Bruchstück, Strophe
1 Vor | Pleographien für uns bestimmen. Ihn habe ich bei der Textgestaltung,
2 Vor | Art gelten lassen, da man ihn gelten läßt, und bedenken,
3 1, 115 | Bergestriften trifft man ihn allein (*), ~Wo lichter
4 2, 122 | 122 ~Ich kenn' ihn, diesen Kummer da, ~Verlange
5 2, 129 | traumerwacht: ~«Es kennt ihn keiner!» stammeln sie, ~
6 2, 129 | stammeln sie, ~Verachten ihn aus Unverstand. ~ ~
7 2, 136 | bin: ~Ergründet hab' ich ihn, den Grund, ~Denn alle Bande
8 2, 146 | Und also wehr' ihm, weis' ihn ab, ~Den schwachen Freund,
9 2, 158 | 159 ~MAN lobt und preist ihn da und dort, ~Im Innern
10 2, 159 | Man schimpft und schilt ihn da ~Man schimpft und schilt
11 2, 159 | Man schimpft und schilt ihn da und dort, ~Im Innern
12 2, 182 | Gruß mir dar, ~Ich grüßt' ihn wieder, herzgeheilt: ~«Auf
13 2, 183 | Den Maurer sucht' ich, sah ihn nicht, ~In Leiden lebend
14 2, 199 | Und Überlast belastet ihn: ~Vom Heile schlürfend ist
15 2, 205 | Sogar die Götter nehmen ihn mit Neid gewahr! ~ ~(Vergl.
16 2, 217 | ernst, ein einzig Nu, ~An Ihn, den Sieger, einst gedacht.~
17 3, 225 | Und rasche Reue stachelt ihn. ~ ~
18 3, 247 | Freund, er fiel, ~Ich fühlt' ihn gleiten eilig ab! ~Verzückt
19 3, 256 | Den Todesreigen, reißt ihn durch, ~Wie Elefanten Bambusrohr. ~ ~
20 3, 261 | Und rasche Reue stachelt ihn. ~ ~(= v. 225-227) ~
21 3, 265 | Und also wehr' ihm, weis' ihn ab, ~Den schwachen Freund,
22 4, 292 | Entfremdet fragt kein Freund um ihn. ~ ~
23 5, 359 | Den Trotz, ich treib' ihn aus, getrost: ~Ins Joch
24 6, 380 | bin: ~Ergründet hab' ich ihn, den Grund, ~Denn alle Bande
25 6, 404 | Ermüdung mehr nur macht ihn schlaff, ~Wer unermüdlich
26 6, 408 | Lagerstatt, ~Den Dolch, ich hielt ihn hell gezückt, ~Zu trennen
27 6, 413 | Ende rot gekerbt: ~Betritt ihn ernst, und unverdrossen
28 6, 454-5| fünfgefügten Sinnenfron, ~Man kennt ihn wohl als Weiberleib! ~ ~
29 7, 471 | Nach Außenlohn verlockt es ihn: ~Auch Den bestimmen Stimmen
30 7, 476 | sprach er so: ~«Belehn' ihn mit der Kutte denn, ~Er
31 7, 485 | mich zu sehn: ~Empfang' ihn denn auch alsogleich, ~Sopáko,
32 7, 510 | Den größten Mann, ich fand ihn da! ~ ~
33 10, 547 | Freundes Augen ~Erspähen ihn, erspüren Harm im Herzen. ~ ~
34 10, 565 | seinen Füßen ~Und neben ihn setzt' ich mich dort. ~Der
35 10, 578 | Denn rauhe Kleidung kleidet ihn. ~ ~
36 10, 586 | Wähnen war, ~Erlöschung läßt ihn selig an. ~ ~
37 11, 600 | wohlgemut, ~Kein Sehnen sehrt ihn, kein Begehr. ~ ~
38 11, 605 | bin: ~Ergründet hab' ich ihn, den Grund, ~Denn alle Bande
39 12, 621 | ich bei Seite ~Und trat, ihn zu grüßen, heran. ~Aus Mitleid
40 14, 655 | bin: ~Ergründet hab' ich ihn, den Grund, ~Denn alle Bande
41 16, 686 | bin: ~Ergründet hab' ich ihn, den Grund - ~Wie sollt'
42 20, 717 | ich ledig euch: ~So nehmt ihn nur, tut was ihr wollt; ~
43 20, 718 | sprachen zu ihm, fragten ihn: ~ ~
44 20, 741 | den Nächsten! ~Und hat man ihn gestreckt, gefällt, geknechtet, ~
45 20, 777 | Des Meeres Grenze grämt' ihn ungesättigt, ~Nach neuen
46 20, 780 | Ein einzig Tüchlein deckt ihn, das ist alles: ~Der Abgelebte
47 20, 793 | bin: ~Ergründet hab' ich ihn, den Grund, ~Denn alle Bande
48 20, 834 | Sterblichkeit: ~Wer ist nicht selig ihn zu sehn, ~Und wär' er gleich
49 20, 932 | ihr zum Spott, ~Sie neckt ihn, narrt ihn koboldgleich. ~ ~
50 20, 932 | Spott, ~Sie neckt ihn, narrt ihn koboldgleich. ~ ~
51 20, 933 | Begierde heischt, ~Sie treibt ihn hin, sie treibt ihn her: ~
52 20, 933 | treibt ihn hin, sie treibt ihn her: ~Er ist gewarnt - sie
53 20, 933 | Er ist gewarnt - sie faßt ihn doch, ~Die Falle, die von
54 20, 935 | Ein Löffel Reis bewegt ihn jetzt, ~Macht ihn bereit
55 20, 935 | bewegt ihn jetzt, ~Macht ihn bereit zu bösem Werk! ~ ~
56 20, 945 | Und Menschengunst ergetzt ihn schon. ~ ~
57 30, 1012 | wahren Menschen heißt man ihn. ~ ~
58 40, 1056 | Nahm ein den Bissen, aß ihn auf; ~Und bei dem Schmaus,
59 40, 1075 | sei: ~Doch keiner preist ihn, der ihn kennt, ~Den steifbeherzten,
60 40, 1075 | Doch keiner preist ihn, der ihn kennt, ~Den steifbeherzten,
61 40, 1077 | Den preist ein jeder, der ihn kennt. ~ ~
62 40, 1080 | gleich im Löwenfell ~Läßt ihn Verkleidung kläglich an; ~ ~
63 60, 1172 | 1172 ~Ihn, der am Morgen schon empor ~
64 60, 1177 | 1177 ~Ihn sticht kein Stachel, zwingt
65 60, 1180 | Lotus netzt, ~So netzt auch ihn kein Unterschied. ~ ~
66 60, 1186 | bin: ~Ergründet hab' ich ihn, den Grund, ~Denn alle Bande
67 Gro, 1212 | hab' gehört erst einmal Ihn, ~Den wachen Herrn, den
68 Gro, 1226 | Den Eigendünkel, reiß' ihn aus: ~Und bist du tapfer,
69 Gro, 1242 | brache Wüstenei: ~O seht ihn Dorn und Dickicht trefflich
70 Gro, 1251 | Und also sind gesellt um Ihn, ~Der leidentschwunden schweigend
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