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Theragáthá

IntraText - Konkordanzen

gern

   Bruchstück, Strophe
1 1, 6 | Kühlen Walde weilt ein Jünger gern, ~Allein zufrieden, froh, 2 1, 38 | Weltenüberwinder grüßen Götter gern. ~(Vergl. v. 1104. Zu Gavampati: 3 1, 58 | Wer Gunst begehrt nimmt gern euch auf, ihr Weibervolk. ~ ~ 4 1, 76 | Gebeugten ungebeugt, ~Verweile gern wo keiner weilt, ~Wo alles 5 1, 82 | 82 ~Wo gern man Bettler billig labt, ~ 6 1, 84 | Schlafe schlaff, ~Bei Tage gern gesellig sein: ~Woher denn 7 1, 110 | sein, ~Dem Mönch allmählich gern gesellig sichre Gunst.~ ~ 8 2, 145 | arge Tat ~Vergeht sich gern der Tor, betört: ~Doch bitter 9 2, 154 | Sakyersöhne sanft, ~Verzichten gern auf zeitlich Gut, ~Mit Bettelresten 10 3, 231 | zu spät», so schwatzt man gern ~Und weil der Mensch nun 11 3, 241 | zuliebe lind gelaunt ~Bot gern man Bettlern Bettelgut: ~  ~ 12 3, 249 | 249 ~WER gern entsagt, aus Zuversicht, ~ 13 3, 250 | 250 ~Wer gern entsagt, aus Zuversicht, ~ 14 3, 251 | 251 ~Wer gern entsagt, aus zuversicht, ~ 15 4, 294 | Freundschaft gibt sich fröhlich, gern. ~ ~ 16 5, 346 | Das war mein Glaube, gern geglaubt. ~  ~ 17 10, 535 | selig sinnbegabt, ~Im Glanze gern der Göttergleise glücklich. ~  ~ 18 10, 539 | 539 ~Wo gern der Büßer weilt, gelabt, ~ 19 10, 592 | Im Walde weilen, hausen gern, ~In lärmverlorner Ruhe, 20 13, 637 | es willig auf, ~Gehorchte gern dem Heilgebot: ~Die reine 21 13, 638 | 640 ~Wer gern von Haus und Heimat geht ~ 22 13, 638 | genesen reine Ruh'; ~Wer gern die Bande fahren läßt ~Und 23 13, 639 | 641 ~Wer gern der Lebenslust vergißt ~ 24 16, 702 | schlackenlos, ~Verläßt der Große gern den Leib, ~Ist wahnverglommen, 25 20, 735 | Der Schmerz verlarvt sich gern in Lust: ~Wie Honigseim 26 20, 736 | 738 ~Wer Weiber gern sieht, Weiber küßt, ~Wer 27 20, 741 | Mühsal ~Vernichtet man so gern den Nächsten! ~Und hat man 28 20, 785 | und wieder, ~Ergibt sich gern dem Wahne der Gewohnheit: ~ 29 20, 788 | So bin ich denn, o König, gern ein Bettler: ~Gewisse Pilgerschaft, 30 20, 836 | gehn auch wir als Jünger gern ~Zum Lehrer, der das Beste 31 20, 845 | Die Fetzenkutte trägt er gern: ~Mit Bettelresten billig 32 20, 888 | ich oft, da weilt' ich gern, ~Da ging das Herz mir innig 33 30, 964 | hält man hoch, verehrt sie gern, ~Folgt ihnen, unbekümmert, 34 40, 1080| aufgeblähter zager Mönch, ~Der gern die Fetzenkutte zeigt, ~ 35 50, 1106| Schatz entdeckt, von Gläub'gern arg bedrängt, ~Frohlocken 36 50, 1109| Weltgenusse, ~Entsagt hab' allem gern ich um Asketenschaft: ~Und 37 60, 1153| Weicht schon von ferne gern dir aus, ~Wie Pfützen in 38 Gro, 1233| mildgemut, ~Mit hellem Geiste gern Gehör. ~ 39 Gro, 1255| Und bin als Bettler gangen gern. ~  ~


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