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Digha Nikáya

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  • Mahá Vagga - Großes Buch
    • Dritte Rede - 16. Maháparinibbána Sutta, Zur Erlöschung, Teil 1
      • 16.1
        • 16.1.5 Buddha überschreitet auf magische Weise den Ganges
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16.1.5 Buddha überschreitet auf magische Weise den Ganges

Da kam denn der Erhabene zum Gangesstrom heran. Um diese Zeit aber war der Gangesstrom vollgeworden, gleich hoch der Düne, Krähen schlürfbar. Manche Leute bestiegen da einen Kahn, andere wieder bestiegen eine Fähre, und wieder andere banden ein Floß zusammen, in der Absicht von hüben hinüberzugelangen. Da war denn der Erhabene, gleichwie etwa ein kräftiger Mann den eingezogenen Arm ausstrecken oder den ausgestreckten Arm einziehen mag, auch schon vom diesseitigen Ufer der Gangesfluten verschwunden und am Ufer drüben zu stehen gekommen. Es sah aber der Erhabene jene Leute, wie da manche einen Kahn bestiegen, andere wieder eine Fähre bestiegen, und wieder andere ein Floß zusammenbanden, in der Absicht von hüben hinüberzugelangen. Da ließ nun der Erhabene, bei solchem Anblick eben dazumal tief aufatmend, dies verlauten:
 

«Wer die reißenden Wogen überkreuzen will, 

Auf eigener Brücke läßt er das Gestade zurück

Ein Floß wohl zusammen bindet der Mensch

Entronnen sind Weise hinübergelangt.» 

 

ENDE DES ERSTEN BERICHTES




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