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Digha Nikáya

IntraText - Konkordanzen

ihn

    Abschnitt, Teil, Kapitel,  Absatz
1 1, 1, 2, 1 | Verbundene, Eintracht macht ihn froh, Eintracht freut ihn, 2 1, 1, 2, 1 | ihn froh, Eintracht freut ihn, Eintracht beglückt ihn, 3 1, 1, 2, 1 | ihn, Eintracht beglückt ihn, Eintracht fördernde Worte 4 1, 1, 3, 5 | Und woher wissen wir das? Ihn haben wir ja hier schon 5 1, 1, 5, 17 | dastehn wird, solange werden ihn Götter und Menschen sehn. 6 1, 1, 5, 17 | Leben aufgezehrt ist, werden ihn Götter und Menschen nicht 7 1, 1, 5, 17 | dastehn wird, solange werden ihn Götter und Menschen sehn. 8 1, 1, 5, 17 | Leben aufgezehrt ist, werden ihn Götter und Menschen nicht 9 1, 2 | Mangohain entfernt war, überkam ihn plötzlich eine Angst, er 10 1, 2 | hier die Schar der Mönche ihn gefunden." ~„Aus Liebe wohl, 11 1, 2 | hier die Schar der Mönche ihn gefunden." ~Alsbald entbot 12 1, 2 | fester Zucht, dann heißt man ihn, großer König, Freien Bruder: 13 1, 3 | er wirklich so ist, wie ihn der Ruf begrüßt, oder nicht 14 1, 3 | hat: durch dich wollen wir ihn, den Herrn Gotamo, kennenlernen." ~„ 15 1, 3 | Weise aber, Herr, soll ich ihn, den Herrn Gotamo, erforschen, 16 1, 3 | Gotamo wirklich so ist, wie ihn der Ruf begrüßt, oder nicht 17 1, 3 | gegenwärtig auf: denn wir sind um ihn, den Herrn Gotamo, zu besuchen 18 1, 3 | Asketen, Herrn Gotamo, wo ich ihn fassen kann' - sprach er 19 1, 3 | Magdgeburt ein; wie, wen ich ihn nun frei machte?' So wandte 20 1, 3 | o Gotamo." ~„Und ließen ihn die Priester ihre Sprüche 21 1, 3 | o Gotamo." ~„Und würden ihn die Krieger mit der Krone 22 1, 3 | o Gotamo." ~„Und ließen ihn die Priester ihre Sprüche 23 1, 3 | o Gotamo." ~„Und würden ihn die Krieger mit der Krone 24 1, 3 | o Gotamo." ~„Oder ließen ihn etwa die Priester ihre Sprüche 25 1, 3 | o Gotamo." ~„Und ließen ihn die Priester ihre Sprüche 26 1, 3 | Erniedrigung erfahren, wann ihn eben die Krieger kahl geschoren, 27 1, 3 | fragen: ich bin durch Antwort ihn aufzuklären bereit." ~Da 28 1, 3 | also, mein lieber Ambattho, ihn gesehn, den Herrn Gotamo?" ~„ 29 1, 3 | Herrn Gotamo?" ~„Wir haben ihn, Meister, gesehn, den Herrn 30 1, 3 | wirklich so, wie der Ruf ihn begrüßt, oder ist er nicht 31 1, 3 | Du hast ja so, Ambattho, ihn, den Herrn Gotamo, ein um 32 1, 4 | ist keine geringe Gunst ihn anzublicken. Denn Herr Sonadando 33 1, 4 | ist keine geringe Gunst ihn anzublicken.  Der Asket 34 1, 4 | Stande gern hinziehn um ihn zu sehn, und wär' es auch 35 1, 4 | Frage richtet, ich aber ihn durch meine Antwort auf 36 1, 4 | stellen möchte, und ich ihn dann durch die Beantwortung 37 1, 4 | stellen möchte, und ich ihn dann durch die Beantwortung 38 1, 4 | eine Frage, und ich kann ihn nun wirklich durch meine 39 1, 4 | ist keine geringe Gunst ihn anzublickenTugendrein 40 1, 4 | ist keine geringe Gunst ihn anzublicken, es gibt in 41 1, 4 | Weltweisen aufweist; ich hab' ihn die Sprüche gelehrt. Angako 42 1, 5 | Stande gern hinziehn um ihn zu sehn, und wär' es auch 43 1, 5 | war keine geringe Gunst ihn anzublicken. Reich war er, 44 1, 6 | gegenwärtig auf? Denn wir möchten ihn, den Herrn Gotamo, gern 45 1, 6 | beiseite Platz: ~«Erst wann wir ihn, den Herrn Gotamo, gesehn 46 1, 6 | Wir haben ja den Wunsch ihn zu sehn, den Erhabenen, 47 1, 6 | beiseite Platz: ~«Erst wann ich ihn, den Erhabenen, gesehn habe, 48 1, 8 | Gotamo erschallen, aber läßt ihn in leerer Klause erschallen, 49 1, 8 | Gotamo erschallen, und läßt ihn unter den Leuten erschallen, 50 1, 8 | Gotamo erschallen, und läßt ihn unter den Leuten erschallen, 51 1, 8 | Leuten erschallen, aber läßt ihn nicht zuversichtlich erschallen.' 52 1, 8 | Gotamo erschallen, und läßt ihn unter den Leuten erschallen, 53 1, 8 | Leuten erschallen, und läßt ihn zuversichtlich erschallen>: 54 1, 8 | Gotamo erschallen, und läßt ihn unter den Leuten erschallen, 55 1, 8 | Leuten erschallen, und läßt ihn zuversichtlich erschallen, 56 1, 8 | Gotamo erschallen, und läßt ihn unter den Leuten erschallen, 57 1, 8 | Leuten erschallen, und läßt ihn zuversichtlich erschallen, 58 1, 9 | ferne herankam, und als er ihn gesehn mahnte er die Umsitzenden 59 1, 9 | preist er; vielleicht mag ihn der Anblick einer lautlosen 60 1, 9 | geht nicht auf: so kommt ihn Entschwinden an. Auf solche 61 1, 9 | geht nicht auf so kommt ihn Entschwinden an. Auf solche 62 1, 9 | nach ihr>; und man fragte ihn: <Lieber Mann, die Schönste 63 1, 9 | Antwort; und man fragte ihn: <Lieber Mann, die Schönste 64 1, 9 | Antwort; und man fragte ihn: <Lieber Mann, die du nicht 65 1, 9 | ersteigen; und man fragte ihn: <Lieber Mann, da du einen 66 1, 9 | Antwort; und man fragte ihn: <Lieber Mann, den du nicht 67 1, 9 | des Turms; und man fragte ihn: <Lieber Mann, da du einen 68 1, 10 | im Auftrag des Herrn an ihn, den Herrn Anando: <Subho 69 1, 10 | hindurch aufgewartet, ist um ihn gewesen, ist bei ihm geweilt. 70 1, 11 | eben darin geirrt, daß du Ihn, den Erhabenen übergangen 71 1, 12 | Herr, in deinem Auftrag an Ihn, den Erhabenen: <Lohicco, 72 1, 13 | nach ihr>; und man fragte ihn: <Lieber Mann, die Schönste 73 1, 13 | Antwort; und man fragte ihn <Lieber Mann, die Schönste 74 1, 13 | Antwort; und man fragte ihn: <Lieber Mann, die du nicht 75 1, 13 | ersteigen; und man fragte ihn: <Lieber Mann, da du einen 76 1, 13 | Antwort; und man fragte ihn: <Lieber Mann, den du nicht 77 1, 13 | auferwachscn, und man fragte ihn, wie weit es noch des Weges 78 1, 13 | Verbundene, Eintracht macht ihn froh, Eintracht freut ihn, 79 1, 13 | ihn froh, Eintracht freut ihn, Eintracht beglückt ihn, 80 1, 13 | ihn, Eintracht beglückt ihn, Eintracht fördernde Worte 81 2, 14 | Bandhumati geheißen, die ihn gebar; König Bandhumas Burg 82 2, 14 | Pabhavati geheißen, die ihn gebar; König Arunos Burg 83 2, 14 | Fürstin Yasavati geheißen, die ihn gebar; König Suppatitos 84 2, 14 | Priesterin Visakha geheißen, die ihn gebar; um diese Zeit aber, 85 2, 14 | Priesterin Uttara geheißen, die ihn gebar; um diese Zeit aber, 86 2, 14 | Dhanavati geheißen, die ihn gebar; um diese Zeit aber, 87 2, 14 | vier Seiten: „Keiner soll ihn, den Erwachsamen, oder des 88 2, 14 | scharfsehender Mann habe ihn an die Hand gesteckt und 89 2, 14 | gesteckt und betrachtete ihn: 'Das ist ein Juwel, ein 90 2, 14 | Prinzen Vipassi. Als er ihn gesehn, ließ er zeichenkundige 91 2, 14 | Prinzen Vipassi. Nachdem sie ihn betrachtet hatten, sprachen 92 2, 14 | Die einen dort säugten ihn, die anderen badeten ihn, 93 2, 14 | ihn, die anderen badeten ihn, die einen trugen ihn, die 94 2, 14 | badeten ihn, die einen trugen ihn, die anderen schaukelten 95 2, 14 | die anderen schaukelten ihn rittlings zu Hüften 4. Von 96 2, 14 | Tag und bei Nacht, auf daß ihn weder Kälte noch Hitze, 97 2, 16, 1, 21 | hüten sie gar liebreich ihn,  ~Gleichwie die Mutter 98 2, 16, 3 | dem Páváler Baumfrieden ihn und nahm, dort angelangt, 99 2, 16, 3 | der könnte, Anando, wenn ihn danach verlangte, ein Weltalter 100 2, 16, 3 | der könnte, Anando, wenn ihn danach verlangte, ein Weltalter 101 2, 16, 3 | der könnte, Anando, wenn ihn danach verlangte, ein Weltalter 102 2, 16, 3 | der könnte, Anando, wenn ihn danach verlangte, ein Weltalter 103 2, 16, 3 | der könnte, Anando, wenn ihn danach verlangte, ein Weltalter 104 2, 16, 5 | Linnen umwunden umwindet man ihn mit ausgefaserter Baumwolle; 105 2, 16, 5 | Baumwolle umwunden umwindet man ihn mit ungebrauchtem Linnen 106 2, 16, 5 | umwunden, so versenkt man ihn in eine eherne Truhe mit 107 2, 16, 6 | Linnen umwunden umwindet man ihn mit ausgefaserter Baumwolle; 108 2, 16, 6 | Baumwolle umwunden umwindet man ihn mit ungebrauchtem Linnen: 109 2, 16, 6 | umwunden, so versenkt man ihn in eine eherne Truhe mit 110 2 (52) | chinesische Forscher, hat ihn Ende des siebenten Jahrhunderts 111 2, 17 | der Ilphenkönig. Als er ihn gesehn, ist jenem Könige, 112 2, 17 | der Rossekönig. Als er ihn gesehn, ist jenem Könige, 113 2, 17 | Münzen, emporgezogen und ihn jenem Könige, Dem großen 114 2, 17 | Lotusweiher anlegen und ihn 'Wahrspiegel' heißen würde?> 115 2, 17 | einen Lotusweiher und hat ihn 'Wahrspiegel' geheißen. ~«' 116 2, 19 | nicht unwillkommen: was ihn erfreut erfreut uns, was 117 2, 19 | erfreut erfreut uns, was ihn betrübt betrübt uns. Disampati, 118 2, 20 | Von Geistern, rings um ihn geschart: ~  ~Kumbhiro, 119 2, 20 | Vor Adlern schützend nahm ihn auf der wache Herr:  ~  ~ 120 2 (106)| 5413 verehrt. Manche halten ihn für Sirius. ~ 121 2, 21 | ihr Würdigen, wenn wir Ihn, den Erhabenen, besuchen 122 2, 21 | Fünfstrahliger, wenn wir Ihn, den Erhabenen, besuchen 123 2, 21 | wollen wir von Angesicht vor Ihn, den Erhabenen, hintreten, 124 2, 21 | o feine Trud,  ~Ich will ihn preisen für und für,  ~Weil 125 2, 21 | Weil du nun, Würdiger, Ihn, den Erhabenen, gepriesen 126 2, 22, 1 | scharfsehender Mann bände ihn auf und untersuchte den 127 2, 22, 7 | vollkommen restlose Auflösung, ihn abstoßen, austreiben, fällen, 128 2 (128)| gerader Mensch. Ich führ' ihn ein, ich lege die Satzung 129 2 (129)| seiner Jünger bezeichnet, Auf ihn ist noch die Rede in zurückzuführen, 130 2 (129)| jüngere und unterscheidet ihn vom Großen Kassapo, Mahákassapo, 131 2, 23 | Stadt auf der Richtstätte ihn niederknien heißen. Würde 132 2, 23 | sagten dir diese und zögen ihn empor. Und nun gäbst du 133 2, 23 | sagten dir diese und wüschen ihn fein säuberlich ab. Du aber 134 2, 23 | sagten dir diese und rieben ihn dreimal wohlaufgesalbt ein. 135 2, 23 | Strange erdrosseln, und ihn dann noch einmal genau abwägen.> 136 2, 23 | wahrnehmen.>  ~~So haben sie ihn auf den Rücken gelegt: aber 137 2, 23 | Dann hab' ich gesagt: <Legt ihn, ihr Leute, nun nach vorne; 138 2, 23 | die andere Seite; stellt ihn aufwärts hin; stellt ihn 139 2, 23 | ihn aufwärts hin; stellt ihn auf den Kopf; knetet ihn 140 2, 23 | ihn auf den Kopf; knetet ihn mit Händen; beklopft ihn 141 2, 23 | ihn mit Händen; beklopft ihn mit Steinen; streicht ihn 142 2, 23 | ihn mit Steinen; streicht ihn mit Ruten; streift ihn mit 143 2, 23 | streicht ihn mit Ruten; streift ihn mit Säbeln; schwenkt ihn 144 2, 23 | ihn mit Säbeln; schwenkt ihn und schüttelt und rüttelt 145 2, 23 | und schüttelt und rüttelt ihn: ob wir vielleicht da seinen 146 3, 24 | der nahm auf die Erde vor ihn hingeworfenes Futter nur 147 3, 24 | ging und auf die Erde vor ihn hingeworfenes Futter nur 148 3, 24 | gesehen hatte, bedeuchte ihn alsbald: <Der scheint wirklich 149 3, 24 | er hin und nimmt das vor ihn am Boden ausgestreute Futter 150 3, 24 | allen vieren geht, das vor ihn am Boden hingestreute Futter 151 3, 24 | er hin und nimmt das vor ihn am Boden ausgestreute Futter 152 3, 24 | angelangt, hat er eine Frage an ihn gerichtet. Auf diese Frage 153 3, 24 | aufgesucht und eine Frage an ihn gerichtet, worauf er nicht 154 3, 24 | Tagesrast genommen.> Da hat ihn Angst und Zittern befallen 155 3, 25 | von ferne herankam. Als er ihn gesehn, mahnte er die Umsitzenden 156 3, 25 | preisen sie; vielleicht mag ihn der Anblick einer lautlosen 157 3, 25 | einzigen Frage schon werden wir ihn wohl zum Umsinken bringen, 158 3, 25 | wohl zum Umsinken bringen, ihn wie eine leere Kufe, so 159 3, 25 | preist er; vielleicht daß ihn der Anblick einer lautlosen 160 3, 25 | sich. Diese Buße erfreut ihn und füllt ihm das Sinnen 161 3, 25 | sich nimmt, und diese Buße ihn erfreut und ihm das Sinnen 162 3, 25 | sich. Diese Buße betört ihn, berückt ihn, macht ihn 163 3, 25 | Buße betört ihn, berückt ihn, macht ihn unsinnig. Wenn 164 3, 25 | ihn, berückt ihn, macht ihn unsinnig. Wenn aber, Nigrodho, 165 3, 25 | Almosen, Ehre und Ruhm erfreut ihn und füllt ihm das Sinnen 166 3, 25 | von Almosen, Ehre und Ruhm ihn erfreut und ihm das Sinnen 167 3, 25 | Almosen, Ehre und Ruhm betört ihn, berückt ihn, macht ihn 168 3, 25 | Ruhm betört ihn, berückt ihn, macht ihn unsinnig. Wenn 169 3, 25 | ihn, berückt ihn, macht ihn unsinnig. Wenn aber, Nigrodho, 170 3, 25 | irgendetwas geheim. Fragt man ihn nun: <Gibst du dich damit 171 3, 25 | sich. Diese Buße erfreut ihn nicht und füllt ihm das 172 3, 25 | sich nimmt, und diese Buße ihn nicht erfreut und ihm das 173 3, 25 | sich. Diese Buße betört ihn nicht, berückt ihn nicht, 174 3, 25 | betört ihn nicht, berückt ihn nicht, macht ihn nicht unsinnig. 175 3, 25 | berückt ihn nicht, macht ihn nicht unsinnig. Wenn aber, 176 3, 25 | Almosen, Ehre und Ruhm erfreut ihn nicht und füllt ihm das 177 3, 25 | von Almosen, Ehre und Ruhm ihn nicht erfreut und ihm das 178 3, 25 | Almosen, Ehre und Ruhm betört ihn nicht, berückt ihn nicht, 179 3, 25 | betört ihn nicht, berückt ihn nicht, macht ihn nicht unsinnig. 180 3, 25 | berückt ihn nicht, macht ihn nicht unsinnig. Wenn aber, 181 3, 25 | etwas geheim. Fragt man ihn nun: <Gibst du dich damit 182 3 (14) | ringen muß, darauf hinzielt ihn zu zernagen und zu zerknacken. « 183 3, 25 | einzigen Frage schon werden wir ihn wohl zum Umsinken bringen, 184 3, 25 | wohl zum Umsinken bringen, ihn wie eine leere Kufe, so 185 3, 25 | Erwachte hier zugegen: lasset ihn doch der Gesellschaft entfremdet 186 3, 25 | umherschweifen, bringet ihn mit einer einzigen Frage 187 3, 25 | zum Umsinken, ihr wolltet ihn ja wie eine leere Kufe, 188 3, 25 | bei diesem Anblick also an ihn: ~«Ist es wahr, Nigrodho, 189 3, 25 | gerader Mensch. Ich führ' ihn ein, ich lege die Satzung 190 3, 25 | gerader Mensch. Ich führ' ihn ein, ich lege die Satzung 191 3 (19) | und seine Gesellschaft hat ihn nicht verlassen mögen. Weitaus 192 3 (20) | Bhádgavatapuránam nennen ihn, und im Váyupuránam wird 193 3, 26 | hat man dabei ertappt, hat ihn ergriffen und vor den König, 194 3, 26 | wiederum hatte der König ihn also beschenkt. Da kam nun, 195 3, 26 | hat man dabei ertappt, hat ihn ergriffen und vor den König 196 3, 26 | von Grund aus züchtigte, ihn enthaupten ließe?> So hat 197 3, 26 | gegen Süden der Stadt22 ihn streng strafend bestrafen, 198 3, 26 | aus züchtigen, ihr sollt ihn enthaupten.> ~<Sehr wohl, 199 3, 26 | und gegen Süden der Stadt ihn streng strafend bestraft, 200 3, 26 | Grund aus gezüchtigt, haben ihn enthauptet. Da kam nun, 201 3, 26 | hat man dabei ertappt, hat ihn ergriffen, und vor den König, 202 3, 26 | Wildsteller Wild erblickt hat, ihn ein heftiger Anstoß ankommt, 203 3, 26 | so könnt' er wohl, wenn ihn danach verlangte, ein Weltalter 204 3 (29) | unverzüglich um Aufnahme bat, ihn anflehte, sogleich bei ihm 205 3 (29) | den Eignern zurück», weist ihn Gotamo an. Es geschieht. 206 3 (29) | einmal Gotamo und stellt ihn als Vorbild auf: einen Edelgeborenen 207 3, 28 | und Rat weiß, es reizen ihn keine Genüsse, sinnig und 208 3 (37) | kurzes Bekenntnis ist für ihn und jene großen Gestalten 209 3 (38) | gleich nach seinem Tode reiht ihn selbst jenen «drei Arten 210 3 (41) | strahlt, kein Hangen zieht ihn hin zu Herdes Häuslichkeit», 211 3 (43) | wäre da mitteilend über ihn eine Mitteilung zu machen?»  ~ 212 3 (45) | kommt: «Was einer wirkt läßt ihn wiedersein; wiedergeworden 213 3 (45) | wiedergeworden empfangen ihn Empfindungen. Darum aber 214 3, 30 | ihm,  ~  ~Mit hohem Ruhm ihn krönend vor der Kriegerschar ~< 215 3, 30 | Schlangen, jedes Tier  ~Wird ihn, den Höchsten, von der ganzen 216 3, 30 | Weisheit, es übertrifft ihn darin keiner von den Wunschgenießenden. 217 3, 30 | Weisheit, es übertrifft ihn darin keiner von allen Wesenden. 218 3 (48) | gebeugt, die Hände gegen ihn gefaltet und dreimal sich 219 3, 31 | er, im Unglück verläßt er ihn nicht, sogar sein Leben 220 3, 31 | ist: ein Mißlingen erfreut ihn nicht, ein Gelingen erfreut 221 3, 31 | nicht, ein Gelingen erfreut ihn, bei tadelnder Rede wehrt 222 3, 31 | einem Beruf erziehn sie ihn, eine geeignete Gattin führen 223 3, 31 | im Unglück verlassen sie ihn nicht, noch in seinen Nachkommen 224 3, 31 | tüchtig ihre Arbeit, bringen ihn zu rühmlichem Ansehn. Ist 225 3 (57) | Erinnerungen ergreifen ihn wieder, sie machen ihn zu 226 3 (57) | ergreifen ihn wieder, sie machen ihn zu ihrem Schüler: <sie schulen 227 3 (57) | ihrem Schüler: <sie schulen ihn ein, die üblen, unheilsamen 228 3 (57) | genannt: sie bemeistern ihn: <es bemeistern ihn die 229 3 (57) | bemeistern ihn: <es bemeistern ihn die üblen, unheilsamen Dinge>, 230 3 (57) | keine Erinnerungen ergreifen ihn wieder, sie können ihn nicht 231 3 (57) | ergreifen ihn wieder, sie können ihn nicht mehr zu ihrem Schüler 232 3 (57) | Schüler machen: <sie schulen ihn nicht mehr ein, die üblen, 233 3 (57) | eingeschult> genannt; sie können ihn nicht mehr bemeistern: < 234 3 (57) | bemeistern: <es bemeistern ihn nicht mehr die üblen, unheilsamen 235 3, 32 | Als Dhatarattho kennt man ihn. ~  ~«Gesänge liebt er, 236 3, 32 | Als Virúpakkho kennt man ihn. ~«Gesänge liebt er, Reigentanz, ~ 237 3, 32 | genannt.  ~  ~«Rings um ihn ragt dann hell empor  ~Die 238 3, 32 | Würdiger, seine Mitgenossen ihn von Heirat und Hochzeit 239 3, 32 | Würdiger, seine Mitgenossen ihn mit gebührendem vollgewichtigen 240 3, 32 | Würdiger, seine Mitgenossen ihn nur als ein welkes Blatt 241 3, 32 | Unversehrbaren Schutz, nehmt ihn auf, ihr Mönche, den Unversehrbaren 242 3 (62) | getroffen, der Schlag hat ihn gerührt, sagen wir; übertragen, 243 VorwHer | Bücher wurde, fort. Was ihn dabei aufrecht erhielt, 244 VorwHer | Lebensaufgabe erwählte. Sie hat ihn, als seine Gesundheit sich 245 2Teil | unvorbereitet eingetreten, wird ihn freilich die ungewohnte


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