00010-antre | antri-beson | besor-ehrer | ehrli-flach | flack-glich | glimm-irren | irrer-linse | lippe-pavar | payag-schli | schlo-texts | thail-verde | verdi-weltt | weltu-zwolf
Fettdruck = Main text
Abschnitt, Teil, Kapitel, Absatz Grau = Kommentar
1503 3, 33, 2 | wissen was unmöglich ist; Ehrlichkeit und Sanftmut; Geduld und
1504 1, 6 | Kosalo und aus Magadhá an den ehrwürdin Nágito heran und sprachen
1505 1, 3 | Sees, ein großer sakkischer Eichwald gelegen: dort verziehn jetzt
1506 1, 3 | mitten im großen sakkischen Eichwalde schlugen sie ihr Lager auf.
1507 1, 1, 2, 3 | Hühnern und Wachteln, an Eidechsen, Katzen, Schildkröten, wilden
1508 3, 25 | allerhand alltägliche Dinge eifrige Gespräche führen: und anders
1509 2 (133)| entsprechend beenden auch die eifrigen buddhistischen Asketen in
1510 3 (34) | auszeichnenden Merkmale, das immer eifriger Beachtung empfohlen wird.
1511 Sonder | ehrlich indisch bleiben; die eigenartig glitzernden Griffe und Henkel
1512 2Teil | links ab von dergleichen eigenkundigen Erlebnissen. Wir haben hier
1513 2 (40) | metallene Sarkophag eben eigens zu dem Zweck eingerichtet
1514 3 (32) | führt: die allen Erwachten eigentümliche Lehre, die doch ohne Eigentum
1515 3 (32) | eigentümliche Lehre, die doch ohne Eigentum und ohne Persönlichkeit
1516 3, 24 | Sunakkhatto der junge Licchavier eiligen Schrittes in Vesálí umhergegangen,
1517 2, 16, 6 | dem Verderben entronnen, eilt zielbewußt der vollen Erwachung
1518 2 (40) | geworfen; die vollständige Einäscherung ist binnen 6-12 Stunden
1519 1, 1, 2, 2 | Silbenstechen, Gedankenerraten, Einandernachahmen, und dergleichen mehr: derartige
1520 2 (40) | wenig wissen wir, wie die Einbalsamierung während der sieben Tage
1521 3, 26 | von Amts wegen Gelehrten einberufen und über den heiligen Wandel
1522 3 (15) | Nathaputto in das Gespräch einbezogen und alsbald geistig vertieft;
1523 2Teil | oder blenden; Ausblicke und Einblicke, immer auf Gotamo zurückreichend,
1524 1, 2 | Nichtgegebenes nimmt, in Häuser einbricht, fremdes Gut raubt, wer
1525 2Teil | usw., wie es eben kommt, einbringen und vorbringen muß: das
1526 3 (19) | dadurch an seinem Ansehn Einbuße zu erleiden, für geringer
1527 3, 28 | kann: und indem er weiter eindringt in des Menschen Haut und
1528 2 (99) | Ungeheure und Winzige, alles Einfache und alles Zusammengesetzte.
1529 3 (32) | als diese Lehre auf die einfachste Formel zu bringen. ~
1530 2, 16, 1, 21 | vorgetragene Ansicht über einflußreiche Geister, die da dem Menschen
1531 2Teil | Mythensaal des Lehrgebäudes einführt, ja seinen Grundriß und
1532 1, 3 | führt er eine Zelle mit vier Eingängen auf und bleibt dort: 'Wer
1533 2Teil | Nacht der Vergessenheit eingebrochen war, kann heute das erstarrte
1534 2, 17 | Quadersteinen von viererlei Farben eingefaßt worden: ein Quaderstein
1535 3 (3) | hinzu; und als die sich eingefressen hatte, war eben gleich alles
1536 3 (120)| diese Welt aufgerieben wird, eingehaspelt ist, als Garn verflochten,
1537 3 (12) | Selbstqual hinweggekommen. Eine eingehende Darlegung dessen, was Gotamo
1538 2Teil | bildenden Kunst, doch wohl etwas eingehender hinzuweisen, da eben dieser
1539 3, 33, 2 | Versiegung, Kenntnis des Eingehns. Das sind, ihr Brüder,
1540 3, 32 | Mit Gurken wird er eingemacht ~Und dann vom Volke so
1541 2, 16, 4 | bei Cundo dem Goldschmied eingenommenen Mahle eine heftige Krankheit
1542 Sonder | Gedächtnisse fugenartig eingeprägt, wie sie ja schon vorher
1543 Vorred | Nikáya wird in drei Fächer eingereiht und enthält die vierunddreißig
1544 3 (1) | andere sich wie ein Hund eingerollt hinsetzt. Das Kuhgehaben
1545 2, 17 | einem doppelten Gitternetz eingesäumt, glöckchenbehangen, ein
1546 3, 25 | das Vergehn als Vergehn eingesehn und nach Gebühr bekannt
1547 2, 22, 1 | in 5er und 6er Gruppen eingeteilt: ~ Kopfhaare, Körperhaare,
1548 1, 10 | worden, daß er, Herr Anando eingewilligt hat am morgigen Tage schon
1549 3, 30 | allen Abzeichen geziert und eingezeichnet. Mit diesem Merkmal begabt,
1550 2 (68) | in anderen Grotten, hat eingraben lassen. ~
1551 Sonder | hochgelehrten Sendboten einheimische Meister herangebildet und
1552 2, 15 | Seiten im Gefühl in eine einheitliche Verbindung über. ~'Durch
1553 2 (57) | vertrieb und ein mächtiges einheitliches Reich mit der Hauptstadt
1554 2, 20 | In ihrer Mitte schritt einher ~Der Gott, der hell wie
1555 3, 24 | kurzem bewamst und beweibt einhergehn, Reis und Grütze genießen,
1556 1, 3 | Schleier wallen lassen, einherzugehn, gleichwie etwa du hier,
1557 2 (99) | des Irrtums, der die Welt einhüllt! Zerstöre den Trug, der
1558 3 (34) | Ein- und Ausatmung wirkt einigend, beruhigend, ist da ein
1559 Sonder | werden. ~Nach Europa ist ein einigermaßen verläßlicher Bericht über
1560 2, 16, 5 | geraten, in himmlische Welt einkehren.» ~[Anandas Frage bezüglich
1561 3 (36) | Gedanken auch noch so erhaben einkleiden und verkleiden, mag er sie
1562 2Teil | reichere landestümliche Einkleidung. Der 16. Abschnitt, der
1563 3 (41) | und dich zur Mahlzeit auch einladen lassen, und du sollst mir
1564 2, 23 | und dann in den Backofen einlegen und Feuer anmachen.> So
1565 Sonder | sehr guten Bericht aus der Einleitung zur hundertbändigen Ausgabe
1566 2Teil | nun wieder der so tiefen Einmütigkeit jener fernen und unserer
1567 3, 24 | nahm, nur mit dem Munde es einnahm. Als er das gesehen hatte,
1568 2 (64) | dargetan hat, die ältere Stufe einnimmt, Gurupújákaumudi S.9-12.
1569 2Teil | seltener Art, in Wald, Fels und Einöde, wo heilige Anachoreten,
1570 1, 1, 2, 2 | gern gebrauchen, und zwar Einreiben und Abreiben, Bäder, Waschungen,
1571 2Teil | vorzugreifen, werde ich es so einrichten, daß die Anmerkungen nicht
1572 2, 23 | an abgelegenen Orten ein einsames Leben führen, die können
1573 3 (2) | daß sie in den schattigen Einsamkeiten Indiens nackt philosophieren,
1574 Vorred | recht kühner und ungewohnter Einsatz empfunden werden muß. Denn
1575 3, 32 | behalten, sich merken und einschärfen kann, und es wollte ihm
1576 2Teil | Jahren die Grundlage echter einschlägiger Forschung ist und im nächsten
1577 2, 22, 1 | und Stehn und Sitzen, beim Einschlafen und Erwachen, beim Sprechen
1578 Sonder | erst wie eine Glockenspeise einschmolzen, um es sodann in herrlich
1579 2 (128)| Haut und Sehnen und Knochen einschrumpfen an meinem Leibe, auftrocknen
1580 2 (133)| Lehre stehn: bei seiner einseitig gültigen, bloß weltmännischen
1581 2, 17 | Gesinde der Schermeister einsetzte, auf daß kommende und gehende
1582 2Teil | nach dem Exempel Johannes Einsiedels, im Speculum pastorum, berechnen
1583 3 (1) | dem göttlich verwilderten Einsiedler, der lange vor Gotamo schon
1584 3 (2) | endlich mohammedanischen Einsiedlern bewohnt wurden, und die
1585 2Teil | sauber hergerichtet zum Einstellen unter die Linse. - Es wäre
1586 3, 32 | geweiht, ~Dem Priester, einstig heilvollbracht. ~Kassapo
1587 2 (85) | Hand in das östliche Meer eintauchend, die rechte Hand im westlichen
1588 3, 31 | er die Leistung an Arbeit einteilen, Kost und Lohn geben, bei
1589 3 (*) | Sáriputto im Text oben es einteilt: als ein Wunder der Macht,
1590 3 (23) | Menschen eine etwas andere Einteilung, in sechs Seuchen, gegeben:
1591 2, 14 | Es ist nun ihr Mönche, einunddreißig Zeitalter her, seitdem Sikhi
1592 2, 14 | Dann aber, ihr Mönche, im einunddreißigsten Zeitalter, war Vessabhu
1593 2 (78) | Götter, eingesetzt wurde, im Einvernehmen und nach Beratung mit den
1594 2 (68) | getroffen, sind bis in die Einzelheiten auf der berühmten Inschrift
1595 2Teil | 1885, s. 471-490, No. 23. Einzelne Stellen sowie größere Bruchstücke
1596 2, 16, 4 | dem und dem Orte weilt ein einzelner alter Mönch, der viel erfahren,
1597 3, 31 | recht bemüht. ~«Wer also einzuernten weiß, Der ist im Hause
1598 1, 1, 1 | da was wahr ist als wahr einzugestehen: Das eben ist also wahr,
1599 3, 29 | eben insgesamt einträchtig einzuhalten, nach dem Inhalt den Inhalt,
1600 3, 24 | Orden herangetreten, um sie einzuladen, und sie haben sich alle
1601 1, 3 | zur Stärkung des Leibes einzunehmen, gleichwie etwa du hier,
1602 Vorred | Rede überraschend genau einzusehen. Es werden sich freilich
1603 2 (40) | denken, vielmehr an eine eisenfarbig gestrichene Holztruhe, weil
1604 3 (46) | nach Gotamos Begriffen, ein eitles Bemühen. Das ist Sache der
1605 1, 1, 3, 5 | 3.2. Teilweise Ewigkeit (ekaccasassataváda): Ansichten 5 - 8~„Es gibt,
1606 3 (18) | an die Satzung sich übt»: Ekanipáto No. 12 p. 297 (330). ~
1607 3 (47) | weißen Lotusblüte genannt, Ekapundaríkam uyyánam. Die Götter der
1608 3 (2) | Der Frankfurter hat solche ekstatische Exhibitionisten wohl gekannt;
1609 2, 16, 4 | Laß' uns, Anando, über Elefantendorf nach dem Mangodorfe gehn,
1610 2, 17 | aufgegangen: <Ein prächtiger Elefantenflieger, meiner Treu, wenn er sich
1611 2, 17 | wie auch sonst ein edler Elefantenhengst in langer Übung wohlgezähmt
1612 1, 1, 2, 2 | Fiedel, Flöte, Trommel, den Elefantenkampf, Roßekampf, Büffelkampf,
1613 1, 1, 2, 2 | gesteppt, Seide, Teppiche, Elefantenplanen, Pferdedecken, Wagendecken,
1614 1, 5 | Asketen und Priester, Arme und Elende, Bettler und Bittende erquickte
1615 3, 26 | und Priestern, Armen und Elenden, Bettlern und Bittenden
1616 2, 16, 1, 18 | eingedenk sein werden, des Elends eingedenk sein werden,
1617 VorwHer | zur Kenntnis der geistigen Elite seiner Zeitgenossen, auf
1618 3 (1) | dahinkriechen, nur auf den Knien und Ellbogen sich weiterbewegend. Solche
1619 2, 17 | worden, ganz licht, sieben Ellen hoch, übermächtig, schnell
1620 2 (1) | Malereien zum Wappen oder Emblem geworden, angebracht über
1621 2 (78) | Evangelisten, nur durch ihre Embleme angedeutet, und zwar gehört
1622 2, 16, 6 | Der unser Meister war empfahl uns Milde. ~~~~~~So wär'
1623 3, 27 | saftigen Erde aufkostend empfanden sie Behagen, Durst aber
1624 3, 30 | Gelassen nimmt er in Empfang den Lohn von einst; ~Was
1625 2 (4) | sowie überhaupt als jeder empfangene Sinnes- und Denkakt anzeigt,
1626 2, 16, 1, 18 | ihr Mönche, die Mönche die empfangenen Gaben, die Ordenspenden,
1627 2Teil | und weithin vor allen zu empfehlende «Buddha» Oldenbergs, der
1628 2Teil | besser übergangen wird. Empfindsame Kritiker haben schon lange
1629 3 (45) | wiedergeworden empfangen ihn Empfindungen. Darum aber sag' ich: Erben
1630 2, 16, 6 | Scheiterhaufen des Erhabenen emporflammen, bis nicht der ehrwürdige
1631 3, 30 | zur Hüfte hin, ~Der Flaum emporgedreht, geschmeidig straff die
1632 2, 16, 6 | Erhabenen ganz von selbst emporgeflammt. ~Nachdem nun der Leichnam
1633 2Teil | Redenhalle weiter und weiter emporgeführt. Es sind gleichsam zehn
1634 1, 4 | ich werde den Gertenstab emporheben, so möge Herr Gotamo dies
1635 2Teil | höher und immer steiler emporschreitend bis zur letzten kühnsten
1636 1, 13 | zu Brahmá eingehn läßt: emporziehen möge Herr Gotamo das Priestergeschlecht!» ~«
1637 1, 12 | noch an den Haaren erfaßte, emporzöge und sicher an den Rand brächte:
1638 3 (29) | niedrigst Geborne vermag hoch emporzukommen; und nur so spricht der
1639 Sonder | Zeilon hat diesen Schatz emsig gehegt, emsiger noch Burma
1640 Sonder | diesen Schatz emsig gehegt, emsiger noch Burma und Siam. Die
1641 2Teil | sicher gezeigt ist. Der Endbericht des vorliegenden Buches,
1642 2 (47) | Channo der der durch Freitod endete. Die geistliche Strafe soll,
1643 2 (41) | Profil, in das der Türpfosten endigt. Solche Rinnleisten haben,
1644 3, 33, 3 | gegenwärtige Zeit. ~Drei Endpunkte: ~ die Persönlichkeit,
1645 2 (30) | der latenten gewaltigen Energien, von den unteren Graden
1646 2, 15 | Gottheit, oder bei Engeln zur Engelheit, oder bei Geistern zur Geistheit,
1647 2, 15 | Göttern zur Gottheit, oder bei Engeln zur Engelheit, oder bei
1648 Sonder | dahinfegten, die erst mit der englischen Herrschaft völlig beschwichtigt
1649 2, 16, 3 | Rájagaham im Wildgarten ober dem Engpaß. Auch dort, Anando, hab'
1650 2 (57) | schuf; sein noch berühmterer Enkel ist unser Asoko gewesen.
1651 2 (132)| eigentümlichen fortschreitenden Entartung aller geistigen Kultur wird
1652 2, 22, 1 | auch genau bis zur letzten Entatmung entwickelt ist]~ ~«Gleichwie
1653 3 (48) | herangetreten, hat die eine Schulter entblößt, das rechte Knie zu Boden
1654 1, 2 | unbewußte Gebiete, sieben entbundene Gebiete; sieben der Götter,
1655 2Teil | Auge die Durchsicht an das entdämmernde Ufer der Ewigkeit wehren
1656 VorwHer | epochemachende Tat gepriesen, der Entdeckung eines neuen Weltteils verglichen;
1657 3, 32 | regt, ~Im Wald am Weiher Entenschall. ~ ~«Da hört man Dohlen,
1658 2, 20 | der Schlacht, ~Der Furcht entfahren, ruhmgekrönt, ~Sind fröhlich
1659 3 (2) | Tragen der Femoralia zu entfallen. Der Frankfurter hat solche
1660 3, 28 | unübertreffliche Bescheid, wenn Macht entfaltet werden soll, das hat der
1661 2 (99) | Lotusaugen, der du alle Furcht entfernst von denen, die dir dienen,
1662 2 (42) | Ganges und der Yamuná, eine Entfernung, die mir aber angesichts
1663 3 (2) | Rájputána, nennt den also entfesselten nackten Nachfolger «einen
1664 2, 16, 6 | Scheiterhaufen des Erhabenen entflammen wollen, nicht imstande sind
1665 1, 2 | die Knochen. Opfer werden entflammt, Geschenke ausgeteilt, als
1666 3, 31 | Mensch nun müßig steht ~Entfliehn die Stunden flugs hinweg. ~ ~«
1667 1, 11 | Land erblickt hatte, so entflog er baldig dorthin; wenn
1668 2, 16, 3 | ausbeharrt: Geburtenwandel bald entflohn ~Zu Ende wirkt er alles
1669 3, 31 | ist er also vierzehn Übeln entgangen, hat die sechs Himmelsgegenden
1670 2, 14 | wird er zuerst von Göttern entgegengenommen, hernach von Menschen. Das
1671 3, 33 | so ist einer dem anderen entgegengetreten. Wie ein Mörder schien sich
1672 2, 17 | ihm Priester und Hausväter entgegengingen und also sprachen: <Verweile,
1673 2, 17 | Befehle gehorcht, war immer entgegenkommend, mit freundlicher Rede.
1674 2 (86) | gesicherten Frieden und Verträgnis entgegensehend: heute trägt aus jenen längst
1675 3 (29) | Fauligwerdens und Zerfallens; entgeht es aber all diesen möglichen
1676 VorwHer | und der in den Anmerkungen enthaltenen hundertzwanzig Stücke aus
1677 3 (39) | Ordensgemeinschaft die völlige Enthaltung von jedweder tierischen
1678 3, 26 | aus gezüchtigt, haben ihn enthauptet. Da kam nun, ihr Mönche,
1679 VorwHer | Übertragungen Karl Eugen Neumanns enthielt, folgen hier im zweiten
1680 VorwHer | versiegende Liebe, der wissende Enthusiasmus für seinen Stern der höchsten
1681 2, 16, 3 | bewußt den Dauergedanken entläßt, dann gerät diese Erde in
1682 1, 13 | schmeckt er, klar bewußt entleert er Kot und Harn, klar bewußt
1683 2, 23 | der Muschel einen Laut zu entlocken suchen!> ~~Während diese
1684 2 (132)| Samyuttakanikáyo (vol. II p. 181) entnommen, und besagt: Wenn da ein
1685 3 (18) | PTS 347); wie es auch entprechend im Anguttaranikáyo heißt: «
1686 2, 20 | in Freude stehn, Und die entrückt stehn, jeder kam: ~ ~Zehn
1687 2, 16, 3 | 16.3.1 Buddha entscheidet ins Nibbána einzugehen ~
1688 3, 25 | nicht ein einziger sich entschließen mag: 'Wohlan denn, nur des
1689 3, 30 | bei heilsamen Dingen, fest entschlossen beharrt hatte im guten Wandel
1690 2, 21 | Bösen Schlingen, wo man kaum entschlüpfen kann, ~Gleichwie der Ilph
1691 2, 16, 1, 18 | ungesprenkelt, aus freiem Entschlusse, als von Verständigen gepriesen,
1692 1, 1, 3, 5 | eines der Wesen diesem Reich entschwindet und hienieden Dasein erlangt.
1693 2Teil | zu klingen anfängt, jene entschwundene Kultur mit ihren viel höheren
1694 1, 13 | sitzen; sitzen geblieben entsetzen sie sich dann wohl: allzu
1695 1, 6 | holdselige, dem Begehren entsprechcnde, entzückende, und himmlische
1696 3, 30 | Blick: ~Ganz wie es ihm entsprechen, wie belieben will, ~Erlangt
1697 3, 33, 2 | Ansicht und auch der Ansicht entsprechendes Handeln; Ergriffenheit
1698 2Teil | Verständnis empfinden lassen: eine Enttäuschung wird der erste Eindruck
1699 2, 17 | ein Duft wie von Sandel entweht und dem Munde der Duft einer
1700 2, 23 | Lebensgeist eintreten und entweichen sehn! Auch das wäre, Kriegerfürst,
1701 3, 31 | nicht empor sich kämpfend, ~Entweicht man wie der Mond im finstern
1702 2, 21 | Sieger, suchtlos, jeder Sucht entwesen. ~ ~Sie schauend überlief
1703 3, 33, 3 | Wesen, die Wohl immer weiter entwickelnd sich wohlfühlen, als wie
1704 2, 20 | erwachten Herrn; ~Der Lust entwöhnt, unnahbar so, ~Ward ihnen
1705 3, 26 | verschmähten, der Ausschweifung uns entwöhnten, keine Schimpfworte gebrauchten,
1706 Vorred | welchem er seine Erlässe entworfen, ausgearbeitet und in Stein
1707 3, 27 | mag, kräftig, nicht mehr entzogen werden kann, von keinem
1708 2, 20 | Querbaum fiel, der Riegel ist entzwei, ~~~~~~Das Tor erbrochen:
1709 3, 33 | Freien Brüder zerfallen, entzweigeraten, in Zank und Streit verwickelt
1710 3, 29 | zerfielen die Freien Brüder, entzweiten sich, Zank und Streit brach
1711 2 (58) | Gebiete keine dergleichen epigraphische Kunde erhalten geblieben,
1712 Sonder | bestätigte, ja zuweilen, durch epigraphisches Material gestützt, als der
1713 3 (2) | Vollendung bezeugen, berichtet EPIPHANIOS von ihnen und ähnlichen
1714 2 (64) | Ayodhyávarnaná. Es ist also episches Erbgut: wobei jedoch der
1715 3 (23) | einer ähnlichen mythischen Episode für die tiefere Äon der
1716 2 (130)| Jahrtausende nach unserer obigen Epoche der idiomatische Ausdruck,
1717 VorwHer | Gotamo Buddhos wurde als eine epochemachende Tat gepriesen, der Entdeckung
1718 3 (37) | hier Sáriputto gleichsam epodisch abschließend gewandt hat,
1719 2 (75) | Heldentaten zu schildern das Epos nie müde wird. Ostsüdöstlich,
1720 1, 13 | Vásettho, kann in also geübter erbarmender, freudevoller, unbewegter
1721 2, 16, 4 | von mir entgegennehmen, um Erbarmens willen!» ~«Wohlan denn,
1722 2, 17 | Herrlichen, einen Palast erbauten?> So sind sie zu jenem Könige,
1723 2, 20 | Schattengeisterschar, ~Nicht wankend und erbebend nicht, Wie Lanzen blitzend
1724 VorwHer | überlieferten geistigen Erbes, die er in seinem Anmerkungsteil
1725 2 (64) | Ayodhyávarnaná. Es ist also episches Erbgut: wobei jedoch der Pali-Kanon
1726 2, 23 | Grenzen hinausreichenden, erblicken sie so diese Welt wie auch
1727 2, 16, 4 | Krankheit befallen, blutiges Erbrechen mit starken Schmerzen stellte
1728 2, 20 | ist entzwei, ~~~~~~Das Tor erbrochen: unerschüttert stehn sie, ~~~~~~
1729 3, 26 | war nicht dein väterliches Erbteil. Lasse dich, mein Sohn,
1730 Sonder | geringerer oder tieferer Erd- und Geröllschicht verborgen.
1731 3, 30 | das, der Prinz. ~ ~<Als Erdbeherrscher ist ihm Wunsch um Wunsch
1732 3, 30 | graden Füßen angelangt im Erdbereich. ~ ~Die Schar der Zeichendeuter
1733 2, 22, 1 | Dieser Körper besteht aus dem Erdelement, Wasserelement, Feuerelement,
1734 2, 21 | Der wache Meister ist auf Erden Menschengott, ~Der Wunschbesieger,
1735 2, 22, 1 | Dieser Körper ist ~ von Erdenart (das Feste) von Wasserart (
1736 2, 20 | Höllenreiche wandeln: ~~~~~~Den Erdenleib verlassend einst ~~~~~~In
1737 2, 21 | erwarb ~Auf diesem weiten Erdenrund, ~Das soll mir, allerschönste
1738 1, 1, 2, 3 | Wurzelsegen und Kräutersegen und Erdesegen, durch Beschwörung von Schlangen,
1739 2 (72) | strengen Observanz nur das erdfahle Wams, kasáyavastram, getragen. ~
1740 2 (72) | ursprüngliche fahle, indisch erdfarbene Rostbraun, kásáyo, eine
1741 2 (72) | unterscheiden von dem fahlen, erdfarbenen Kleide des Mönchs, das somit
1742 2 (78) | vedischer Anschauung, mit einem Erdgeist allein nicht auszukommen:
1743 1, 2 | wann er stirbt geht das Erdige in die Erde ein, in die
1744 2 (132)| wäre, so breit wie alles Erdreich und ringsherum so groß,
1745 2, 23 | hierauf mit einem Strange erdrosseln, und ihn dann noch einmal
1746 2Teil | Riesenschatten, recht eigentlich ein Erdschatten, angesichts der Millionen
1747 3 (*) | Chándogyopanisat I 11 i.f., «das Erfaßbare, Ergreifbare». Die populäre
1748 1, 12 | hinabkollerte, noch an den Haaren erfaßte, emporzöge und sicher an
1749 1, 1, 2, 3 | die Erde besprechen, Regen erflehn, die Saaten segnen, das
1750 1, 4 | hatten, ersehnt hatten, erfleht hatten - o daß mir doch
1751 2 (36) | solle zu prüfen und nach erfolgter und bestandener Prüfung
1752 2Teil | viel Zeit und viel Sorgfalt erfordernden Prüfung und Durcharbeitung
1753 1, 3 | zum Asketen Gotamo hin und erforsche den Asketen Gotamo, ob er
1754 2, 16, 1, 20 | Tugend gewöhnt, rühmlich erfreuliche Nachrede; das ist die zweite
1755 2, 22, 5 | einem da an erwünschten, erfreulichen, angenehmen Formen begegnet,
1756 2Teil | ist und im nächsten Jahr erfreulicherweise schon zum sechstenmal wiedererscheinen
1757 2, 16, 4 | hat man mir erzählt, ~Erfuhr der Weise Krankheit bald, ~
1758 2Teil | feinen, die von Weisen erfunden werden. Rüstige Klänge von
1759 2Teil | mit dem Stift in der Hand, ergäbe, daß die Anzahl der auf
1760 3 (2) | beschließt Gotamo dieses ergänzende Gleichnis, «sich also zu
1761 2Teil | Botschaft tiefe Kunde, zarte Ergebnisse erfahren mag. Aber deswegen
1762 2, 22, 1 | und Vorstufe zu höheren Ergebnissen, wie dies zumal in sowie
1763 2, 16, 1, 18 | Erlangung eines geringfügigen Ergebnisses innen sich nicht genügen
1764 2, 22, 6 | bald da bald dort sich ergetzende, ist der Geschlechtsdurst,
1765 3 (45) | bald da bald dort sich ergetzenden», ~~~~~~Die Frage <wer dürstet,
1766 2, 16, 5 | Händeklatschen und dem Rufe "Ergetzet euch, trinket und esset"
1767 1, 3 | hinein. ~Um diese Zeit nun erging sich eine Schar Mönche im
1768 2, 19 | im Gebirge am Geierkulm erglänzen und kam bis dorthin wo der
1769 3, 30 | zugereift; ~Neu wieder hier, erglänzte gülden dann sein Leib, ~
1770 2, 16, 6 | Wolken ein Regenstrom sich ergossen und den Scheiterhaufen des
1771 3 (*) | 11 i.f., «das Erfaßbare, Ergreifbare». Die populäre Steigerung
1772 3, 33, 2 | Handeln; Ergriffenheit bei ergreifenden Dingen und, ist man ergriffen,
1773 3, 33, 2 | entsprechendes Handeln; Ergriffenheit bei ergreifenden Dingen
1774 3 (*) | zu verstehen, daß man das Ergriffensein als ein Wunder betrachtet
1775 2, 16, 6 | größten Mannes hier ein Kampf ergrimmte. ~~~~~~«Wir alle können
1776 2, 23 | greifen, oder den Tod durch Erhängen suchen, oder von einem Felsen
1777 1, 4 | Ruhmesrufe, so zwar: <Das ist der Erhahene, Heilige, vollkommen Erwachte,
1778 2, 16, 6 | ein Teil der Überreste vom Erhahenen, auch ich werde den Überresten
1779 2 (85) | Gestalt des Festlandes hatte, erhellt auch aus der Legende vom
1780 VorwHer | wundervolle fünfzehnte, mit ihrer Erhellung der so tief verborgenen,
1781 2, 22, 1 | Flüssige) von Feuerart (das Erhitzende) von Luftart (das Bewegliche) «
1782 2 (130)| Kommentar einmal «sieben Erhöhungen habend», und ein andermal «
1783 3 (16) | Übermenschen oder Tausendkünstler Erhoffenden. ~Diese Art und Weise, wie
1784 2 (104)| aus späteren Jainalegenden erinnerlich: vergl. etwa den sonnenstrahlglitzernden
1785 3, 28 | wenn frühere Daseinsform erinnernd erkannt werden soll. ~«Ferner
1786 3, 28 | eigenartigen Beziehungen ist da die erinnernde Erkenntnis früherer Daseinsformen
1787 1, 1, 2, 3 | wird der eine einen Sieg erkämpfen, der andere eine Niederlage
1788 2 (49) | blühendes Weltreich sich erkämpft und ein paar Jahrhunderte
1789 2, 21 | alsogleich ihr Herz gewendet, ~Erkannten Wunschgewähr als eitel Elend. ~ ~
1790 1, 8 | Wiedererscheinen der Wahrheit gemäß erkenne, was werd' ich da alle Buße
1791 2, 18 | wohlgeraten' genannt. Dem recht Erkennenden, ihr Lieben, kommt rechte
1792 2Teil | ihren viel höheren geistigen Erkenntnissen sicherlich nie wieder zum
1793 3 (25) | Tor an Tor, ~Auf tausend Erkern tausendfach, usw. ~
1794 3, 24 | Sunakkhatto, mit einem erklärten Voranfang erklärt sein?
1795 2Teil | kribbelnden und krabbelnden Erklärungen so gar nicht zur erhabenen
1796 3 (32) | Sáriputto nach einer schweren Erkrankung gestorben, erloschen ist:
1797 1, 1, 2, 3 | befragen eine Schlafseherin, erkunden Orakel; sie dienen der Sonne,
1798 Vorred | dar, nach welchem er seine Erlässe entworfen, ausgearbeitet
1799 3 (19) | aus dem hier, als beste Erläuterung unserer obigen Stelle, gleich
1800 2 (55) | Die besten Phototypien und Erläuterungen hat uns der reichversorgte
1801 2, 16, 6 | also gesprochen: ~ ~ ~~~«Erlaubt, ihr Lieben, daß ich Eines
1802 2Teil | Gespräch umweht uns jener erlauchte göttliche Witz und Humor,
1803 2Teil | Gegenwart betrachten und erleben. Ist er unvorbereitet eingetreten,
1804 2Teil | das offenbarte offenbare Erlebnis aller Erwachten, aller vollendeten
1805 2Teil | dergleichen eigenkundigen Erlebnissen. Wir haben hier bloß den
1806 3, 30 | hervor: ~<Zu Hause schon erlebt er so die Leichtigkeit, ~ ~<
1807 3 (36) | beschlossen und mit ihnen erledigt. «Wenn was ist», fragt Gotamo,
1808 1, 4 | Schülern die Sprüche bei sich erlernen, und gar zahlreich kommen
1809 3, 30 | Wunsch, mit weitem Blick: ~Erlesne Weisheit wird sein Teil,
1810 2, 20 | standen sie, ~Den Himmelsraum erleuchtend hell, Bei Braunental, im
1811 2 (131)| durch himmlisches Licht erleuchtete Geister; nein, es sind Hinübergegangene
1812 3 (16) | zu den immer irgend einen Erlöser oder Übermenschen oder Tausendkünstler
1813 2, 22, 3 | Bewusstsein als ruhelos, das erlöste Bewusstsein kennt er als
1814 2, 15 | Würde nun, Anando, ein also erlöster Mönch etwa befragt: 'Besteht
1815 2 (7) | unermüdlich, er kann nicht mehr ermüden." ~
1816 2Teil | Vergleichen etwas weniger ermüdend, etwas leichter und bequemer
1817 1, 4 | willkommen, als Freund, als Ermunterer, ohne finstere Miene, mit
1818 3 (29) | Mönchen in trefflicher, innig ermunternder Weise veranschaulichte,
1819 2 (125)| später, war eine solche Ernährung durch strenge Verbote unmöglich
1820 VorwHer | aufrecht erhielt, war die immer erneute Freude an seinen Funden
1821 2Teil | angesichts der Millionen immer erneuter Beiläufer, Mitgänger, Anhänger
1822 3 (19) | Priesters Sonadando ganz ernst nach der Anschauung und
1823 2Teil | hergestellt ist, daß sie eine ernstere Benützung unmöglich macht,
1824 3, 25 | hohe Gewalt, daß er allen Ernstes seine eigene Meinung hintansetzen
1825 3, 33, 2 | und, ist man ergriffen, ernstlicher Kampf; Ungenüglichkeit
1826 1 (2) | zeigt er auf der wo er als Eroberer und Herrscher von ganz Indien
1827 Sonder | nach den halben Erdkreis eroberten, einen sehr guten Bericht
1828 2Teil | Wandelgänge, die sich uns hier eröffnen, jeder einzeln wohlgefügt
1829 3 (34) | Rede der Mittleren Sammlung erörtert, wobei sich ergibt, daß
1830 2Teil | allgemeiner Untersuchung und Erörterung. Über diese Fragen war und
1831 2Teil | wie eine andere Sinfonia eroica in drei gewaltigen Wellensätzen
1832 3 (58) | entspricht dem athenischen EROTIAS, auch unserem altdeutschen
1833 1, 2 | dieser leuchtenden Nacht, erquickend ist sie und beglückend ist
1834 3 (34) | beruhigend, ist da ein edler, erquickender, glücklicher Zustand, wo
1835 1, 5 | Elende, Bettler und Bittende erquickte er bei sich als Wohltäter.
1836 3 (16) | und Staffeln zur glücklich erreichten Gegenwart und noch viel
1837 2 (6) | Durch Meditation erreichter Bewußtseinszustand. ~
1838 1, 9 | ersteigen ich die Leiter errichte, und zwar gerade am Fuße
1839 2, 16, 6 | Gezelte und Baldachine errichtend, auch den zweiten Tag damit
1840 2 (55) | Abzug der Fürsten und die Errichtung der Kuppelmale: alle diese
1841 1, 5 | macht, verwirklicht und erringt, <Im Erlösten ist die Erlösung>,
1842 2, 16, 3 | Überwindung der Nichtdaseinsphäre errreicht man die Grenzscheide möglicher
1843 2, 21 | sagten sie erstaunt und erschauernd. ~Nun hat da Sakko der Götterkönig
1844 1, 11 | nichts, was Brahmá nicht erschaut': darum bin ich ihnen nicht
1845 Sonder | erste, der 1850 in London erschienene Band Eastern Monachism mit
1846 3, 31 | Wer immer aufstrebt, nicht erschlafft, ~Und auch im Unglück nicht
1847 2, 16, 4 | die beiden Landbauern, die erschlagenen Brüder, und die vier Zugochsen
1848 Vorred | irgend ersichtlich oder erschließbar: oft aber begegnet uns dort
1849 2, 22, 8 | lockern, weiterentwickeln, erschließen, entfalten, erfüllen lasse,
1850 VorwHer | überwältigenden Eindruck machte. Die Erschließung der Reden Gotamo Buddhos
1851 2Teil | Krankheit und Tod, und der erschlossene Weg zur Freiheit über die
1852 2, 16, 4 | vierfach gefaltet auf: ich bin erschöpft, Anando, und werde mich
1853 2 (97) | ist, keine Freude hat. So erschuf er nun aus sich selbst alle
1854 2Teil | Verständnis noch weit mehr erschwert: eine fremde Kulturschicht
1855 2 (110)| Seher, der den Gott zuerst ersehen hatte und alsbald voll Sehnsucht
1856 Vorred | ältesten Inschriften irgend ersichtlich oder erschließbar: oft aber
1857 2, 20 | Sakkos Donnerkeil herab, ~Erstanden mächtig wieder einst ~ ~
1858 2Teil | eingebrochen war, kann heute das erstarrte Wort, auch wenn es wieder
1859 Sonder | Wort um Wort der Satzung in erstarrter Gestalt, in der absterbenden
1860 2Teil | Kunst und Kultur zuerst mehr Erstaunen als Verständnis empfinden
1861 VorwHer | erscheinen; im weiteren die erstaunlichen Sagen vom Kaiser und vom
1862 2, 21 | Priesterdorf herab!», sagten sie erstaunt und erschauernd. ~Nun hat
1863 VorwHer | erreicht hatten, daß ihre Erstausgabe einen eigenen Band beanspruchte,
1864 Sonder | zurück. In schlichten Zügen erstehen die Orte, Personen, Geschehnisse
1865 1, 3 | da der junge Ambattho zum erstenmal das Wort von der Frechheit
1866 2, 15 | entstehen und vergehn und ersterben, zu schwinden und erscheinen;
1867 3 (2) | ist sündig», oder wie die ersteren sagten: «Wer Hosen anhat
1868 2, 23 | geschah es. ~~Nachdem er erstickt worden war, befahl ich alsbald: <
1869 2, 21 | Geringe Stufe habt ihr nur erstiegen, ~Und eure Wiederkehr bekam
1870 2, 19 | hatten, ersehnt hatten, erstrebt hatten, erwartet hatten,
1871 VorwHer | Eugen Neumann nie für sich erstrebte, einem Werk zuteil geworden,
1872 2 (85) | Festland: oben mit dem breithin erstreckten Gebirgsjoch, unten mit der
1873 3, 25 | weniger laut, ihr Lieben, ich ersuche die Lieben keinen Lärm zu
1874 3, 26 | was man Diebstahl nennt, ertappen werden, da streng strafend
1875 1, 1, 5, 16 | Hören, Riechen, Schmecken, Ertasten, Denken) gestützt und gegründet
1876 3, 32 | Reihersang ~Und Kuckuckrufen hold ertönt, ~ ~«Wo Leben Lebenslaute
1877 2, 22, 1 | Sitzen, beim Einschlafen und Erwachen, beim Sprechen und Schweigen. ~«
1878 2Teil | fast unmerklich zu Leben erwachend, zu wirken beginnt. Der
1879 2, 14 | ihr Mönche, Vipassi als Erwachsamer aus Seliger Gestalt hinweggeschwunden
1880 3, 26 | heiligem Kaiserwandel im Wandel erwachsend, an einem Feiertage, bei
1881 2 (54) | Ende des fünften Berichtes, erwähnten Namensvetter wohl zu unterscheiden. ~
1882 2, 19 | hatten, erstrebt hatten, erwartet hatten, das haben wir erlangt.' ~ ~~~
1883 1, 3 | Rückkehr des jungen Ambattho erwartete. Da lenkte denn der junge
1884 2Teil | nie wieder zum Gesamtleben erwecken, etwa wie Schwärmer vermeinen,
1885 3, 31 | Tiere, gleichviel welchen: ~Erweicht im Niedern, nicht empor
1886 3, 24 | Asketen Gotamo sich falsch erweise.> ~Da hat denn, Bhaggaver,
1887 2, 16, 5 | echte Satzung Ort um Ort erweisend; ~Auf andre Art Asket noch
1888 3, 25 | sich hinstarrend, ohne eine Erwiderung zu finden, saßen sie da,
1889 1, 3 | dargebrachten Spende würdig erwiese, warum doch sollte dann
1890 1, 2 | Selbstverzicht, Wahrhaftigkeit erwirbt man kein Verdienst, begeht
1891 2, 17 | Einsichtige lebt beglückt>; so erwirkte er die Weihe der dritten
1892 2, 18 | Anando Kunde bekommen und erwog nun bei sich: <Es hat doch
1893 2 (128)| kaivalyam Allgewalt, nämlich der erworbenen ethischen Allmacht des Willens;
1894 3, 31 | macht, kann man noch nicht Erworbenes nicht gewinnen, und was
1895 2, 16, 6 | andrer je,~~~~~~Vollendet, in erworbner Kraft,~~~~~~Erwacht, und
1896 2, 22, 5 | Leiden? Was einem da an erwünschten, erfreulichen, angenehmen
1897 3, 26 | königliche Seher verweilte, und erzählte den Vorgang. Nach diesem
1898 3 (48) | Sakko den Götterherrn auf, erzählten ihm den Vorgang und sagten: «
1899 2 (79) | noch hat H.C.P. BELL die Erzbildnisse der vier Großen Könige oder
1900 3, 25 | Leben, Altern und Sterben erzeugende: davon sich abzukehren leg'
1901 2 (30) | allmählich zu einem anderen Pfade erziehen sich kann. Diese veränderte
1902 3, 31 | sie hin, zu einem Beruf erziehn sie ihn, eine geeignete
1903 1, 3 | gilt da, o Gotamo, meine Erziehung zum Jünger gegen jene höchste
1904 2Teil | nirgends ein einiges Urteil zu erzielen sein, viel weniger noch
1905 3, 30 | wird er, wahrlich, nicht erzittern mehr, ~Der höchste Held.
1906 Vorred | alsbald, um auch den geistigen Etappen zu folgen, buddhistische
1907 3 (61) | wechselnder Stimme, ist Eulabes musica. vergl. Lieder der
1908 | eurem
1909 Sonder | irregeleitet werden. ~Nach Europa ist ein einigermaßen verläßlicher
1910 3 (11) | mitten am Tage», divá divass' eva, besonders hervorgehoben. ~
1911 2 (78) | zuweilen auch, wie unsere Evangelisten, nur durch ihre Embleme
1912 1, 1, 4, 11 | unbewußten Unsterblichkeit (n'evasaññí násaññíváda): Ansichten
1913 2, 20 | das Höchste Selbst, ~Der Ew'ge Jüngling, Pfeilschütz
1914 2Teil | könnte ja leicht nach dem Exempel Johannes Einsiedels, im
1915 VorwHer | Nachlasses und der in tausenden Exemplaren verbreiteten Neuausgaben
1916 3 (2) | Frankfurter hat solche ekstatische Exhibitionisten wohl gekannt; er nennt ihr
1917 VorwHer | mächtige erste Rede, mit ihrer Exposition der Schranken alles spekulativen
1918 2 (129)| vergl. Mittlere Sammlung 245 f. Zur Zeit dieser Rede war
1919 2 (61) | Von FA-HIAN auf seiner Reise um 399-
1920 2 (109)| Giryek genannt. Zu den Zeiten FA-HIANS und HIUEN-TSIANGS war an
1921 Sonder | Muße und immer zunehmender Fach- und Sachkenntnis auch jenseits
1922 1, 2 | Gleichwie sich etwa ein Fadenknäuel unten, den man aufwinden
1923 1, 1, 4, 12 | begabt mit allen Gliedern fällig ist. Das kennst du nicht
1924 Sonder | einer gewaltigen Gegenwart fände, weil unserem Sinn und Verstand
1925 2, 22, 1 | blauschwarz gefärbt, in Fäulnis übergegangen, zieht er den
1926 3, 27 | zugesprochen, während manche mit Fäusten schlugen, manche mit Steinen
1927 2 (48) | Weltgegenden, den hauslosen fahl gekleideten Ordensjüngern:
1928 3 (41) | Ordensregel gemäß, gleichmäßig fahlbraun gefärbt und wurde von Zeit
1929 3 (4) | und anderwärts bei jeder Fakultät wohlbekannt. ~
1930 2, 16, 6 | Mantel um eine Schulter, faltete die Hände zur Stirn, schritt
1931 3 (2) | irgendwelchen kirchlichen Fanatismus. ~Asoko z.B. hatte, wie
1932 2, 20 | so, ~Je einzeln voller Farhenpracht, ~Mit Macht begabt, in
1933 3 (29) | Hängenbleibens am Ufer, des Fassens und Wegschleppens durch
1934 3, 31 | zurechtgeführt, Wohlgefaßtes wird ihm faßlich gezeigt, alle Kunst, die
1935 3, 30 | daß sie doch da Zuversicht faßten, an Tugend sich gewöhnten,
1936 3, 30 | beherrscht, ~In lautrer Sitte fastend jeden Feiertag, ~Wohltäter,
1937 3, 30 | Geboten, beim Feiern der Fasttage, in der Achtung vor Vater
1938 3 (29) | versinken, und auch nicht innen faulig werden. Darauf sagt ihm
1939 3 (29) | Strudel, oder des innen Fauligwerdens und Zerfallens; entgeht
1940 3 (2) | Handfläche oder mit der geballten Faust abwehren, wegschlagen, zurückstoßen
1941 1, 1, 2, 2 | Kampf mit Stöcken, den Faustkampf und Ringkampf, den Aufmarsch,
1942 1, 13 | Ausrichten hält er sich fcrn: was er hier gehört hat
1943 2, 20 | Walde her, ~Mit buntem Federhalse, scharfem Schnabel. ~Doch
1944 1, 1, 2, 3 | Verheiratung, Bündnis und Fehde, Leihen und Verleihen, Wünschen
1945 3 (48) | ich sanft, ~Vom Rechten fehlgehn sei mir fern; ~Ich halte
1946 2Teil | nun einmal liegen, nahezu fehlt, ist die Möglichkeit des
1947 3, 27 | die Lehre ehrt, die Lehre feiert, erweist also König Pasenadi
1948 3 (27) | Diese feindliche Gesinnung der Priester gegen
1949 Sonder | lingua franca, die sich an Feinheit der Form am besten dem Toskaner
1950 1, 1, 5, 17 | oder Fischerknabe mit einem feinmaschigen Netz einen Teich von geringer
1951 3 (48) | mitgeteilt. Vergl. noch das feinsinnige Gegenstück von Asito Devalo,
1952 Sonder | den Veröffentlichungen des feinsinnigen Burnouf, und zwei Jahrzehnte
1953 3, 27 | geworden. 'Jäger, Hauer, Feldbebauer', sagte man, Vásetther:
1954 3, 27 | in Brauch gekommen; 'Der Felder Oberherr' ist dann, Vásetther, '
1955 1, 1, 2, 2 | Aufmarsch, den Kriegsbann, die Feldmacht, die Heerschau, und dergleichen
1956 2, 22, 1 | Knochenmark, Nieren Herz, Leber, Fell, Milz, Lunge Gedärm, Darmgekröse,
1957 2, 23 | verschließen, mit feuchten Fellen überziehen, eine dicke Lehmschicht
1958 2Teil | gar seltener Art, in Wald, Fels und Einöde, wo heilige Anachoreten,
1959 3 (41) | Benáres, lag ein viereckiger Felsblock, etwa zwei Meter lang, ein
1960 2 (58) | Kuppelmal stand auf der Felsenburg bei Rájagaham, dem Giribbajam,
1961 VorwHer | herrlichsten Kuppelmale und Felsendome, Säulenhallen und Pyramiden
1962 2 (*) | von Asoko auf seinem 13. Felsenedikt, Kálsí Zeile 9, mit als
1963 2 (60) | die Reihe seiner vierzehn Felsenedikte mit iyam eröffnet (Girnár,
1964 3, 32 | Waldesgreis, ~Dem Luftbeherrscher, Felsengeist, «Dem Hirtenführer, Furtenfreund, ~
1965 3 (1) | Nordwesten, auf dem hochgelegenen Felsenheiligtum zu Harasnáth, Haras der
1966 2 (49) | vol. IV p.134. Es ist eine Felseninschrift auf dem sogenannten Juwelenstein,
1967 1 (3) | gemacht ist: sei es eine Felsenkammer, wie der König sie stiftet,
1968 3 (2) | sorgsam geglättete geräumige Felsenkammern, zum Aufenthalt herrichten
1969 3 (2) | Inschrift am hochgelegenen Felsentempel Schivas bei Harasnáth, 100
1970 2 (68) | Jahre nach Asoko, an der Felsenwand der Terrasse zur zehnten
1971 3 (2) | dementsprechend das Tragen der Femoralia zu entfallen. Der Frankfurter
1972 2 (132)| Maßeinheit (1 000 000100) der ferneren Sphärenläufe, erstreckt
1973 3, 26 | plapperndem Plaudern uns fernhielten, uns von Begehrlichkeit,
1974 3 (2) | dergleichen Nackte Büßer, Fessellose, Freie Brüder usw. nur als
1975 2, 20 | Rasch zugegriffen, fesselt sie, ~Die Lust soll eure
1976 2 (93) | zum Fest» oder «Die große Festansprache»: Mahávamso 30 V.83. ~
1977 2, 22, 8 | aufgestiegene heilsame Dinge sich festigen, nicht lockern, weiterentwickeln,
1978 3, 26 | werden auf diesem indischen Festlande vierundachtzigtausend Städte
1979 2 (85) | Vorstellung von der Gestalt des Festlandes hatte, erhellt auch aus
1980 2, 16, 6 | Weihrauch und die ganze festliche Ausrüstung herrichten.» ~
1981 2, 22, 1 | Schleim, Eiter, Blut, Schweiß, Fett Tränen, Hautschmiere, Speichel,
1982 2, 23 | Deckel verschließen, mit feuchten Fellen überziehen, eine
1983 3 (53) | Buß- und Betpriestern, von Feuer- und Wasserverehrern aus
1984 2, 22, 1 | Wasserart (das Flüssige) von Feuerart (das Erhitzende) von Luftart (
1985 2, 22, 1 | Erdelement, Wasserelement, Feuerelement, und Windelement.> ~ ~· «
1986 3, 32 | Voll Saft und Kraft und Feuersglut: ~Aritthanemi heißt ihr
1987 1, 2 | das Wasser über, geht das Feurige in das Feuer ein, in das
1988 3 (16) | Wille, Durst eifrig und fieberhaft daran arbeiten, ihre Sandhäuslein
1989 2, 20 | lassen: ~ ~~~«Der Querbaum fiel, der Riegel ist entzwei, ~~~~~~
1990 2 (86) | hunderttausende im Kampfe fielen, wovon er selbst, auf dem
1991 3 (62) | alter Zeit zu einer bloß figürlichen Redewendung geworden, nur
1992 Sonder | mußten, wenn das feinste Filigrangewebe vergangener Jahrhunderte
1993 2Teil | deshalb, weil die nur in S zu findenden echten Formen darin bald
1994 3, 30 | bestanden stark, ~Die Finger zart und fein gewachsen,
1995 1 (2) | Obzwar in finsterer Öde kreisend ohne Tag und
1996 2, 20 | dort der Große Fürst ~Den finstren Heerbann ausgesandt: ~Und
1997 1, 1, 5, 17 | Mönche, wenn ein geschickter Fischer oder Fischerknabe mit einem
1998 1, 1, 5, 17 | geschickter Fischer oder Fischerknabe mit einem feinmaschigen
1999 3 (29) | zu den Speisenträgern und Fischerknechten», Auch der niedrigst Geborne
2000 Sonder | Palmblattkarton dauernd fixiert wurde. ~Während in den folgenden
2001 2 (132)| über die Zeitbahnen der Fixsterne gesprochen wird: ~«Auf
2002 2 (108)| Böse anwünschen, mit der flachen Hand wütend die Erde.» Entgegengesetzt
|