Abschnitt, Teil, Kapitel, Absatz
1 1, 1, 3, 5 | erspähen haben lassen, sind unsere Geister aneinander trübe
2 1, 1, 3, 5 | Geistes geworden sind aber unsere Schwingen ermattet, ermattet
3 1, 1, 3, 5 | Schwingen ermattet, ermattet unsere Geister,, und wir sind aus
4 1, 3 | jungen Ambattho: ~„O weh über unsere armen Gelehrten, o weh über
5 1, 3 | armen Gelehrten, o weh über unsere armen Vielwisser, o weh
6 1, 3 | armen Vielwisser, o weh über unsere armen Dreivedenpriester!
7 1, 3 | versucht hat. O weh über unsere armen Gelehrten, o weh über
8 1, 3 | armen Gelehrten, o weh über unsere armen Vielwisser, o weh
9 1, 3 | armen Vielwisser, o weh über unsere armen Dreivedenpriester!
10 1, 3 | herantreten. Wenn alsdann unsere Jünglinge und unsere Jungfrauen
11 1, 3 | alsdann unsere Jünglinge und unsere Jungfrauen dem Herrn Gotamo
12 2 (78) | aber zuweilen auch, wie unsere Evangelisten, nur durch
13 2, 19 | Jotipálo der junge Priester unsere Besorgungen nicht zurückweisen:
14 2 (99) | Blendwerk, Zauberwerk. Unsere obige Strophe ist eigentlich
15 2 (125)| Daraus ergibt sich, daß unsere Textfassung um Jahrhunderte
16 2, 23 | der Asket Kumárakassapo unsere priesterlichen Hausväter,
17 2 (132)| Platonisches Jahr zureiche, bis unsere Sonne einmal in ihrem Kreyse
18 3 (4) | Niganther zu den Vajjínern, in ~~~~~~Unsere obige Stelle von Pátikaputto
19 3, 25 | Sollte der Asket Gotamo in unsere Gesellschaft kommen, so
20 3, 25 | Sollte der Asket Gotamo in unsere Gesellschaft kommen, so
21 3, 25 | großen Lärm: ~«So haben wir unsere Lehrsätze verloren, so haben
22 3, 25 | Lehrsätze verloren, so haben wir unsere Lehrsätze wiedergefunden!
23 3 (*) | Dazu unsere elfte Rede. Pátiháriyam,
24 2Teil | wenn er eben auch über unsere Lehrsätze eine Meinung haben
25 2Teil | jene Stimmen der Vorzeit in unsere Gegenwart herüberzuleiten
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