Abschnitt, Teil, Kapitel,  Absatz

 1       1,   1,    3, 5   |           Spielen weidlich ergehn ließen. Weil wir uns über die Zeit
 2       1,   1,    3, 5   |        einer den anderen erspähen ließen. Weil wir über die Zeit
 3       1,   3            |          sie an, o Gotamo." ~„Und ließen ihn die Priester ihre Sprüche
 4       1,   3            |         ihre Sprüche lernen, oder ließen sie es nicht?" ~„Sie ließen
 5       1,   3            |       ließen sie es nicht?" ~„Sie ließen sie lernen, o Gotamo." ~„
 6       1,   3            |          sie an, o Gotamo." ~„Und ließen ihn die Priester ihre Sprüche
 7       1,   3            |         ihre Sprüche lernen, oder ließen sie es nicht?" ~„Sie ließen
 8       1,   3            |       ließen sie es nicht?" ~„Sie ließen sie lernen, o Gotamo." ~„
 9       1,   3            |          nicht, o Gotamo." ~„Oder ließen ihn etwa die Priester ihre
10       1,   3            |         ihre Sprüche lernen, oder ließen sie es nicht?" ~„Gewiß nicht,
11       1,   3            |          sie an, o Gotamo." ~„Und ließen ihn die Priester ihre Sprüche
12       1,   3            |         ihre Sprüche lehren, oder ließen sie es nicht?" ~„Sie ließen
13       1,   3            |       ließen sie es nicht?" ~„Sie ließen sie lernen, o Gotamo." ~„
14       2,  16,    1, 20  |           dem Gemeindehause. Dort ließen sie den Boden ganz mit Matten
15       2,  16,    1, 21  |   Pátaliputtam ~Um diese Zeit nun ließen Sunídho und Vassakáro, die
16       2,  16,    1, 21  |  Behausung zurück. Dort angelangt ließen sie in ihrem Saale ausgewählte
17       2,  16,    5      |        Und himmlische Klangweisen ließen sich in den Lüften vernehmen,
18       2,  17            |     reihenweise vom Winde bewegt, ließen Töne verlauten, holdselige
19       2,  17            |         und berücken: ebenso auch ließen, Anando, jene Palmen, reihenweise
20       2,  17            |      Winde zu schaukeln begannen, ließen sie Klänge verlauten, holdselige
21       2,  17            |         und berücken: ebenso auch ließen, Anando, jene Glöckchen
22       2,  17            |     reihenweise vom Winde bewegt, ließen Töne verlauten, holdselige
23       2,  17            |         und berücken: ebenso auch ließen, Anando, jene Palmen, reihenweise
24       2,  17            |          die die Kübel überlaufen ließen;   hatte vierundachtzigtausend
25       2,  18            |          Wirkung sich widerfahren ließen, alle die hatten es dahin
26       2,  20            |        einen Sangspruch verlauten ließen?> So haben denn jene Gottheiten,
27       3             (13)|   schamhaft und demütig waren, so ließen wir davon ab, abends, außer
28       3,  26            | losmachten, drei Dinge hinter uns ließen: Lust an Unrecht, Sucht
29       3,  27            |   Verbannbarer verbannt. Sie aber ließen ihm von der Reisernte ein
30       3,  33            |        nach dem Herrenhause. Dort ließen sie den Boden ganz mit Matten