 2, 14 | Scheitelkamm hat, auch das ist an ihm eines der Merkmale eines
131 2 (36) | seinen Bericht mit dem von ihm persönlich verbürgten Worte
132 2, 16, 6 | der Mönch, mag sagen was ihm beliebt und soll da von
133 2, 16, 6 | und sprach dann also zu ihm: ~«Hast du etwa, Bruder,
134 2, 17 | aufgestanden und hat nach ihm sich hingelegt, auf seine
135 2, 17 | Frühjahrsfeier hinauszog, daß ihm Priester und Hausväter entgegengingen
136 2, 17 | Frohsinns und Trübsinns ist ihm die leidlose, freudlose,
137 2, 17 | Und sie sprach also zu ihm: ~ <Sieh', o König, du
138 2, 18 | gestorben! Und wir haben uns bei ihm, unter der Herrschaft des
139 2, 18 | ein Redner gepriesen.> Von ihm hat der Erhabene nach dem
140 2, 18 | ausgesagt. Aber auch von ihm zu verkünden wäre gut, viele
141 2, 18 | gestorben! Und wir haben uns bei ihm, unter der Herrschaft des
142 2, 18 | ein Redner gepriesen.> Von ihm hat der Erhabene, nach dem
143 2, 18 | ausgesagt. Aber auch von ihm zu verkünden wäre gut, viele
144 2, 18 | Dreiunddreißig, wie auch da von Ihm dem Erhabenen, dem Kenner,
145 2, 18 | Das ist, ihr Lieben, von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner,
146 2, 18 | Das ist, ihr Lieben, von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner,
147 2, 18 | solchem Anblicke löst sich ihm das Nichtwissen auf, das
148 2, 18 | vor dem Nichtwissen geht ihm mit dem Wissen Wohlsein
149 2, 18 | nun auch, ihr Liehen, geht ihm aus Ekel vor dem Nichtwissen
150 2, 18 | Das ist, ihr Lieben, von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner,
151 2, 18 | Ausgänge ins Freie, von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner,
152 2, 18 | Herrscher erfassend, also zu ihm gesprochen: <Was meint wohl
153 2, 19 | Wohl kundgetan aber ist von Ihm, dem Erhabenen, die Satzung,
154 2, 19 | beschieden ist aber auch Ihm, dem Erhabenen, Gabe, reichlich
155 2, 19 | Wohl kundgetan aber ist von ihm, dem Erhabenen, die Satzung,
156 2, 19 | beschieden ist aber auch Ihm, dem Erhabenen, Gabe, reichlich
157 2, 19 | haben dann die Leute von ihm gesagt: 'Ein Govinder, ei
158 2, 19 | ihr aufsuchen und also zu ihm reden: <Wir sind Herrn Renus
159 2, 19 | sind Herrn Renus Gefährten, ihm lieb und angenehm, nicht
160 2, 19 | sprachen Wort um Wort also zu ihm. 'Wer denn nur anders, ihr
161 2, 19 | ihr aufsuchen und also zu ihm reden: <Disampati, o Herr,
162 2, 19 | Renu und sprachen also zu ihm: 'Disampati, o Herr, der
163 2, 20 | Planetengeister um den Mond, ~Mit ihm als Lenker, angelangt, ~
164 2, 21 | für und für, ~Weil du von ihm entsprossen bist.» ~ ~
165 2, 21 | hat mir freilich schon von Ihm, dem Erhabenen, erzählt,
166 2 (110)| daher denn der Gott selbst ihm als Sohn geboren wurde und
167 2, 21 | und Verstand. Und was ich ihm auf seine Fragen antworten
168 2, 22, 1 | gebracht. Sie gilt auch bei ihm als die sicherste Grundlage
169 2, 22, 1 | da>: diese Einsicht ist ihm nun gegenwärtig, soweit
170 2, 22, 1 | da>: diese Einsicht ist ihm nun gegenwärtig, soweit
171 2, 22, 1 | da>: diese Einsicht ist ihm nun gegenwärtig, soweit
172 2, 22, 1 | da>: diese Einsicht ist ihm nun gegenwärtig, soweit
173 2, 22, 2 | da>: diese Einsicht ist ihm nun gegenwärtig, soweit
174 2, 22, 3 | da>: diese Einsicht ist ihm nun gegenwärtig, soweit
175 2, 22, 4 | Wunscheswille (káma-cchanda) in ihm ist <In mir ist Wunscheswille>,
176 2, 22, 4 | wenn kein Wunscheswille in ihm ist <In mir ist kein Wunscheswille>.
177 2, 22, 4 | Hassensgroll (vyápáda) in ihm ist <In mir ist Hassensgroll>,
178 2, 22, 4 | wenn ein Hassensgroll in ihm ist <In mir ist kein Hassensgroll>.
179 2, 22, 4 | matte Müde (thína-middha) in ihm ist <In mir ist matte Müde>,
180 2, 22, 4 | wenn keine matte Müde in ihm ist <In mir ist keine matte
181 2, 22, 4 | Unmut (uddhacca-kukkucca) in ihm ist <In mir ist stolzer
182 2, 22, 4 | wenn kein stolzer Unmut in ihm ist <In mir ist kein stolzer
183 2, 22, 4 | vicikicchá, Zweifel) in ihm ist <In mir ist Schwanken>,
184 2, 22, 4 | merkt wenn kein Schwanken in ihm ist <In mir ist kein Schwanken>.
185 2, 22, 4 | da>: diese Einsicht ist ihm nun gegenwärtig, soweit
186 2, 22, 4 | da>: diese Einsicht ist ihm nun gegenwärtig, soweit
187 2, 22, 4 | sind da> diese Einsicht ist ihm nun gegenwärtig, soweit
188 2, 22, 4 | Mönch wenn Achtsamkeit in ihm munter wird <In mir wird
189 2, 22, 4 | gewahrt wenn Achtsamkeit in ihm nicht munter wird <In mir
190 2, 22, 4 | wenn Gesetzesergründung in ihm munter wird <In mir wird
191 2, 22, 4 | wenn Gesetzesergründung in ihm nicht munter wird <In mir
192 2, 22, 4 | gewahrt wenn Willenskraft in ihm munter wird <In mir wird
193 2, 22, 4 | gewahrt wenn Willenskraft in ihm nicht munter wird <In mir
194 2, 22, 4 | gewahrt wenn Verzückung in ihm munter wird <In mir wird
195 2, 22, 4 | gewahrt wenn Verzückung in ihm nicht munter wird <In mir
196 2, 22, 4 | gewahrt wenn Gestilltheit in ihm munter wird <In mir wird
197 2, 22, 4 | gewahrt wenn Gestilltheit in ihm nicht munter wird <In mir
198 2, 22, 4 | gewahrt wenn Sammlung in ihm munter wird <In mir wird
199 2, 22, 4 | gewahrt wenn Sammlung in ihm nicht munter wird <In mir
200 2, 22, 4 | gewahrt wenn Gleichmut in ihm munter wird <In mir wird
201 2, 22, 4 | gewahrt wenn Gleichmut in ihm nicht munter wird <In mir
202 2, 22, 4 | da>: diese Einsicht ist ihm nun gegenwärtig, soweit
203 2, 22, 8 | da>: diese Einsicht ist ihm nun gegenwärtig, soweit
204 2, 23 | ein Verbrecher: was du ihm bestimmst, diese Strafe
205 2, 23 | straffaufgebunden, fesseln, den Schädel ihm kahl scheren, unter schrillem
206 2, 23 | Stadt auf der Richtstätte ihm das Haupt abschlagen.> Mit
207 2, 23 | straffaufgebunden, fesseln, den Schädel ihm kahl scheren, unter schrillem
208 2, 23 | ich zurück>: oder würden ihm, während er eben noch stammelte,
209 2, 23 | noch stammelte, schlügen ihm die Henkersknechte das Haupt
210 2, 23 | zurecht.> Und sie machten ihm Haar und Bart zurecht. Hierauf
211 2 (131)| seine Schriften uns mehrere ihm selbst widerfahrene Geistererscheinungen
212 2 (132)| in einem Gleichnisse, das ihm irgendwie östlich zugekommen
213 2, 23 | ein Verbrecher: was du ihm bestimmst, diese Strafe
214 2, 23 | ein Verbrecher: was du ihm bestimmst, diese Strafe
215 2, 23 | ein Verbrecher: was du ihm bestimmst, diese Strafe
216 3, 24 | erkannt und sprach also zu ihm: <Und du magst dich, eitler
217 3, 24 | herangetreten und hat also zu ihm gesprochen: <Ausgesagt,
218 3 (2) | Mühe und Plage sich der ihm gegenüber auch immer gäbe,
219 3, 24 | Kaláramajjhako aufgesucht. Bei ihm angelangt, hat er eine Frage
220 3, 24 | entgegenkommen, auch ich will ihm auf halbem Wege begegnen:
221 3, 24 | entgegenkommen, auch ich will ihm auf halbem Wege begegnen:
222 3, 24 | Gotamo erscheinen', würde ihm wohl das Haupt zerspringen.> - ~<
223 3, 24 | Gotamo erscheinen, würde ihm wohl das Haupt zerspringen.' ~
224 3, 24 | Sunakkhatto, beliebt, melde ihm das.> ~Darauf bin ich,
225 3, 24 | Pátikaputto auf und sprich also zu ihm: 'Komme herbei, Bruder Pátikaputto,
226 3, 24 | entgegenkommen, auch ich will ihm auf halbem Wege begegnen:
227 3, 24 | Bhaggaver, jener Mann zu ihm: <Was ist nur mit dir, Bruder
228 3, 24 | Gotamo erscheinen', würde ihm wohl das Haupt zerspringen.> ~
229 3, 25 | freundliche, denkwürdige Worte mit ihm und nahm beiseite Platz.
230 3, 25 | der Ehrwürdige, Ruhe ist ihm recht, Ruhe preist er; vielleicht
231 3, 25 | Buße erfreut ihn und füllt ihm das Sinnen aus. Wenn aber,
232 3, 25 | diese Buße ihn erfreut und ihm das Sinnen ausfüllt, so
233 3, 25 | Ruhm erfreut ihn und füllt ihm das Sinnen aus. Wenn aber,
234 3, 25 | und Ruhm ihn erfreut und ihm das Sinnen ausfüllt, so
235 3, 25 | bekommt mir nicht.> Was ihm nun nicht bekommt, das läßt
236 3, 25 | mit Abneigung liegen; was ihm aber bekommt, davon verlockt
237 3, 25 | Bei diesem Anblick wird ihm also zumute: <Dieser üppige
238 3, 25 | erfreut ihn nicht und füllt ihm das Sinnen nicht aus. Wenn
239 3, 25 | Buße ihn nicht erfreut und ihm das Sinnen nicht ausfüllt,
240 3, 25 | erfreut ihn nicht und füllt ihm das Sinnen nicht aus. Wenn
241 3, 25 | Ruhm ihn nicht erfreut und ihm das Sinnen nicht ausfüllt,
242 3, 25 | bekommt mir nicht.> Was ihm nun nicht bekommt, das läßt
243 3, 25 | ohne Abneigung liegen; was ihm aber bekommt, davon nicht
244 3, 25 | Bei diesem Anblick wird ihm nicht also zumute: <Dieser
245 3, 25 | in fester Zucht, und gilt ihm dies als Buße, so schreitet
246 3 (19) | unterordnen, so krampft sich ihm das Herz zusammen, wenn
247 3 (19) | der Kriegerfürst hat auf ihm gerastet, Nigrodho der Pilger
248 3, 26 | Kronprinzen, zu sich berufen und ihm gesagt: ~<Das Radjuwel,
249 3, 26 | eines Kaisers wandelte, ist ihm, an einem Feiertage, bei
250 3, 26 | Kriegerfürsten, hinbegeben. Vor ihm angelangt haben sie also
251 3, 26 | Kaisers befragt. Die haben ihm dann, darüber zur Frage
252 3, 26 | hat da irgendeiner was ihm andere nicht gegeben hatten -
253 3, 26 | straffaufgebunden, fesseln, den Schädel ihm kahl scheren, unter schrillem
254 3, 26 | gefesselt, den Schädel ihm kahl geschoren, unter schrillem
255 3, 27 | Gewalt.> Und indem er an ihm eben die Lehre werthält,
256 3, 27 | Behagen, Durst aber war ihm entstanden. Andere aber
257 3, 27 | ertappt worden, und man hat ihm gesagt: <Schlimm, fürwahr,
258 3, 27 | wieder ertappt, und man hat ihm wiederum also zugesprochen,
259 3, 27 | verbannen hätte: wir aber würden ihm von der Reisernte ein Teil
260 3, 27 | anzuschauen war, und haben also zu ihm gesprochen: <Komm', o Wesen,
261 3, 27 | allgemein Strafbarer wurde von ihm gestraft, ein allgemein
262 3, 27 | verbannt. Sie aber ließen ihm von der Reisernte ein Teil
263 3 (29) | ihn anflehte, sogleich bei ihm bleiben und ihm nachfolgen
264 3 (29) | sogleich bei ihm bleiben und ihm nachfolgen zu dürfen: denn
265 3 (29) | faulig werden. Darauf sagt ihm nun Gotamo: «Wohlan denn,
266 3 (32) | ungläubigsten Menschen nennen, da ihm nicht anders wie dem Meister
267 3 (32) | oder er wird gar blind, daß ihm stockfinster wird. Auf gleiche
268 3 (32) | kommt zu Anando und bringt ihm die Nachricht, daß der ehrwürdige
269 3 (32) | erloschen ist: und er überreicht ihm zugleich dessen Mantel und
270 3, 28 | gerichtet sind, so muß es bei ihm unverzüglich zu der und
271 3, 29 | worden sind eben hier von ihm die Jünger in der rechten
272 3, 29 | worden sind wir eben hier von ihm in der rechten Lehre, und
273 3, 29 | worden sind eben hier von ihm die Jünger in der rechten
274 3, 29 | worden sind wir eben hier von ihm in der rechten Lehre, und
275 3, 29 | er unrichtig an>, so ist ihm weder beizustimmen noch
276 3, 29 | widersprochen zu haben, wäre ihm etwa dies zu sagen: <Sind
277 3, 29 | und zwar das>, so soll ihm weder zugeredet noch abgeredet
278 3, 29 | wendet er richtig an>; da ist ihm weder beizustimmen noch
279 3, 29 | widersprochen zu haben, wäre ihm ungefähr zu sagen: <Ist
280 3, 29 | das ist eben der>, so soll ihm weder zugeredet noch abgeredet
281 3, 29 | er verkehrt an>; da ist ihm weder beizustimmen noch
282 3, 29 | widersprochen zu haben, wäre ihm so zu begegnen: <Sind etwa,
283 3, 29 | zwar diese da>, so soll ihm weder zugeredet noch abgeredet
284 3, 29 | wendet er richtig an>; da ist ihm mit <So ist es gut> auf
285 3, 29 | beizupflichten; und hat man ihm also beigestimmt und beigepflichtet,
286 3, 29 | beigepflichtet, dann wäre ihm noch zu sagen: <Gesegnet
287 3, 29 | Es sind, ihr Brüder, von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner,
288 3, 29 | auch, ihr Brüder, sind von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner,
289 3 (43) | ehrwürdige Sáriputto gibt ihm diesen Bescheid: ~«Wer
290 3 (43) | gegeben hat?», antwortet ihm der ehrwürdige Mahákotthito
291 3 (46) | hat er dem Augenblick, der ihm gewährt war, das Rechte
292 3 (46) | das Rechte abgewonnen, hat ihm Dauer verliehen, hat nur
293 3, 30 | Füße hat, das ist eben an ihm eines der Merkmale eines
294 3, 30 | ihr Mönche, ist eben an ihm eines der Merkmale eines
295 3, 30 | verheißt. ~ ~<Nichts kann ihm widerstehn, dem Herrscher
296 3, 30 | doch es kommt kein Feind ihm bei: ~Kein Menschgeborner
297 3, 30 | Der höchste Held. Es ist ihm eigen solche Art.> ~ ~«
298 3, 30 | den Sohlen der Füße, bei ihm Räder zu sehn sind, mit
299 3, 30 | Heeresfolge leisten alle Fürsten ihm, ~ ~Mit hohem Ruhm ihn
300 3, 30 | Lebendiges umzubringen ihm ferne lag, und er ohne Stock,
301 3, 30 | Wesen, wie wir sind, war ihm ein Graus, ~Nie mocht'
302 3, 30 | Lohn für solch Verdienst ihm zugereift. ~ ~Hinweggeschwunden
303 3, 30 | was? Dargebracht werden ihm erlesene Gerichte an fester
304 3, 30 | was? Dargebracht werden ihm erlesene Gerichte an fester
305 3, 30 | mild anzufühlen sind, und ihm eine Bindehaut zwischen
306 3, 30 | gut vertragen sich bei ihm Priester und Bürger, städtische
307 3, 30 | gut vertragen sich bei ihm Mönche und Nonnen, Anhänger
308 3, 30 | nach oben hin geringelt ihm der Flaum, ~Geschwungen
309 3, 30 | Geschwungen war der Knöchelrist ihm fein und fest; ~Die Muskeln
310 3, 30 | hier, ~Und keiner kann ihm irgend überlegen sein, ~
311 3, 30 | sein, ~Ganz Indien ist ihm als dem Sieger untertan ~ ~<
312 3, 30 | empor, ~Und keiner kann ihm irgend überlegen sein: ~
313 3, 30 | sein: ~Die ganze Welt ist ihm, dem Sieger, untertan.> ~ ~«
314 3, 30 | weitem Blick: ~Ganz wie es ihm entsprechen, wie belieben
315 3, 30 | niemand auch nur gleich ihm sein. ~ ~<Doch wenn er
316 3, 30 | was? Dargereicht werden ihm fein gewebte schmiegsame
317 3, 30 | was? Dargereicht werden ihm fein gewebte schmiegsame
318 3, 30 | Lohn war nach Verdienst ihm zugereift; ~Neu wieder
319 3, 30 | sich mühte, und gelang es ihm Frieden zu stiften, darüber
320 3, 30 | Schamglied in der Vorhaut ihm. ~ ~<Von vielen Söhnen
321 3, 30 | Nachkommen, über tausend, von ihm selbst erzeugt, ~Als Helden
322 3, 30 | Bahn er geht, ~Erstehn ihm Söhne, hinzuschreiten nach
323 3, 30 | Aus rechtem Wirken war ihm dies noch zugereift. ~ ~
324 3, 30 | Als Erdbeherrscher ist ihm Wunsch um Wunsch gewährt, ~
325 3, 30 | allen Wunschgenuß, ~Ist ihm das letzte Ziel erkoren,
326 3, 30 | vielem Volke zu helfen, ihm Trost und Linderung zu schaffen,
327 3, 30 | treulich hält alle Gunst bei ihm an. König geworden erlangt
328 3, 30 | treulich hält alle Gunst bei ihm an. Ein Erwachter geworden
329 3 (48) | Götterherrn auf, erzählten ihm den Vorgang und sagten: «
330 3 (48) | schwindet bei Milde, da diese ihm nicht bekommt. Eine verwandte
331 3, 31 | Bei Kennern wird kein Lob ihm kund. ~~~ ~Bei welchen
332 3 (54) | befreiend?» Darauf würde ihm gesagt: «Das ist, o Herr,
333 3 (54) | Laute herbei.» Die würde ihm gebracht: «Da ist sie, o
334 3 (54) | weit es reichen kann, kommt ihm wohl etwa ein <Ich > oder <
335 3 (54) | oder <Bin> zu, und es kommt ihm doch eben nicht zu. ~
336 3, 31 | Straße sich herumtreiben ist ihm recht; Festversammlungen
337 3, 31 | gegebenen Notfall läßt er ihm verdoppelte Hilfe angedeihen.
338 3, 31 | sogar sein Leben gibt er ihm zuliebe dahin. Das sind,
339 3, 31 | Ungekanntes erklärt er ihm, die himmlische Fährte zeigt
340 3, 31 | himmlische Fährte zeigt er ihm an. Das sind, Bürgersohn,
341 3, 31 | Ein Teil, der dien' ihm zum Genuß, ~Mit zwein versorg'
342 3, 31 | Er soll für später Hort ihm sein. ~ ~«Wie aber, Bürgersohn,
343 3, 31 | geeignete Gattin führen sie ihm zu, beizeiten lassen sie
344 3, 31 | zu, beizeiten lassen sie ihm das Erbe zukommen. Ist also,
345 3, 31 | zurechtgeführt, Wohlgefaßtes wird ihm faßlich gezeigt, alle Kunst,
346 3, 31 | die mitteilbar ist, wird ihm erklärt, bei Freunden und
347 3, 31 | seinen Nachkommen bringen sie ihm Verehrung dar. Ist also,
348 3, 31 | Weise des Herrn an: vor ihm erheben sie sich, und nach
349 3, 31 | erheben sie sich, und nach ihm legen sie sich nieder, nur
350 3, 31 | Ungekanntes erklären sie ihm, läutern sein Ohr, die himmlische
351 3, 31 | himmlische Fährte zeigen sie ihm an. Ist also, Bürgersohn,
352 3 (57) | erkannt, und es steigen ihm üble, unheilsame Dinge auf,
353 3 (57) | erkannt, und es steigen ihm keine üblen, unheilsamen
354 3 (58) | ist, die wahrscheinlich ihm zugehört: denn der Name
355 3, 32 | Vipassí Gruß, in Andacht ihm geweiht, ~Dem Seher, hochbeglückt
356 3, 32 | Auch Sikhí Gruß, in Andacht ihm geweiht, ~Der aller Wesen
357 3, 32 | Vessabhú Gruß, in Andacht ihm geweiht, ~Dem Büßer, abgebadet
358 3, 32 | Kakusandho Gruß geweiht, ~Ihm, der zermalmen konnte Todesmacht. ~ ~«
359 3, 32 | Konágamano Gruß, in Andacht ihm geweiht, ~Dem Priester,
360 3, 32 | Kassapo Gruß, in Andacht ihm geweiht, ~Dem Freigelösten
361 3, 32 | Angirásen Gruß, in Andacht ihm geweiht, ~Dem Sakyersohne,
362 3, 32 | einschärfen kann, und es wollte ihm etwa ein Unmensch, ein Geist
363 3, 32 | Würdiger, seine Mitgenossen ihm das Haupt in sieben Teile
364 3, 33, 1 | Es ist, ihr Brüder, von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner,
365 3, 33, 1 | Brüder, ein Ding, das von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner,
366 3, 33, 2 | Es sind, ihr Brüder, von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner,
367 3, 33, 2 | Brüder, zwei Dinge, die von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner,
368 3, 33, 3 | Es sind, ihr Brüder, von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner,
369 3, 33, 3 | Brüder, drei Dinge, die von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner,
370 3 (120)| Unwissen entsteht, so kommt ihm wohl etwa vor <Ich bin>,
371 3 (120)| vor <Ich bin>, oder kommt ihm auch vor <Das bin ich>,
372 3 (120)| Das bin ich>, oder kommt ihm auch vor <Ich werde sein >,
373 3 (120)| werde ich sein>, oder kommt ihm auch vor <Bewußt werde ich
374 3 (120)| das Wissen geht auf. Weil ihm da der Reiz des Unwissens
375 3 (120)| Wissen aufgegangen ist, kommt ihm nun nicht mehr vor <Ich
376 3 (120)| mehr vor <Ich bin>, kommt ihm auch nicht mehr vor <Das
377 3 (120)| Das bin ich>, es kommt ihm nichts mehr vor von <Ich
378 Sonder | und Leidende, finden in ihm, diesem wunderbaren, ganz
379 Sonder | unerquicklich und widerwärtig es ihm geworden war, sich durch
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