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Digha Nikáya

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  • Pátika Vagga - Buch des Pátikaputto
    • Zehnte Rede - 33. Sangíti Sutta, Übereinkunft (Teil 1)
      • Zwei Dinge:
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Zwei Dinge:

«Es sind, ihr Brüder, von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner, dem Seher, dem Heiligen, vollkommen Erwachten zwei Dinge genau erklärt worden, wobei wir eben alle übereinkommen können und nichts zu verändern brauchen: und zwar was für zwei Dinge?

Das sind, ihr Brüder, zwei Dinge, die von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner, dem Seher, dem Heiligen, vollkommen Erwachten genau erklärt worden sind, wobei wir eben alle übereinkommen können und nichts zu verändern brauchen, auf daß dieses Asketentum seinen Lauf nehmen, lange besehen kann, daß es eben vielen zum Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt, zum Nutzen, Wohle und Heile für Götter und Menschen.

 

 




* Wer Ungebührliches begangen hat, entledigt sich der Schuld durch Bekenntnis. «Denn ein Fortschritt ist es», sagt Gotamo (in unserer 25. Rede, wie auch in der 65. Rede der Mittleren Sammlung, und wiederholt anderwärts), «im Orden des Heiligen, ein Vergehen als Vergehn einzusehn, nach Gebühr zu bekennen, sich künftig davor zu hüten.»  






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