Abschnitt, Teil, Kapitel, Absatz
1 1, 1, 2, 3 | ölen die Ohren, säubern die Augen, reinigen die Nase; sie
2 1, 3 | Finsternis brächte: 'Wer Augen hat wird die Dinge sehn':
3 1, 4 | Finsternis brächte: <Wer Augen hat wird die Dinge sehn>:
4 1, 5 | eingeschüchtert, nicht mit tränenden Augen klagend darangegangen den
5 1, 5 | eingeschüchtert, nicht mit tränenden Augen klagend darangegangen den
6 1, 5 | Finsternis brächte: <Wer Augen hat wird die Dinge sehn>
7 1, 8 | Finsternis hielte: <Wer Augen hat wird die Dinge sehn>;
8 1, 9 | Finsternis hielte: <Wer Augen hat wird die Dinge sehn>:
9 1, 9 | Finsternis brächte: <Wer Augen hat wird die Dinge sehn:
10 1, 10 | dunklen Raum brächte: <Wer Augen hat wird die Dinge sehn>:
11 1, 12 | ins Dunkle hielte: <Wer Augen hat wird die Dinge sehn>:
12 2, 14 | Waldvogelsang. Tiefschwarz sind die Augen, die Wimpern wie beim Rinde.
13 2, 16, 4 | Finsternis brächte: "Wer Augen hat wird die Dinge sehn":
14 2, 16, 5 | Finsternis hielte: "Wer Augen hat wird die Dinge sehn":
15 2, 16, 6 | nicht Reue empfindet: "Vor Augen gewesen war uns der Meister,
16 2, 16, 6 | nicht Reue empfindet: "Vor Augen gewesen war uns der Meister,
17 2, 17 | Des großen Herrlichen, die Augen wie blendend stillegestanden,
18 2, 17 | anzublicken, es stach in die Augen. Gleichwie etwa, Anando,
19 2, 17 | anzublicken ist, in die Augen sticht: ebenso nun auch,
20 2, 17 | anzublicken, es stach in die Augen. ~«Da hat denn, Anando,
21 3, 26 | Kaiserkönig, war es, die Augen wie blendend, stillegestanden,
22 3 (21)| Häupten des Kaiserstuhls, die Augen wie blendend, den Schloßhof
23 3 (32)| Es hat niemand so starke Augen, und will er zu lange und
24 3 (32)| überaus krank an seinen Augen, daß er's nimmer überwindet;
25 3, 30 | Tiefschwarz sind die Augen, die Wimpern wie beim
26 3, 31 | Finsternis hielte: <Wer Augen hat wird die Dinge sehn>:
27 3, 33, 3 | Verstehenden. ~Dreierlei Augen: ~ das fleischliche Auge,
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