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Digha Nikáya

IntraText - Konkordanzen

tugend

    Abschnitt, Teil, Kapitel,  Absatz
1 1, 3 | er rein, ist tüchtig in Tugend, hütet die Tore der Sinne, 2 1, 3 | mit ihm vom Geben, von der Tugend, von seliger Welt, machte 3 1, 4 | tugendrein, tugendreif, in Tugend reif geworden. Denn Herr 4 1, 4 | tugendrein, von herrlicher Tugend, gediegener Tugend, in gediegener 5 1, 4 | herrlicher Tugend, gediegener Tugend, in gediegener Tugend erfahren 1.   6 1, 4 | gediegener Tugend, in gediegener Tugend erfahren 1.   Der Asket 7 1 (1) | no ca sílamayo, »man soll Tugend üben, nicht besitzen« ~ 8 1, 4 | Tugendrein ist er, tugendreif, in Tugend reif geworden.  Und er 9 1, 4 | tugendrein ist, tugendreif, in Tugend reif geworden;  und er 10 1, 4 | tugendrein ist, tugendreif, in Tugend reif geworden;  und er 11 1, 4 | tugendrein ist, tugendreif, in Tugend reif geworden;  und er 12 1, 4 | tugendrein ist, tugendreif, in Tugend reif geworden; und er weise, 13 1, 4 | wohl nicht, o Gotamo: von Tugend umflossen ist ja, o Gotamo, 14 1, 4 | von Weisheit umflossen die Tugend; wo Tugend ist, da ist Weisheit: 15 1, 4 | umflossen die Tugend; wo Tugend ist, da ist Weisheit: wo 16 1, 4 | wo Weisheit ist, da ist Tugend. Dem Tüchtigen kommt Weisheit 17 1, 4 | Weisheit zu, dem Weisen kommt Tugend zu; Tugend und Weisheit 18 1, 4 | Weisen kommt Tugend zu; Tugend und Weisheit wird ja doch 19 1, 4 | Gotamo, die Weisheit von Tugend umflossen, die Tugend von 20 1, 4 | von Tugend umflossen, die Tugend von Weisheit umflossen; 21 1, 4 | von Weisheit umflossen; wo Tugend ist, da ist Weisheit: wo 22 1, 4 | wo Weisheit ist, da ist Tugend. Dem Tüchtigen kommt Weisheit 23 1, 4 | Weisheit zu, dem Weisen kommt Tugend zu; Tugend und Weisheit 24 1, 4 | Weisen kommt Tugend zu; Tugend und Weisheit wird ja doch 25 1, 4 | so ist es, Priester: von Tugend umflossen ist freilich, 26 1, 4 | von Weisheit umflossen die Tugend; wo Tugend ist, da ist Weisheit: 27 1, 4 | umflossen die Tugend; wo Tugend ist, da ist Weisheit: wo 28 1, 4 | wo Weisheit ist, da ist Tugend. Dem Tüchtigen kommt Weisheit 29 1, 4 | Weisheit zu, dem Weisen kommt Tugend zu; Tugend und Weisheit 30 1, 4 | Weisen kommt Tugend zu; Tugend und Weisheit wird ja doch 31 1, 4 | aber, Priester, für eine Tugend, und was für eine Weisheit 32 1, 4 | er rein, ist tüchtig in Tugend, hütet die Tore der Sinne, 33 1, 4 | aber ist da nun, Priester, Tugend. -  ~Treu der heiligen Tugendsatzung, 34 1, 4 | aber ist da nun, Priester, Tugend. -  ~Nach Vollendung des 35 1, 4 | aber ist da nun, Priester, Tugend. -  ~In heiterer Ruhe verweilt 36 1, 4 | aber ist da nun, Priester, Tugend. -  ~Nach Verwerfung der 37 1, 4 | aber ist da nun, Priester, Tugend. Das also ist eben, Priester, 38 1, 4 | also ist eben, Priester, Tugend.  ~Wenn dann weiter, Priester, 39 1, 5 | Tugendrein war er, tugendreif, in Tugend reif geworden. Weise war 40 1, 5 | ungelehrt; er hat keine Tugend; er ist nicht weise, gewitzigt, 41 1, 5 | er rein, ist tüchtig in Tugend, hütet die Tore der Sinne, 42 1, 5 | mit ihm vom Geben, von der Tugend, von seliger Welt, machte 43 1, 6 | er rein, ist tüchtig in Tugend, hütet die Tore der Sinne, 44 1, 8 | hat da die Bewährung in Tugend, Bewährung in Denken, Bewährung 45 1, 8 | hat da die Bewährung in Tugend, Bewährung in Denken, Bewährung 46 1, 8 | hat da die Bewährung in Tugend, Bewährung in Denken, Bewährung 47 1, 8 | mit jener Bewährung in Tugend, und der Bewährung in Denken, 48 1, 8 | er rein, ist tüchtig in Tugend, hütet die Tore der Sinne, 49 1, 8 | Kassapo, jene Bewährung in Tugend. -  ~Während er da so die 50 1, 8 | als diese Bewährung in Tugend, Bewährung in Denken, Bewährung 51 1, 8 | Asketen und Priester, die von Tugend reden: sie lassen auf mannigfaltige 52 1, 8 | mannigfaltige Weise das Lob der Tugend verlauten. Was da nun, Kassapo, 53 1, 8 | Kassapo, heilige, höchste Tugend anlangt, so vermag ich keinen, 54 1, 8 | mehr davon, und zwar über Tugend. ~«Es finden sich, Kassapo, 55 1, 9 | er rein, ist tüchtig in Tugend, hütet die Tore der Sinne, 56 1, 10 | drei? Den Teil der heiligen Tugend, den Teil der heiligen Einigung, 57 1, 10 | für ein Teil der heiligen Tugend, den Er, der Herr Gotamo 58 1, 10 | er rein, ist tüchtig in Tugend, hütet die Tore der Sinne, 59 1, 10 | Priester, der Teil der heiligen Tugend, den Er, der Erhabene gepriesen 60 1, 10 | Herr Anando, der heiligen Tugend, der vollständig ist, nicht 61 1, 10 | Herr Anando, der heiligen Tugend hab' ich wohl sonstwo, bei 62 1, 10 | vollständigen Teil der heiligen Tugend sonstwo bei sich aufzuweisen, 63 1, 11 | er rein, ist tüchtig in Tugend, hütet die Tore der Sinne, 64 1, 12 | er rein, ist tüchtig in Tugend, hütet die Tore der Sinne, 65 1, 13 | er rein, ist tüchtig in Tugend, hütet die Tore der Sinne, 66 1, 13 | ist der Mönch tüchtig in Tugend?  ~Da hat, Vásettho, der 67 1, 13 | Mitleid. Das eben gilt ihm als Tugend. -  ~Nichtgegebenes zu nehmen 68 1, 13 | Herzens. Das eben gilt ihm als Tugend. Die Unkeuschheit hat er 69 1, 13 | Gesetze. Das eben gilt ihm als Tugend. Lüge hat er verworfen, 70 1, 13 | Welt. Das eben gilt ihm als Tugend. -  ~Das Ausrichten hat 71 1, 13 | er. Das eben gilt ihm als Tugend. - Barsche Worte hat er 72 1, 13 | er. Das eben gilt ihm als Tugend. -  ~Plappern und Plaudern 73 1, 13 | angemessen. Das eben gilt ihm als Tugend. - Sämereien und Pflanzungen 74 1, 13 | fern. Das eben gilt ihm als Tugend. «Ein solcher Mönch nun, 75 1, 13 | Vaisettho, also tüchtig in Tugend, kann nicht irgendwoher 76 1, 13 | der Mönch, also tüchtig in Tugend, nicht irgendwoher noch 77 1, 13 | Mönch, Vásettho, tüchtig in Tugend. ~«Wie aber, Vásettho, hütet 78 2, 16, 1, 18 | Rede gehalten: ~«Das ist Tugend, das ist Vertiefung, das 79 2, 16, 1, 18 | Vertiefung, das ist Weisheit; in Tugend ausgediehene Vertiefung 80 2, 16, 1, 18 | gehalten: ~«Das eben ist Tugend, das eben ist Vertiefung, 81 2, 16, 1, 18 | das eben ist Weisheit; in Tugend ausgediehene Vertiefung 82 2, 16, 1, 19 | gehalten: ~«Das eben ist Tugend, das eben ist Vertiefung, 83 2, 16, 1, 19 | das eben ist Weisheit; in Tugend ausgediehene Vertiefung 84 2, 16, 1, 20 | Dorfbewohner in Pátali über Tugend  ~Nachdem nun der Erhabene 85 2, 16, 1, 20 | durch sein Abweichen von Tugend: und welche fünf? ~ Da geht, 86 2, 16, 1, 20 | Hausväter, ein Untüchtiger, von Tugend abgewichen, durch seinen 87 2, 16, 1, 20 | durch sein Abweichen von Tugend. Ferner aber, ihr Hausväter, 88 2, 16, 1, 20 | erfährt ein Untüchtiger, von Tugend abgewichen, übelberüchtigte 89 2, 16, 1, 20 | durch sein Abweichen von Tugend. Ferner aber, ihr Hausväter, 90 2, 16, 1, 20 | wird ein Untüchtiger, von Tugend abgewichen, was für eine 91 2, 16, 1, 20 | durch sein Abweichen von Tugend. Ferner aber, ihr Hausväter, 92 2, 16, 1, 20 | wird ein Untüchtiger, von Tugend abgewichen, wirren Geistes 93 2, 16, 1, 20 | durch sein Abweichen von Tugend. Ferner aber, ihr Hausväter, 94 2, 16, 1, 20 | wird ein Untüchtiger, von Tugend abgewichen, bei der Auflösung 95 2, 16, 1, 20 | durch sein Abweichen von Tugend. Das sind, ihr Hausväter, 96 2, 16, 1, 20 | durch sein Abweichen von Tugend. Fünf gibt es, ihr Hausväter, 97 2, 16, 1, 20 | Tüchtigen durch sein Gewöhnen an Tugend und welche fünf? ~ Da geht, 98 2, 16, 1, 20 | Hausväter, ein Tüchtiger, an Tugend gewöhnt, durch seine Ausdauer 99 2, 16, 1, 20 | Tüchtigen durch sein Gewöhnen an Tugend. Ferner aber, ihr Hausväter, 100 2, 16, 1, 20 | erfährt ein Tüchtiger, an Tugend gewöhnt, rühmlich erfreuliche 101 2, 16, 1, 20 | Tüchtigen durch sein Gewöhnen an Tugend. Ferner aber, ihr Hausvater, 102 2, 16, 1, 20 | wird ein Tüchtiger, an Tugend gewöhnt, was für eine Versammlung 103 2, 16, 1, 20 | Tüchtigen durch sein Gewöhnen an Tugend. Ferner aber, ihr Hausväter, 104 2, 16, 1, 20 | wird ein Tüchtiger, an Tugend gewöhnt, nicht wirren Geistes 105 2, 16, 1, 20 | Tüchtigen durch sein Gewöhnen an Tugend. Ferner aber, ihr Hausväter, 106 2, 16, 1, 20 | wird ein Tüchtiger, an Tugend gewöhnt, bei der Auflösung 107 2, 16, 1, 20 | Tüchtigen durch sein Gewöhnen an Tugend. Das sind, ihr Hausväter, 108 2, 16, 1, 20 | Tüchtigen durch sein Gewöhnen an Tugend.» ~ ~So hatte dann der Erhabene 109 2, 16, 4 | Weil, ihr Mönche, heilige Tugend nicht verstanden, nicht 110 2, 16, 4 | jetzt, ihr Mönche, heilige Tugend verstanden, durchdrungen, 111 2, 16, 4 | also der Meister: ~  ~«Die Tugend, Tiefe, Weisheit dann  ~ 112 2, 16, 4 | Rede gehalten: ~«Das ist Tugend, das ist Vertiefung, das 113 2, 16, 4 | Vertiefung, das ist Weisheit; in Tugend ausgediehene Vertiefung 114 2, 16, 4 | Rede gehalten: ~«Das ist Tugend, das ist Vertiefung, das 115 2, 16, 4 | Vertiefung, das ist Weisheit; in Tugend ausgediehene Vertiefung 116 3 (30)| suchen Weisheit zu gewinnen, Tugend erlangen ist ihr Zweck, 117 3 (32)| Sáriputto die Stücke der Tugend dir weggenommen und ist 118 3, 30 | Zuversicht, eine Summe von Tugend, eine Summe von Demut, eine 119 3, 30 | da Zuversicht faßten, an Tugend sich gewöhnten, Kenntnisse 120 3, 30 | weder an Zuversicht noch an Tugend, nicht an Kenntnis und Entsagung 121 3, 33, 2 | Unzerfahrenheit; beständige Tugend und beständige Ansicht; 122 3, 33, 2 | beständige Ansicht; schwankende Tugend und schwankende Ansicht; 123 3, 33, 2 | schwankende Ansicht; geläuterte Tugend und geläuterte Ansicht; 124 3, 33, 3 | Dreierlei Kämpfe: ~ Kampf um Tugend, Kampf um Geist, Kampf


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