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Digha Nikáya IntraText CT - Text |
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1.4.1. Lehre der bewußten Unsterblichkeit (saññíváda): Ansichten 19 - 34„Es gibt, ihr Mönche, einige Priester und Asketen, die preisen das Oben-Anschlagen 3, behaupten Bewußtheit, legen die Seele, nachdem sie oben angeschlagen hat, als bewußt aus, nach sechzehn Urständen. Diese ehrsamen Priester und Asketen nun, worauf gründen sich die, worauf stützen sich die und preisen das Oben-Anschlagen, behaupten Bewußtheit, legen die Seele, nachdem sie oben angeschlagen hat, als bewußt aus, nach sechzehn Urständen?
so legen sie es aus. „Danach, ihr Mönche, preisen jene Asketen und Priester das Oben-Anschlagen, behaupten Bewußtheit, legen die Seele, nachdem sie oben angeschlagen hat, als bewußt aus, nach den sechzehn Urständen. Denn wer da irgend, ihr Mönche, als ein Asket oder Priester das Oben-Anschlagen preist, Bewußtheit behauptet, die Seele, nachdem sie oben angeschlagen hat, als bewußt auslegt, ein jeder solche tut es nach eben diesen sechzehn Urständen, nach dem einen oder dem anderen: es gibt keine außerdem. |
3 oben Anschlagen = 'uddham aghatanam' ist eine Redewendung und bedeutet so viel wie sexuelle Energie in geistige Energie umwandeln, die im Sex gebundene Energie nach oben in den Kopf zu bringen. |
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