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Digha Nikáya

IntraText - Konkordanzen

sei

    Abschnitt, Teil, Kapitel,  Absatz
1 1 (1) | Es sei hier gesagt, daß es eine 2 1, 3 | meinst du wohl, Ambattho: es sei da ein junger Krieger, der 3 1, 3 | meinst du wohl, Ambattho: es sei da ein junger Priester, 4 1, 3 | meinst du wohl, Ambattho: es sei da ein Priester von den 5 1, 3 | meinst du wohl, Ambattho: es sei da ein Krieger von den Kriegern 6 1, 3 | seinem Orte fortbegeben, sei dann am Wege stehn geblieben. 7 1, 5 | zu sagen, wohnen.> - ~<So sei es, Herr!> sagte da, Priester, 8 1, 5 | Heile gereiche.'> - ~<So sei es, Herr!> sagte da, Priester, 9 1, 5 | so ein Gedanke der Reue sei dem Herrn Könige fern. 10 1, 5 | so ein Gedanke der Reue sei dem Herrn Könige fern. 11 1, 5 | so ein Gedanke der Reue sei dem Herrn Könige fern. 12 1 (2) | eigentlichen Wert beizumessen, es sei denn um für das Rechte zu 13 1 (3) | zugänglich gemacht ist: sei es eine Felsenkammer, wie 14 1, 8 | keine Übereinstimmung gibt, sei es um Fall zu Fall; wobei 15 1, 9 | Herr der Erhabene, gegrüßt sei, o Herr, der Erhabene! Lange 16 1, 9 | Pilger zum Erhabenen: ~«Sei es, o Herr, um jenes Gespräch, 17 1, 9 | wird und anders das Selbst. Sei es nun auch, Potthapádo, 18 1, 9 | wird und anders das Selbst. Sei es nun auch, Potthapádo, 19 1, 9 | wird und anders das Selbst. Sei es nun auch, Potthapádo, 20 1, 9 | Wahrnehmung des Menschen Selbst sei, oder ob anders die Wahrnehmung 21 1, 9 | ob anders die Wahrnehmung sei und anders das Selbst?» « 22 1, 9 | Wahrnehmung des Menschen Selbst sei, oder ob anders die Wahrnehmung 23 1, 9 | ob anders die Wahrnehmung sei und anders das Selbst.» ~« 24 1, 9 | Wahrnehmung des Menschen Selbst sei, oder ob anders die Wahrnehmung 25 1, 9 | ob anders die Wahrnehmung sei und anders das Selbst; wie 26 1, 12 | wie man sagt, Lohicco, dir sei eine solche verkehrte Ansicht 27 1, 13 | Dreivedenpriester, Brahmá sei kein grimmiger Geist; grollende 28 1, 13 | Dreivedenpriester, Brahmá sei kein grollender Geist; unsaubere 29 1, 13 | Dreivedenpriester, Brahmá sei kein unsauberer Geist; nicht 30 1, 13 | Dreivedenpriester, Brahmá sei selbstgewaltig. Kann es 31 1, 13 | meinst du wohl Vásettho: es sei da ein Mann, in Manasá-Bad 32 1, 13 | des Weges nach Manasá-Bad sei: würde da nun, Vásettho, 33 1, 13 | Vásettho: kein grimmiger Geist sei der Mönch, kein grimmiger 34 1, 13 | Brahmá; kein grollender Geist sei der Mönch, kein grollender 35 1, 13 | Brahmá; kein unsauberer Geist sei der Mönch, kein unsauberer 36 1, 13 | Geist Brahmá; selbstgewaltig sei der Mönch, selbstgewaltig 37 2, 14 | Mutter dargebracht: 'Beseligt sei, o Fürstin, ein hochbegabter 38 2, 14 | König Bandhuma: 'Beseligt sei, Majestät, ein hochbegabter 39 2, 15 | Seele, ausgelegt? Formhaft sei sie, sagt man ja, Anando, 40 2, 15 | beschränkte Seele.' Oder formhaft sei sie, sagt man ja, Anando, 41 2, 15 | unendliche Seele.' Oder formlos sei sie, sagt man ja, Anando, 42 2, 15 | beschränkte Seele.' Oder formlos sei sie, sagt man ja, Anando, 43 2, 15 | formhaft und beschränkt sei, Anando, sagt man da nicht; 44 2, 15 | oder formlos und unendlich sei, sagt man da nicht. ~„Wer 45 2, 15 | betrachtet? Das Gefühl sei sie, sagt man ja, Anando, 46 2, 16, 1, 18 | es zum Kampfe kommt, es sei denn durch Verrat oder Zwietracht. - 47 2, 16, 1, 19 | Zinnen, und einem Eingang: da sei ein Torhüter, klug, erfahren, 48 2, 16, 1, 20 | Versammlung er auch aufsuchen mag, sei es die Versammlung von Kriegern 49 2, 16, 1, 20 | Kriegern oder von Priestern, sei es die Versammlung von Hausleuten 50 2, 16, 1, 20 | Versammlung er auch aufsuchen mag, sei es die Versammlung von Kriegern 51 2, 16, 1, 20 | Kriegern oder von Priestern, sei es die Versammlung von Hausleuten 52 2, 16, 3 | Máro dem Bösen da gesagt: ~«Sei du unbesorgt. Böser, binnen 53 2, 16, 3 | Máro dem Bösen da gesagt: "Sei du unbesorgt, Böser, binnen 54 2, 16, 3 | Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt, 55 2, 16, 3 | Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt, 56 2, 16, 3 | Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt, 57 2, 16, 4 | ehrwürdigen Anando gesagt: ~«Sei so lieb, Anando, und spreite 58 2, 16, 4 | den ehrwürdigen Anando: ~«Sei so lieb, Anando, und hole 59 2, 16, 4 | ehrwürdigen Anando gewandt: ~«Sei so lieb, Anando, und hole 60 2, 16, 4 | ehrwürdigen Cundako gewandt: ~«Sei so lieb, Cundako, und spreite 61 2, 16, 5 | ehrwürdigen Anando gewandt: ~«Sei so lieb, Anando, und lasse 62 2 (40) | hat, glaubt, p.661f., es sei an keine eherne oder eiserne 63 2, 16, 5 | also: ~ ~«Genug, Anando, sei nicht traurig, lasse die 64 2, 16, 6 | fünfhundert Mönchen der geringste sei: er ist zur Hörerschaft 65 2, 16, 6 | die Gabe: ~~~~~~Allseitig sei der Kuppelmale Vorblick, ~~~~~~ 66 2, 17 | haben also gesprochen: ~<Sei gegrüßt, o großer König, 67 2, 17 | gegrüßt, o großer König, sei willkommen, o großer König: 68 2, 17 | haben also gesprochen: ~<Sei gegrüßt, o großer König, 69 2, 17 | gegrüßt, o großer König, sei willkommen, o großer König: 70 2, 17 | aufgenommen, vermeinend daß es Tag sei. Jenem König, Anando, Dem 71 2, 17 | und hat also gesprochen: <Sei unbesorgt, Majestät: ich 72 2, 17 | und hat also gesprochen: <Sei unbesorgt, Majestät: ich 73 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. < 74 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. <' 75 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. < 76 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. < 77 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. < 78 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. < 79 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. < 80 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene 84.> -  81 2, 19 | Götter haben da gesagt:  ~<Sei es, ihr Würdigen, um die 82 2, 19 | haben wieder gesagt:  ~<Sei es, ihr Würdigen, um die 83 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. < 84 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. <' 85 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. < 86 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. < 87 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. < 88 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. < 89 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. < 90 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene.> -  91 2, 19 | hin und sprich also: <Heil sei Herrn Jotipálo, dem jungen 92 2, 19 | hin und sprach also: 'Heil sei Herrn Jotipálo dem jungen 93 2 (99) | einen Fetzen Tuch anflehte! Sei gnädig, Unvergänglicher, 94 2, 21 | O schlanke Huldin, sei mir hold,  ~Mir hold, die 95 2, 21 | Himmelsboten, und wer es auch sei von gewöhnlichem Schlage.» ~ 96 2, 21 | frei Gehör  ~Den Fragen, sei es drum gewagt!»  ~Da hat 97 2 (126)| Göttern hervorgesprossen sei, hatte schon ein Seher der 98 2, 22, 8 | Hangen da, Nichtwiederkehr. Sei es, ihr Mönche, um die sieben 99 2, 22, 8 | Hangen da, Nichtwiederkehr. Sei es, ihr Mönche, um das eine 100 2, 22, 8 | Hangen da, Nichtwiederkehr. Sei es, ihr Mönche, um die sieben 101 2, 22, 8 | Hangen da, Nichtwiederkehr. Sei es, ihr Mönche, um den halben 102 2 (128)| dort also: ~«Willkommen sei mir ein verständiger Mann, 103 2 (128)| Bewährten, Ende wo es heißt: ~«Sei es um einen Tag: mit diesen 104 2, 23 | du wohl, Kriegerfürst: es sei da von deinen Leuten ein 105 2 (130)| interessante Inschrift der Art sei aber hier näher eingegangen. 106 3, 24 | Herr, der Erhabene, gegrüßt sei, o Herr, der Erhabene! Lange 107 3, 24 | Komm', o Sunakkhatto, sei mir zugehörig'?> - <Das 108 3, 24 | habe 'Komm', o Sunakkhatto; sei mir zugehörig', noch auch 109 3, 24 | Komm', o Sunakkhatto, sei mir zugehörig, ich will 110 3, 24 | habe 'Komm', o Sunakkhatto, sei mir zugehörig, ich will 111 3, 24 | Komm', o Sunakkhatto, sei mir zugehörig, ich will 112 3, 24 | habe 'Komm', o Sunakkhatto, sei mir zugehörig, ich will 113 3 (1) | zumeist verachtet wird; es sei denn, daß damit auch zugleich 114 3, 24 | Schneckengrunde verscharren.' Darum sei du, Bruder Korakkhattiyo, 115 3, 25 | Herr, der Erhabene, gegrüßt sei, o Herr, der Erhabene! Lange 116 3, 25 | diesen Schlacken behaftet sei, geschweige mit einer oder 117 3, 25 | erreicht und den Inbegriff? Sei der Erhabene, o Herr, so 118 3, 25 | gelangte und zum Inbegriff! Sei der Erhabene, o Herr, so 119 3, 25 | erreichen und den Inbegriff? Sei der Erhabene, o Herr, so 120 3, 25 | Nigrodho, sage dies: willkommen sei mir ein verständiger Mann, 121 3, 25 | erringen, in sieben Jahren. Sei es, Nigrodho, um die sieben 122 3, 25 | verwirklichen und erringen. Sei es, Nigrodho, um das eine 123 3, 25 | verwirklichen und erringen. Sei es, Nigrodho, um den halben 124 3, 25 | halben Monat: willkommen sei mir ein verständiger Mann, 125 3 (19) | erste Gespräch mitgeteilt sei, ed. Siam. vol III p.168 ( 126 3, 26 | haben also gesprochen: ~<Sei gegrüßt, o großer König, 127 3, 26 | gegrüßt, o großer König, sei willkommen, o großer König: 128 3, 26 | haben also gesprochen: ~<Sei gegrüßt, o großer König, 129 3, 26 | gegrüßt, o großer König, sei willkommen, o großer König: 130 3, 28 | Zinnen, und einem Eingang: da sei ein Torhüter, klug, erfahren, 131 3 (31) | Eintritt oder Austritt möglich sei. ~ 132 3 (33) | beiden Gegensätze zu verstehn sei, ist anschaulich durch das 133 3, 29 | Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt, 134 3, 29 | Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt, 135 3, 29 | Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt, 136 3, 29 | Darauf hättet ihr ihnen <Das sei ferne> zu erwidern: denn 137 3 (41) | Kassapo aber antwortet, er sei schon seit langem ein Waldeinsiedler 138 3, 29 | Wahrheit, Unsinn anderes sei.> Es mag nun auch sein, 139 3, 29 | Wahrheit, Unsinn anderes sei.> Es mag ferner sein, Cundo, 140 3, 29 | Wahrheit, Unsinn anderes sei.> Es mag wohl auch sein, 141 3, 29 | Wahrheit, Unsinn anderes sei.> «Nun wär' es wohl möglich, 142 3 (43) | ist einer Mitteilung, er sei formhaft oder unformhaft, 143 3 (43) | formhaft oder unformhaft, er sei bewußt oder unbewußt, er 144 3 (43) | bewußt oder unbewußt, er sei weder bewußt noch unbewußt, 145 3, 30 | sagten sie voraus.  ~  ~Doch sei es nicht ein Merkmal hier 146 3 (48) | Wie dem Zorne beizukommen sei, das wird in einer recht 147 3 (48) | Vom Rechten fehlgehn sei mir fern;  ~Ich halte selbst 148 3, 31 | Himmelsgegenden Verehrung darzubringen sei.» ~«Wohlan denn, Bürgersohn, 149 3, 33 | Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt, 150 3, 33 | Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt, 151 3, 33, 2 | Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt, 152 3, 33, 3 | Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt, 153 Vorred | der gegenwärtigen Arbeit sei letztens bemerkt, daß ein 154 Vorred | Seidenhändler, als er erfahren, ich sei ein Deutscher, mit lebhafter 155 Sonder | zutreffend besagt: die Lehre sei von Indien allmählich überallhin 156 Sonder | selbst habe nie gelebt, er sei ein Symbol der Sonne usw., 157 Sonder | Kryptogramm für Apollon sei, von Leto, das ist Letizia 158 Sonder | bleibenden Wert hat. Nebenbei sei hier bemerkt, daß Schopenhauer, 159 2Teil | die Gegenwart gewähre. Da sei denn vorweg die Antwort 160 2Teil | längst kein Mangel mehr ist: sei es nun der vorzügliche, 161 2Teil | oder Heiligkeit abgezielt sei. Das genügt. Ich meine daß


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