Abschnitt, Teil, Kapitel, Absatz
1 1, 1, 2, 1 | ohne Schwert, fühlsam, voll Teilnahme, hegt er zu allen
2 1, 2 | herbstlichen Vollmonde, in der voll aufgegangenen Mondnacht,
3 1, 3 | haßlosen Gemütes verweilt er, voll Liebe und Mitleid zu allen
4 1, 4 | haßlosen Gemütes verweilt er, voll Liebe und Mitleid zu allen
5 1, 5 | haßlosen Gemütes verweilt er, voll Liebe und Mitleid zu allen
6 1, 6 | haßlosen Gemütes verweilt er, voll Liebe und Mitleid zu allen
7 1, 8 | haßlosen Gemütes verweilt er, voll Liebe und Mitleid zu allen
8 1, 9 | haßlosen Gemütes verweilt er, voll Liebe und Mitleid zu allen
9 1, 10 | haßlosen Gemütes verweilt er, voll Liebe und Mitleid zu allen
10 1, 11 | haßlosen Gemütes verweilt er, voll Liebe und Mitleid zu allen
11 1, 12 | haßlosen Gemütes verweilt er, voll Liebe und Mitleid zu allen
12 1, 13 | diese Aciravatí hinfließt, voll von Wasser, schon das Ufer
13 1, 13 | diese Aciravatí hinfließt, voll von Wasser, schon das Ufer
14 1, 13 | diese Aciravatí hinfließt, voll von Wasser, schon das Ufer
15 1, 13 | ohne Schwert, fühlsam, voll Teilnahme, hegt er zu allen
16 1, 13 | haßlosen Gemütes verweilt er, voll Liebe und Mitleid zu allen
17 2, 17 | nicht zu schlank, nicht zu voll, nicht zu dunkel, nicht
18 2, 18 | herbstlichen Vollmonde, in der voll aufgegangenen Mondnacht,
19 2 (86) | tiefer Rührung spricht, voll Reue über die Greuel des
20 2, 20 | deren Sippe kam herbei, ~Voll Schein und Schimmer, trugreich,
21 2 (99) | mit Ambattho, als dieser voll Stolz mit den Worten sich
22 2, 20 | hellen Wogen wallend auf, ~Voll hoher Götter allzumal,
23 2 (110)| ersehen hatte und alsbald voll Sehnsucht einen Sohn erwünschte,
24 2, 23 | ein Mann in einen Pfuhl voll Jauche bis über den Kopf
25 2, 23 | noch einmal in jenen Pfuhl voll Jauche unterzutauchen der
26 2, 23 | o Kassapo, ist ein Pfuhl voll Jauche, gar unrein und als
27 3, 25 | haßlosen Gemütes verweilt er, voll Liebe und Mitleid zu allen
28 3, 27 | ihre Weise zu verstehn, voll zubemessen, nicht wenig
29 3, 27 | ihre Weise zu verstehn, voll zubemessen, nicht wenig
30 3, 27 | ihre Weise zu verstehn, voll zubemessen, nicht wenig
31 3, 30 | ohne Schwert, fühlsam, voll Teilnahme, zu allen lebenden
32 3, 31 | umgehn, ~Wie hohle Gassen voll Gefahr. ~ ~Es gibt da,
33 3 (56) | diesem Gleichnis ist der voll aufgegangene Mond, der Mensch,
34 3, 32 | starke stramme Reckenschar, ~Voll Saft und Kraft und Feuersglut: ~
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