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Digha Nikáya

IntraText - Konkordanzen

freilich

   Abschnitt, Teil, Kapitel,  Absatz
1 1, 1, 5, 15 | vier Urständen, werden sie freilich anders als sinnlich wahrzunehmen ( 2 1, 1, 5, 15 | zweiundsechzig Urständen, werden sie freilich anders als sinnlich wahrzunehmen 3 1, 3 | Fersen folgt: mit diesen freilich pfleg' ich auf solche Weise 4 1, 3 | gewesen ist?" ~„Eben so, freilich, o Gotamo, hab' ich es vernommen, 5 1, 3 | junge Ambattho, Herrensöhne freilich sind sie ihm, dem jungen 6 1, 3 | will ich leben.' So wird er freilich dem in Wissen und Wandel 7 1, 3 | will ich leben.' So wird er freilich dem in Wissen und Wandel 8 1, 3 | Feuers ergeben. So wird er freilich dem in Wissen und Wandel 9 1, 3 | darbringen.' So wird er freilich dem in Wissen und Wandel 10 1, 4 | von Tugend umflossen ist freilich, Priester, die Weisheit, 11 1, 9 | das Selbst. Da muß man das freilich, Potthapádo, je nach dem 12 1, 9 | das Selbst. Da muß man das freilich, Potthapádo, je nach dem 13 1, 9 | das Selbst. Da muß man das freilich, Potthapádo, je nach dem 14 1, 9 | unbegreifliche Antwort gegeben?» ~«Freilich, o Herr, bei solcher Bewandtnis 15 1, 9 | unbegreifliche Antwort gegeben?» ~«Freilich, o Herr, bei solcher Bewandtnis 16 1, 9 | unbegreifliche Antwort gegeben?» ~«Freilich, o Herr, bei solcher Bewandtnis 17 1, 9 | unbegreifliche Antwort gegeben?» ~«Freilich, o Herr, bei solcher Bewandtnis 18 1, 9 | der Zustand'. Das darf man freilich, Potthapádo, nicht also 19 1, 9 | der 7ustand.' Das darf man freilich, Potthapádo, nicht also 20 1, 9 | der Zustand ' Das darf man freilich, Potthapádo, nicht also 21 1, 9 | begreifliche Antwort gegeben?» ~«Freilich, o Herr, bei solcher Bewandtnis 22 1, 9 | begreifliche Antwort gegeben?» ~«Freilich, o Herr, bei solcher Bewandtnis 23 1, 9 | begreifliche Antwort gegeben?» ~«Freilich, o Herr, bei solcher Bewandtnis 24 1, 10 | es, Herr Anando! Das ist freilich ein Teil, Herr Anando, der 25 1, 10 | es, Herr Anando! Das ist freilich ein Teil, Herr Anando, der 26 1, 10 | kennenlernen. Nun bleibt da freilich nichts mehr zu tun übrig. - 27 1, 11 | oder wann Brahmá da ist; freilich ja, o Mönch, sollten sich 28 1, 13 | Unbegreifliches ausgesagt?» ~«Freilich, o Gotamo, bei solcher Bewandtnis 29 1, 13 | Unbegreifliches ausgesagt?» ~«Freilich, o Gotamo, bei solcher Bewandtnis 30 1, 13 | unbegreifliche Antwort gegeben?» ~«Freilich, o Gotamo, bei solcher Bewandtnis 31 1, 13 | unbegreifliche Antwort gegeben?» ~«Freilich, o Gotamo, bei solcher Bewandtnis 32 1, 13 | Übereinkommen geben?» ~«Freilich wohl nicht, o Gotamo!» ~« 33 1, 13 | Übereinkommen geben?» ~«Freilich wohl nicht, o Gotamo!» ~« 34 1, 13 | liegt es unweit von hier?» ~«Freilich, o Gotamo, ist Manasá-Bad 35 1, 13 | Übereinkommen geben?» ~«Freilich, o Gotamo!» ~«Gut, Vásettho: 36 1, 13 | Übereinkommen geben?» ~«Freilich, o Gotamo!» ~«Gut, Vásettho: 37 2, 15 | nicht, Anando; tief ist freilich, Anando, diese Bedingte 38 2, 15 | da ein 'Ich bin' sein?' 'Freilich nicht, o Herr.' - Darum 39 2, 15 | ein 'Ich bin' sein?' - 'Freilich nicht, o Herr.' - Darum 40 2, 16, 1, 19 | zwar im Erwachtsein'?» ~«Freilich hab' ich, o Herr, von den 41 2, 16, 3 | es geglaubt, Anando?» ~«Freilich, o Herr!» ~«Darum aber, 42 2, 16, 4 | zu dem Schlusse kommen: "Freilich ist das eben nicht des Erhabenen 43 2, 16, 4 | zu dem Schlusse kommen: "Freilich ist das eben des Erhabenen 44 2, 16, 4 | zu dem Schlusse kommen: "Freilich ist das eben nicht des Erhabenen 45 2, 16, 4 | zu dem Schlusse kommen: "Freilich ist das eben des Erhabenen 46 2, 16, 4 | zu dem Schlusse kommen: "Freilich ist das eben nicht des Erhabenen 47 2, 16, 4 | zu dem Schlusse kommen: "Freilich ist das eben des Erhabenen 48 2, 16, 4 | zu dem Schlusse kommen: "Freilich ist das eben nicht des Erhabenen 49 2, 16, 4 | zu dem Schlusse kommen: "Freilich ist das eben des Erhabenen 50 2, 16, 4 | mit Staub überdeckt!" - "Freilich, Bruder." Da wurde nun, 51 2, 16, 4 | vermöchte?» ~«Was gälten da freilich, o Herr, fünfhundert Karren 52 2, 16, 4 | auch den Lärm gehört?" - ~"Freilich, Bruder." Da wurde nun, 53 2 (40) | Verbrennung gewesen, wissen wir freilich nicht; es ist jedoch wohl 54 2 (42) | ober der Erde geblieben, freilich, bis auf die uralten Badeplätze, 55 2, 16, 6 | unserem Meister gehört?» ~«Ja freilich, Bruder, hab' ich gehört: 56 2 (55) | leidlich erhalten, wenn auch freilich nur in fragmentarischem 57 2, 18 | Machtentfaltung gesehn?' - 'Freilich, Großer Brahmá!' - 'Auch 58 2, 21 | gesehn, aber man hat mir freilich schon von Ihm, dem Erhabenen, 59 2, 23 | herankommen und es melden?» ~«Freilich nicht, o Kassapo: denn wir 60 2, 23 | Landschaft, einen lichten See?» ~«Freilich, o Kassapo, hab' ich schon 61 2 (133)| wissensklar. ~~~   ~Páyási freilich hat zuvor seine unverkennbare 62 3, 24 | oder nicht geschehen?> - <Freilich, o Herr, da es sich also 63 3 (2) | der äußeren Erscheinung freilich macht es nicht aus. Wer 64 3, 24 | oder nicht geschehen?> - <Freilich, o Herr, da es sich also 65 3, 25 | ankam.» ~«Schwer ist das freilich zu verstehen, Nigrodho, 66 3, 25 | unvollkommen geblieben?» ~«Freilich, o Herr, verhält es sich 67 3, 25 | oder von Schlacken rein?»~«Freilich, o Herr, ist Buße und Abscheu 68 3, 25 | oder unlauter geblieben?»~«Freilich, o Herr, da es sich also 69 3, 25 | oder unlauter geblieben?» ~«Freilich, o Herr, da es sich also 70 3, 25 | Diese lieben Wesen sind freilich in Taten dem Schlechten 71 3 (19) | des Entschlusses, die man freilich einer alles überragenden 72 3 (23) | 547: einer Gesundheit, die freilich mit der Welt nichts mehr 73 3, 27 | nicht wenig bemessen.» ~«Freilich haben da, Vásetther, die 74 3, 27 | darüber hinaus. ~«Ein Krieger freilich, Vásetther, der in Werken 75 3, 27 | untere Welt. Ein Priester freilich, Vásetther, ein Bürger, 76 3, 27 | Bürger, ein Bauer, ein Asket freilich, Vásetther, der in Werken 77 3, 27 | untere Welt. ~«Ein Krieger freilich, Vásetther, der in Werken 78 3, 27 | selige Welt. Ein Priester freilich, Vásetther, ein Bürger, 79 3, 27 | Bürger, ein Bauer, ein Asket freilich, Vásetther, der in Werken 80 3, 27 | selige Welt. ~«Ein Krieger freilich, Vásetther, der in Werken 81 3, 27 | erfahren haben. Ein Priester freilich, Vásetther, ein Bürger, 82 3, 27 | Bürger, ein Bauer, ein Asket freilich, Vásetther, der in Werken 83 3, 27 | erfahren haben. ~«Ein Krieger freilich, Vásetther, der sich in 84 3, 27 | Erlöschung gelangen. Ein Priester freilich, Vásetther, ein Bürger, 85 3, 27 | Bürger, ein Bauer, ein Asket freilich, Vásetther, der sich in 86 3, 28 | zwar im Erwachtsein'?» ~«Freilich gibt es, o Herr, von den 87 3, 28 | Diese lieben Wesen sind freilich in Taten dem Schlechten 88 3, 28 | erkennen geben mag. Wäre freilich, Udáyí, davon auch nur ein 89 Vorred | einzusehen. Es werden sich freilich da noch keine wahrnehmbaren 90 Sonder | auf den unendlich vielen, freilich meist minderwertigen, zuweilen 91 Sonder | weiterzuüberliefern. So mußte freilich in Indien wie außerhalb 92 Sonder | schauende Geister konnten freilich auch hier mit ihrem Scharfblicke 93 Sonder | schätzenswerten Arbeiten haben freilich das wichtige, reiche archäologische 94 2Teil | unvorbereitet eingetreten, wird ihn freilich die ungewohnte Kunst und 95 2Teil | mit einem Fürsten, wobei freilich alles wieder auf den einen 96 2Teil | Wissenschaft geworden, für uns. Daß freilich dabei auch für das liebe


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