Abschnitt, Teil, Kapitel, Absatz
1 1, 3 | sich erstreckt sieben Jahre lang der Himmel nicht regnen.' - '
2 1, 9 | eine Nacht oder einen Tag lang, eine halbe Nacht oder einen
3 1, 9 | Nacht oder einen halben Tag lang euch selbst als einzig freudvoll
4 1, 9 | eine Nacht oder einen Tag lang, eine halbe Nacht oder einen
5 1, 9 | Nacht oder einen halben Tag lang euch selbst als einzig freudvoll
6 2, 14 | Mannes. Schmal ist die Ferse. Lang sind die Zehen. Sanft und
7 2, 16, 6 | des Erhabenen eine Woche lang im Herrenhause ein Gitterwerk
8 2, 17 | vergangen waren, daran denken: <Lang' ist es her, daß ich den
9 2, 17 | hüllt euch in gelbe Gewande; lang' ist es her, daß wir den
10 2, 17 | viermächtigen Heerbann entbieten; lang' ist es her, daß wir den
11 2, 20 | Maros Heer: ~Seht nur, wie lang der Böse braucht! -: ~«
12 2, 21 | kommen mochtest.» ~«Schon lang' ist es, o Herr, daß ich
13 3, 26 | Mönche, wird eine Woche lang das Messerstichalter in
14 3, 26 | hinziehn und eine Woche lang von wilden Wurzeln und Früchten
15 3, 27 | einen Monat oder zwei Monate lang kein Dorf- oder Stadtgebiet
16 3 (41)| Felsblock, etwa zwei Meter lang, ein Meter breit, auf welchem
17 3, 30 | schmal ist die Ferse, lang sind die Zehen, sanft
18 3, 30 | war da schmal, die Zehen lang, ~Wie heilig strahlte hoch
19 3, 30 | dreimal so befunden echt, ~<Lang wird er leben>, sagten sie
20 3, 30 | Haus er hier, so wird er lang bestehn, ~Und länger noch,
21 3, 30 | leicht gemeistert und nicht lang geplagt. ~ ~Weil solche
22 3, 30 | Ort um Ort, ~Bei Leuten, lang zerfallen, längst entfremdet
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