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Digha Nikáya

IntraText - Konkordanzen

sehn

    Abschnitt, Teil, Kapitel,  Absatz
1 1 (2) | gebe, wohin sein Kennen und Sehn nicht reicht: "Es gibt, 2 1, 1, 5, 17 | ihn Götter und Menschen sehn. Zerfällt der Leib, wann 3 1, 1, 5, 17 | und Menschen nicht mehr sehn. Gleichwie etwa, ihr Mönche, 4 1, 1, 5, 17 | ihn Götter und Menschen sehn. Zerfällt der Leib, wann 5 1, 1, 5, 17 | und Menschen nicht mehr sehn. Nach dieser Rede wandte 6 1, 3 | aber wer solche Heilige sehn kann!'' ~Damals war nun 7 1, 3 | Augen hat wird die Dinge sehn': ebenso auch hat Herr Gotamo 8 1, 4 | aber wer solche Heilige sehn kann!'> ~Es zogen nun priesterliche 9 1, 4 | gern hinziehn um ihn zu sehn, und wär' es auch nur von 10 1, 4 | Augen hat wird die Dinge sehn>: ebenso auch hat Herr Gotamo 11 1, 5 | aber wer solche Heilige sehn kann!'> ~Da zogen denn priesterliche 12 1, 5 | gern hinziehn um ihn zu sehn, und wär' es auch nur von 13 1, 5 | Augen hat wird die Dinge sehn> ebenso auch hat Herr Gotamo 14 1, 6 | aber wer solche Heilige sehn kann!'> ~Nun begaben sich 15 1, 6 | den Herrn Gotamo, gern sehn.» ~«Es ist jetzt, ihr Freunde, 16 1, 6 | der Zeit den Erhabenen zu sehn: zurückgezogen weilt der 17 1, 6 | haben ja den Wunsch ihn zu sehn, den Erhabenen, den Heiligen, 18 1, 6 | der Zeit den Erhabenen zu sehn: zurückgezogen weilt der 19 1, 6 | gekommen um den Erhabenen zu sehn; und auch Otthaddho der 20 1, 6 | gekommen um den Erhabenen zu sehn: gut wär' es, werter Kassapo, 21 1, 6 | Leuten den Erhabenen zu sehn vergönnt würde.» ~«Wohlan 22 1, 6 | gekommen um den Erhabenen zu sehn; und auch Otthaddho der 23 1, 6 | gekommen um den Erhabenen zu sehn: gut wär' es, o Herr, wenn 24 1, 6 | Leuten den Erhabenen zu sehn vergönnt würde.» ~«Wohlan 25 1, 6 | dahinschwinden und wiedererscheinen sehn, gemeine und edle, schöne 26 1, 8 | eben selber merken, selber sehn kann 'Der Asket Gotamo spricht 27 1, 8 | eben selber merken, selber sehn kann: 'Der Asket Gotamo 28 1, 8 | eben selber merken, selber sehn kann: 'Der Asket Gotamo 29 1, 8 | dahinschwinden und wiedererscheinen sehn, gemeine und edle, schöne 30 1, 8 | Augen hat wird die Dinge sehn>; ebenso auch hat der Erhabene 31 1, 9 | Augen hat wird die Dinge sehn>: ebenso auch hat der Erhabene 32 1, 9 | Augen hat wird die Dinge sehn: ebenso auch hat der Erhabene 33 1, 10 | dahinschwinden und wiedererscheinen sehn, gemeine und edle, schöne 34 1, 10 | Augen hat wird die Dinge sehn>: ebenso auch hat Herr Anando 35 1, 11 | dahinschwinden und wiedererscheinen sehn, gemeine und edle, schöne 36 1, 12 | aber wer solche Heilige sehn kann!' ~Da wandte sich denn 37 1, 12 | dahinschwinden und wiedererscheinen sehn, gemeine und edle, schöne 38 1, 12 | Augen hat wird die Dinge sehn>: ebenso auch hat Herr Gotamo 39 1, 13 | gesagt: <Wir wissen es, wir sehn es wo Brahmá ist, wie Brahmá 40 1, 13 | gesagt: <Wir wissen es, wir sehn es wo Brahmá ist, wie Brahmá 41 1, 13 | nicht kennen, den wir nicht sehn, zur Einkehr bei ihm weisen 42 1, 13 | nicht kennen, den sie nicht sehn, zur Einkehr bei ihm den 43 1, 13 | meinst du wohl, Vásettho: sehn die Dreivedenpriester Sonne 44 1, 13 | Gewiß, o Gotamo: es sehn die Dreivedenpriester Sonne 45 1, 13 | du wohl, Vásettho was sie sehn, die Dreivedenpriester, 46 1, 13 | also, Vásettho: was sie sehn, die Dreivedenpriester, 47 1, 13 | gesagt: <Wir wissen es, wir sehn es wo Brahmá ist, wie Brahmá 48 1, 13 | nicht kennen, den wir nicht sehn, zur Einkehr bei ihm weisen 49 1, 13 | nicht kennen, den sie nicht sehn, zur Einkehr bei ihm den 50 1, 13 | nicht kennen, den sie nicht sehn, zur Einkehr bei ihm den 51 1, 13 | hingerissen, ohne das Elend zu sehn, ohne an Entrinnung zu denken, 52 1, 13 | hingerissen, ohne das Elend zu sehn, ohne an Entrinnung zu denken, 53 2, 14 | Sohlen der Füße, Räder zu sehn, mit tausend Speichen, mit 54 2, 16, 1, 21 | Er wird sie gern zu Gaste sehn,  ~  ~Und was an ihnen göttlich 55 2, 16, 4 | fünfhundert Karren vorbeifahren sehn." - "Nichts hab' ich, Bruder, 56 2, 16, 4 | gegenüber vorbeifahren, weder zu sehn noch auch den Lärm zu hören 57 2, 16, 4 | gegenüber vorbeifahren, weder zu sehn noch auch den Lärm zu hören 58 2, 16, 4 | dareinschlägt, weder zu sehn noch auch den Lärm zu hören 59 2, 16, 4 | dareinschlagt, weder zu sehn noch auch den Lärm zu hören 60 2, 16, 4 | dareinschlägt, weder zu sehn noch auch den Lärm zu hören 61 2, 16, 4 | Augen hat wird die Dinge sehn": ebenso auch, o Herr, ist 62 2, 16, 5 | zusammen, den Vollendeten zu sehn. Soweit, Anando, als Kusinárer 63 2, 16, 5 | herangezogen, den Vollendeten zu sehn: selten doch nur, irgend 64 2, 16, 5 | hergekommen, den Vollendeten zu sehn: da war uns gegönnt, geistgewaltige 65 2, 16, 5 | geistgewaltige Mönche zu sehn, gegönnt an ihrer Seite 66 2, 16, 5 | geistgewaltige Mönche zu sehn, nicht gegönnt sein an ihrer 67 2, 16, 5 | uns verhalten?» ~«Nicht sehn, Anando.» ~«Und wenn, Erhabener, 68 2, 16, 5 | den Vollendeten nicht zu sehn bekommen.'"» ~«Wohl, o Herr», 69 2, 16, 5 | den Vollendeten nicht zu sehn bekommen."» ~Auf diese Meldung 70 2, 16, 5 | sein den Asketen Gotamo zu sehn.» ~Also angesprochen sagte 71 2, 16, 5 | sein den Asketen Gotamo zu sehn.» ~Zum drittenmal aber sagte 72 2, 16, 5 | sein den Vollendeten zu sehn. Was auch immer Subhaddo 73 2, 16, 5 | Augen hat wird die Dinge sehn": ebenso auch hat der Erhabene 74 2, 17 | erlangt, mit dem er Schätze zu sehn vermochte, so geborgenen 75 2, 17 | vermag ich da nicht mehr zu sehn, in der Welt mit ihren Göttern, 76 2, 18 | Und junge Götter sehn sie jetzt ~~~~~~In Schönheit 77 2, 18 | Und junge Götter sehn sie jetzt~~~~~~In Schönheit 78 2, 19 | Und junge Götter sehn sie jetzt  ~In Schönheit 79 2, 19 | Und junge Götter sehn sie jetzt~~~~~~In Schönheit 80 2, 19 | Jotipálo den jungen Priester zu sehn.>' - 'Sehr wohl, Majestät', 81 2, 19 | Jotipálo den jungen Priester zu sehn.' - 'Gut, mein Lieber', 82 2, 20 | herbeizuströmen, um den Erhabenen zu sehn und die Jüngerschaft. Da 83 2, 20 | herbeigeströmt, um den Erhabenen zu sehn und die Jüngerschaft. Wie, 84 2, 20 | zusammen, den Vollendeten zu sehn und die Jüngerschaft. Die 85 2, 20 | Der Götter rings umher zu sehn,  ~Ja manchen schien ganz 86 2 (93)| prächtig ausgeführt zu sehn, mit dem gleichen Namen 87 2, 20 | Gar prächtig, wunderbar zu sehn, ~Frohlockend strömten sie 88 2, 20 | wahnversiegt:  ~Laßt uns den Großen sehn, entwölkt,  ~Wie auf der 89 2, 21 | aufgebrochen, den Erhabenen zu sehn. Zu dieser Zeit nun, o Herr, 90 2, 21 | Himmelsboten empor gelangt sehn.> Als diese, o Herr, von 91 2, 21 | beschieden,  ~In mindrer Form zu sehn des Ordens Brüder,  ~Als 92 2, 22, 1 | der Leichenstätte liegen sehn, einen Tag nach dem Tode 93 2, 22, 1 | der Leichenstätte liegen sehn, von Krähen oder Raben oder 94 2, 22, 1 | der Leichenstätte liegen sehn, ein Knochengerippe, fleischbehangen, 95 2, 22, 1 | der Leichenstätte liegen sehn, Gebeine, blank, muschelfarbig; 96 2, 23 | wer da nun solche Heilige sehn kann!>' Da zogen denn die 97 2, 23 | wer da nun solche Heilige sehn kann!' Diesen werden sie, 98 2, 23 | Fächelfrauen und Fräulein.» ~«Und sehn die nun wohl deinen Lebensgeist, 99 2, 23 | deinen Lebensgeist nicht sehn, wie er eintritt und austritt: 100 2, 23 | eintreten und entweichen sehn! Auch das wäre, Kriegerfürst, 101 2, 23 | kann mit dem Auge die Form sehn, mit dem Ohre den Ton hören, 102 2, 23 | mit dem Auge keine Form sehn, mit dem Ohre keinen Ton 103 3, 24 | überirdische Machtbezeugung sehn zu lassen. Der Asket Gotamo 104 3, 24 | überirdische Machtbezeugung sehn zu lassen. Der Asket Gotamo 105 3, 24 | wohlberufenen Asketen zu sehn bekommen.>  ~Nun haben sich, 106 3, 24 | überirdische Machtbezeugung sehn zu lassen. Der Asket Gotamo 107 3, 25 | schmecken, ohne das Elend zu sehn, ohne an Entrinnung zu denken. 108 3, 25 | dahinschwinden und wiedererscheinen sehn, gemeine und edle, schöne 109 3, 25 | dahinschwinden und wiedererscheinen sehn, gemeine und edle, schöne 110 3 (19)| Die es also ansehn, die sehn recht an. Wenn Gefühl, Wahrnehmung, 111 3 (19)| Die es also ansehn, die sehn recht an.» - «Was aber hat 112 3, 26 | du, lieber Mann, einmal sehn solltest, daß das himmlische 113 3 (32)| nicht fest in die Sonne sehn. Es hat niemand so starke 114 3 (32)| strahlende Rad der Sonne sehn, so wird er überaus krank 115 3 (32)| rechten Christenglauben sehn: denn sonst wird er so krank 116 3, 28 | dahinschwinden und wiedererscheinen sehn, gemeine und edle, schöne 117 3, 29 | weil man das nicht mehr zu sehn vermag, darum heißt es: < 118 3, 29 | Art als Mitbruder bei uns sehn, der so Inhalt und Ausdruck 119 3, 30 | Sohlen der Füße, Räder zu sehn, mit tausend Speichen, mit 120 3, 30 | der Füße, bei ihm Räder zu sehn sind, mit tausend Speichen, 121 3, 30 | Schimmer aus, gar schön zu sehn:  ~<Das hat der Knabe mitgebracht 122 3, 30 | wird er einst entdecken, sehn.  ~  ~<Und wenn er nicht 123 3, 31 | Augen hat wird die Dinge sehn>: ebenso auch hat der Erhabene 124 3, 32 | Zeit entlebt. ~  ~«Gern sehn es Götter, Menschen gern,  ~ 125 Sonder | edlen Umrisse schon deutlich sehn. Aus eben diesen letzteren 126 2Teil | wie ich einmal sagte, zu sehn bekommt. Der 20. Vortrag


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