Abschnitt, Teil, Kapitel, Absatz
1 1, 3 | Prinz samt Haut und Haar geblieben. Dann hat jenem dort König
2 1, 3 | sei dann am Wege stehn geblieben. Nun käme ein Bauer herbei
3 1, 13 | und bleiben sitzen; sitzen geblieben entsetzen sie sich dann
4 2 (42) | Mitte ist ober der Erde geblieben, freilich, bis auf die uralten
5 2 (53) | Jahrhunderte in Geltung geblieben. ~
6 2 (58) | epigraphische Kunde erhalten geblieben, doch Spuren. ~
7 2, 17 | dort am Eingange stehn geblieben und hat, tief aufatmend,
8 2, 18 | angeschlossen den Lüsten geblieben, angeschlossen unheilsamen
9 2 (109)| Gegenwart dauernd berühmt geblieben. Nach einem ursprünglichen
10 2 (125)| gavásanás, der Kuhfresser, war geblieben: Vergl. Sutta Nipata V.
11 3, 25 | oder ist es unvollkommen geblieben?» ~«Freilich, o Herr, verhält
12 3, 25 | es ist nicht unvollkommen geblieben.» ~«Also vollkommen gewordene
13 3, 25 | lauter geworden oder unlauter geblieben?»~«Freilich, o Herr, da
14 3, 25 | geworden, nicht unlauter geblieben, hat das Höchste erreicht
15 3, 25 | lauter geworden oder unlauter geblieben?» ~«Fürwahr, o Herr, da
16 3, 25 | geworden, nicht unlauter geblieben, hat das Höchste erreicht
17 3, 25 | lauter geworden oder unlauter geblieben?» ~«Freilich, o Herr, da
18 3, 25 | geworden, nicht unlauter geblieben, hat das Höchste erreicht
19 3, 25 | lauter geworden oder unlauter geblieben?» ~«Gewiß, o Herr, da es
20 3, 25 | geworden, nicht unlauter geblieben, hat das Höchste erreicht
21 3, 29 | sagen: <Am Wohlgenuß kleben geblieben sind hier die Asketen des
22 3, 29 | des Sakyersohnes kleben geblieben.> Darauf hättet ihr ihnen <
|