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Digha Nikáya

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  • Pátika Vagga - Buch des Pátikaputto
    • Zehnte Rede - 33. Sangíti Sutta, Übereinkunft (Teil 1)
      • Drei Dinge
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Drei Dinge

«Es sind, ihr Brüder, von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner, dem Seher, dem Heiligen, vollkommen Erwachten drei Dinge genau erklärt worden, wobei wir eben alle übereinkommen können und nichts zu verändern brauchen: und zwar was für drei Dinge?

Drei Wurzeln des Bösen:

 

drei Wurzeln des Guten:

 

(Vollständig behandelt in der Mittleren Sammlung 117)

 

Drei ungünstige Fährten:

 

drei günstige Fährten:

 

Drei unheilsame Erwägungen:

 

drei heilsame Erwägungen:

 

Drei unheilsame Gesinnungen:

 

drei heilsame Gesinnungen:

 

Drei unheilsame Wahrnehmungen:

 

drei heilsame Wahrnehmungen:

 

Drei unheilsame Arten:

 

drei heilsame Arten:

 

Noch andere drei Arten:

 

Noch andere drei Arten:

 

Noch andere drei Arten:

 

Dreifacher Durst:

 

Noch anderer dreifacher Durst:

 

Noch anderer dreifacher Durst:

 

Drei Fesseln:

 

Dreierlei Wahn:

 

Dreierlei Dasein:

 

Dreierlei Ziele:

 

Dreierlei Zwieheit:

 

Dreierlei Zeiträume:

 

Drei Endpunkte:

 

Drei Gefühle:

 

Dreifache Leidhaftigkeit (dukkhatá):

 

Drei Summen:

 

Dreifacher Zweifel:

 

Drei Dinge hat der Vollendete nicht zu verbergen:

 

Drei Ichtigkeiten:

 

Drei Feuer:

 

Noch andere drei Feuer:

 

Drei Arten von Körperverbindung:

 

Drei Unterscheidungen:

 

Dreierlei Menschen:

 

Dreierlei Greise:

 

Drei Gebiete des verdienstvollenWirkens (puñña kiriya vatthu):

 

Drei Gelegenheiten zur Ermahnung:

 

Dreierlei Wiederkehr zu Wunschbereichen:

 

Dreierlei Wiederkehr zu Wohlbereichen:

 

Dreierlei Weisheit:

 

Noch andere drei Arten von Weisheit (pañña):

 

Dreierlei Waffen:

 

Dreierlei Sinneskräfte:

 

Dreierlei Augen:

 

Dreierlei Kämpfe:

 

Dreierlei Walten:

 

Dreierlei Unübertrefflichkeit:

 

Dreierlei Einigung:

 

Noch andere dreierlei Einigung:

 

Drei Arten von Lauterkeit:

 

Drei Arten von Schweigen:

 

Dreierlei Geschicklichkeit:

 

Dreifacher Rausch:

 

Drei Arten von Oberherrschaft:

 

Dreierlei Art Bericht abzulegen:

 

Dreierlei Wissen:

 

Dreierlei Verweilungszustände (vihára):

 

Drei Arten von Wundern:

 

Das sind, ihr Brüder, drei Dinge, die von Ihm, dem Erhabenen, dem Kenner, dem Seher, dem Heiligen, vollkommen Erwachten genau erklärt worden sind, wobei wir eben alle übereinkommen können und nichts zu verändern brauchen, auf daß dieses Asketentum seinen Lauf nehmen, lange bestehn kann, daß es eben vielen zum Wohle, vielen zum Heile sei, aus Erbarmen zur Welt, zum Nutzen, Wohle und Heile für Götter und Menschen.

 




* Dazu unsere elfte Rede. Pátiháriyam, Wunder, ist erst im volkstümlichen Gebrauch zu dieser Bedeutung gekommen: im Orden selbst hat es die alte vedische Geltung, wie etwa Chándogyopanisat I 11 i.f., «das Erfaßbare, Ergreifbare». Die populäre Steigerung ist so zu verstehen, daß man das Ergriffensein als ein Wunder betrachtet hat, je nach den drei verschiedenen Anlässen oder Äußerungen, wie Sáriputto im Text oben es einteilt: als ein Wunder der Macht, ein Wunder der Vorzeige, ein Wunder der Unterweisung

Vergl. auch die kurze Rede im Anguttaranikáyo, Tikanipáto 126: «Zum Erkennen, ihr Mönche, leg' ich die Satzung dar, nicht zum Verkennen, begründet, ihr Mönche, leg' ich die Satzung dar, nicht unbegründet, erfaßbar, ihr Mönche, leg' ich die Satzung dar, nicht unerfaßbar. Da ich also, ihr Mönche, zum Erkennen die Satzung darlege, nicht zum Verkennen, begründet die Satzung darlege, nicht unbegründet, erfaßbar die Satzung darlege, nicht erfaßbar, muß ich der Sprache pflegen, der Unterweisung pflegen: genug aber schon euch Mönchen zur Zufriedenheit, genug zum Frohsinn, genug zur Freude: 'Vollkommen erwacht ist der Erhabene, wohlkundgetan vom Erhabenen die Satzung, wohlvertraut die Jüngerschaft.'»






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