Abschnitt, Teil, Kapitel, Absatz
1 1 (1) | Es sei hier gesagt, daß es eine
2 1, 3 | meinst du wohl, Ambattho: es sei da ein junger Krieger, der
3 1, 3 | meinst du wohl, Ambattho: es sei da ein junger Priester,
4 1, 3 | meinst du wohl, Ambattho: es sei da ein Priester von den
5 1, 3 | meinst du wohl, Ambattho: es sei da ein Krieger von den Kriegern
6 1, 3 | seinem Orte fortbegeben, sei dann am Wege stehn geblieben.
7 1, 5 | zu sagen, wohnen.> - ~<So sei es, Herr!> sagte da, Priester,
8 1, 5 | Heile gereiche.'> - ~<So sei es, Herr!> sagte da, Priester,
9 1, 5 | so ein Gedanke der Reue sei dem Herrn Könige fern.
10 1, 5 | so ein Gedanke der Reue sei dem Herrn Könige fern.
11 1, 5 | so ein Gedanke der Reue sei dem Herrn Könige fern.
12 1 (2) | eigentlichen Wert beizumessen, es sei denn um für das Rechte zu
13 1 (3) | zugänglich gemacht ist: sei es eine Felsenkammer, wie
14 1, 8 | keine Übereinstimmung gibt, sei es um Fall zu Fall; wobei
15 1, 9 | Herr der Erhabene, gegrüßt sei, o Herr, der Erhabene! Lange
16 1, 9 | Pilger zum Erhabenen: ~«Sei es, o Herr, um jenes Gespräch,
17 1, 9 | wird und anders das Selbst. Sei es nun auch, Potthapádo,
18 1, 9 | wird und anders das Selbst. Sei es nun auch, Potthapádo,
19 1, 9 | wird und anders das Selbst. Sei es nun auch, Potthapádo,
20 1, 9 | Wahrnehmung des Menschen Selbst sei, oder ob anders die Wahrnehmung
21 1, 9 | ob anders die Wahrnehmung sei und anders das Selbst?» «
22 1, 9 | Wahrnehmung des Menschen Selbst sei, oder ob anders die Wahrnehmung
23 1, 9 | ob anders die Wahrnehmung sei und anders das Selbst.» ~«
24 1, 9 | Wahrnehmung des Menschen Selbst sei, oder ob anders die Wahrnehmung
25 1, 9 | ob anders die Wahrnehmung sei und anders das Selbst; wie
26 1, 12 | wie man sagt, Lohicco, dir sei eine solche verkehrte Ansicht
27 1, 13 | Dreivedenpriester, Brahmá sei kein grimmiger Geist; grollende
28 1, 13 | Dreivedenpriester, Brahmá sei kein grollender Geist; unsaubere
29 1, 13 | Dreivedenpriester, Brahmá sei kein unsauberer Geist; nicht
30 1, 13 | Dreivedenpriester, Brahmá sei selbstgewaltig. Kann es
31 1, 13 | meinst du wohl Vásettho: es sei da ein Mann, in Manasá-Bad
32 1, 13 | des Weges nach Manasá-Bad sei: würde da nun, Vásettho,
33 1, 13 | Vásettho: kein grimmiger Geist sei der Mönch, kein grimmiger
34 1, 13 | Brahmá; kein grollender Geist sei der Mönch, kein grollender
35 1, 13 | Brahmá; kein unsauberer Geist sei der Mönch, kein unsauberer
36 1, 13 | Geist Brahmá; selbstgewaltig sei der Mönch, selbstgewaltig
37 2, 14 | Mutter dargebracht: 'Beseligt sei, o Fürstin, ein hochbegabter
38 2, 14 | König Bandhuma: 'Beseligt sei, Majestät, ein hochbegabter
39 2, 15 | Seele, ausgelegt? Formhaft sei sie, sagt man ja, Anando,
40 2, 15 | beschränkte Seele.' Oder formhaft sei sie, sagt man ja, Anando,
41 2, 15 | unendliche Seele.' Oder formlos sei sie, sagt man ja, Anando,
42 2, 15 | beschränkte Seele.' Oder formlos sei sie, sagt man ja, Anando,
43 2, 15 | formhaft und beschränkt sei, Anando, sagt man da nicht;
44 2, 15 | oder formlos und unendlich sei, sagt man da nicht. ~„Wer
45 2, 15 | betrachtet? Das Gefühl sei sie, sagt man ja, Anando,
46 2, 16, 1, 18 | es zum Kampfe kommt, es sei denn durch Verrat oder Zwietracht. -
47 2, 16, 1, 19 | Zinnen, und einem Eingang: da sei ein Torhüter, klug, erfahren,
48 2, 16, 1, 20 | Versammlung er auch aufsuchen mag, sei es die Versammlung von Kriegern
49 2, 16, 1, 20 | Kriegern oder von Priestern, sei es die Versammlung von Hausleuten
50 2, 16, 1, 20 | Versammlung er auch aufsuchen mag, sei es die Versammlung von Kriegern
51 2, 16, 1, 20 | Kriegern oder von Priestern, sei es die Versammlung von Hausleuten
52 2, 16, 3 | Máro dem Bösen da gesagt: ~«Sei du unbesorgt. Böser, binnen
53 2, 16, 3 | Máro dem Bösen da gesagt: "Sei du unbesorgt, Böser, binnen
54 2, 16, 3 | Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt,
55 2, 16, 3 | Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt,
56 2, 16, 3 | Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt,
57 2, 16, 4 | ehrwürdigen Anando gesagt: ~«Sei so lieb, Anando, und spreite
58 2, 16, 4 | den ehrwürdigen Anando: ~«Sei so lieb, Anando, und hole
59 2, 16, 4 | ehrwürdigen Anando gewandt: ~«Sei so lieb, Anando, und hole
60 2, 16, 4 | ehrwürdigen Cundako gewandt: ~«Sei so lieb, Cundako, und spreite
61 2, 16, 5 | ehrwürdigen Anando gewandt: ~«Sei so lieb, Anando, und lasse
62 2 (40) | hat, glaubt, p.661f., es sei an keine eherne oder eiserne
63 2, 16, 5 | also: ~ ~«Genug, Anando, sei nicht traurig, lasse die
64 2, 16, 6 | fünfhundert Mönchen der geringste sei: er ist zur Hörerschaft
65 2, 16, 6 | die Gabe: ~~~~~~Allseitig sei der Kuppelmale Vorblick, ~~~~~~
66 2, 17 | haben also gesprochen: ~<Sei gegrüßt, o großer König,
67 2, 17 | gegrüßt, o großer König, sei willkommen, o großer König:
68 2, 17 | haben also gesprochen: ~<Sei gegrüßt, o großer König,
69 2, 17 | gegrüßt, o großer König, sei willkommen, o großer König:
70 2, 17 | aufgenommen, vermeinend daß es Tag sei. Jenem König, Anando, Dem
71 2, 17 | und hat also gesprochen: <Sei unbesorgt, Majestät: ich
72 2, 17 | und hat also gesprochen: <Sei unbesorgt, Majestät: ich
73 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. <
74 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. <'
75 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. <
76 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. <
77 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. <
78 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. <
79 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. <
80 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene 84.> -
81 2, 19 | Götter haben da gesagt: ~<Sei es, ihr Würdigen, um die
82 2, 19 | haben wieder gesagt: ~<Sei es, ihr Würdigen, um die
83 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. <
84 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. <'
85 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. <
86 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. <
87 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. <
88 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. <
89 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene. <
90 2, 19 | in keiner Gegenwart, es sei denn Er, der Erhabene.> -
91 2, 19 | hin und sprich also: <Heil sei Herrn Jotipálo, dem jungen
92 2, 19 | hin und sprach also: 'Heil sei Herrn Jotipálo dem jungen
93 2 (99) | einen Fetzen Tuch anflehte! Sei gnädig, Unvergänglicher,
94 2, 21 | O schlanke Huldin, sei mir hold, ~Mir hold, die
95 2, 21 | Himmelsboten, und wer es auch sei von gewöhnlichem Schlage.» ~
96 2, 21 | frei Gehör ~Den Fragen, sei es drum gewagt!» ~Da hat
97 2 (126)| Göttern hervorgesprossen sei, hatte schon ein Seher der
98 2, 22, 8 | Hangen da, Nichtwiederkehr. Sei es, ihr Mönche, um die sieben
99 2, 22, 8 | Hangen da, Nichtwiederkehr. Sei es, ihr Mönche, um das eine
100 2, 22, 8 | Hangen da, Nichtwiederkehr. Sei es, ihr Mönche, um die sieben
101 2, 22, 8 | Hangen da, Nichtwiederkehr. Sei es, ihr Mönche, um den halben
102 2 (128)| dort also: ~«Willkommen sei mir ein verständiger Mann,
103 2 (128)| Bewährten, Ende wo es heißt: ~«Sei es um einen Tag: mit diesen
104 2, 23 | du wohl, Kriegerfürst: es sei da von deinen Leuten ein
105 2 (130)| interessante Inschrift der Art sei aber hier näher eingegangen.
106 3, 24 | Herr, der Erhabene, gegrüßt sei, o Herr, der Erhabene! Lange
107 3, 24 | Komm', o Sunakkhatto, sei mir zugehörig'?> - <Das
108 3, 24 | habe 'Komm', o Sunakkhatto; sei mir zugehörig', noch auch
109 3, 24 | Komm', o Sunakkhatto, sei mir zugehörig, ich will
110 3, 24 | habe 'Komm', o Sunakkhatto, sei mir zugehörig, ich will
111 3, 24 | Komm', o Sunakkhatto, sei mir zugehörig, ich will
112 3, 24 | habe 'Komm', o Sunakkhatto, sei mir zugehörig, ich will
113 3 (1) | zumeist verachtet wird; es sei denn, daß damit auch zugleich
114 3, 24 | Schneckengrunde verscharren.' Darum sei du, Bruder Korakkhattiyo,
115 3, 25 | Herr, der Erhabene, gegrüßt sei, o Herr, der Erhabene! Lange
116 3, 25 | diesen Schlacken behaftet sei, geschweige mit einer oder
117 3, 25 | erreicht und den Inbegriff? Sei der Erhabene, o Herr, so
118 3, 25 | gelangte und zum Inbegriff! Sei der Erhabene, o Herr, so
119 3, 25 | erreichen und den Inbegriff? Sei der Erhabene, o Herr, so
120 3, 25 | Nigrodho, sage dies: willkommen sei mir ein verständiger Mann,
121 3, 25 | erringen, in sieben Jahren. Sei es, Nigrodho, um die sieben
122 3, 25 | verwirklichen und erringen. Sei es, Nigrodho, um das eine
123 3, 25 | verwirklichen und erringen. Sei es, Nigrodho, um den halben
124 3, 25 | halben Monat: willkommen sei mir ein verständiger Mann,
125 3 (19) | erste Gespräch mitgeteilt sei, ed. Siam. vol III p.168 (
126 3, 26 | haben also gesprochen: ~<Sei gegrüßt, o großer König,
127 3, 26 | gegrüßt, o großer König, sei willkommen, o großer König:
128 3, 26 | haben also gesprochen: ~<Sei gegrüßt, o großer König,
129 3, 26 | gegrüßt, o großer König, sei willkommen, o großer König:
130 3, 28 | Zinnen, und einem Eingang: da sei ein Torhüter, klug, erfahren,
131 3 (31) | Eintritt oder Austritt möglich sei. ~
132 3 (33) | beiden Gegensätze zu verstehn sei, ist anschaulich durch das
133 3, 29 | Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt,
134 3, 29 | Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt,
135 3, 29 | Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt,
136 3, 29 | Darauf hättet ihr ihnen <Das sei ferne> zu erwidern: denn
137 3 (41) | Kassapo aber antwortet, er sei schon seit langem ein Waldeinsiedler
138 3, 29 | Wahrheit, Unsinn anderes sei.> Es mag nun auch sein,
139 3, 29 | Wahrheit, Unsinn anderes sei.> Es mag ferner sein, Cundo,
140 3, 29 | Wahrheit, Unsinn anderes sei.> Es mag wohl auch sein,
141 3, 29 | Wahrheit, Unsinn anderes sei.> «Nun wär' es wohl möglich,
142 3 (43) | ist einer Mitteilung, er sei formhaft oder unformhaft,
143 3 (43) | formhaft oder unformhaft, er sei bewußt oder unbewußt, er
144 3 (43) | bewußt oder unbewußt, er sei weder bewußt noch unbewußt,
145 3, 30 | sagten sie voraus. ~ ~Doch sei es nicht ein Merkmal hier
146 3 (48) | Wie dem Zorne beizukommen sei, das wird in einer recht
147 3 (48) | Vom Rechten fehlgehn sei mir fern; ~Ich halte selbst
148 3, 31 | Himmelsgegenden Verehrung darzubringen sei.» ~«Wohlan denn, Bürgersohn,
149 3, 33 | Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt,
150 3, 33 | Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt,
151 3, 33, 2 | Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt,
152 3, 33, 3 | Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt,
153 Vorred | der gegenwärtigen Arbeit sei letztens bemerkt, daß ein
154 Vorred | Seidenhändler, als er erfahren, ich sei ein Deutscher, mit lebhafter
155 Sonder | zutreffend besagt: die Lehre sei von Indien allmählich überallhin
156 Sonder | selbst habe nie gelebt, er sei ein Symbol der Sonne usw.,
157 Sonder | Kryptogramm für Apollon sei, von Leto, das ist Letizia
158 Sonder | bleibenden Wert hat. Nebenbei sei hier bemerkt, daß Schopenhauer,
159 2Teil | die Gegenwart gewähre. Da sei denn vorweg die Antwort
160 2Teil | längst kein Mangel mehr ist: sei es nun der vorzügliche,
161 2Teil | oder Heiligkeit abgezielt sei. Das genügt. Ich meine daß
|