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Theragáthá

IntraText - Konkordanzen

leib

   Bruchstück, Strophe
1 1, 14 | bleibt im Dorfe nur der Leib, ~Zum Walde folgt mein Sinn 2 1, 20 | Geduldig trag' ich ab den Leib, ~Gewitzigt weise, wissensklar. ~( 3 1, 83 | Verleugne rüstig diesen Leib! ~ ~ 4 1, 104 | ist, wahrlich, doch mein Leib, ~Von lichter Freude rüstig 5 1, 104 | weht, ~Getragen treibt mein Leib dahin. ~ ~ 6 2, 123 | Nahrung baut sich baß der Leib empor», ~Das weiß ich, wandre 7 2, 170 | leer gewahrt' ich diesen Leib, ~Mein Dünkel wich in dumpfe 8 2, 171-2| bald gesehn, ~Wie leer der Leib ist überall! ~(Vergl. v. 9 2, 202 | Lauf ~Hab' immer ich den Leib geliebt: ~Nun kenn' ich 10 2, 202 | kenn' ich künftig keinen Leib, ~Den letzten Körper kreis' 11 2, 212 | hell des Heitern leichter Leib, ~Die rechte Tatenrast ist 12 4, 312 | In Fetzen fallen los der Leib, ~In beiden Knieen, knochenfest, ~ 13 5, 351 | Will satt ich saugen diesen Leib, ~Und also auch in rauher 14 6, 395 | deutlich sah ich diesen Leib, ~Von außen hohl, von innen 15 6, 436 | Will satt ich saugen diesen Leib, ~Und also auch in rauher 16 7, 486 | Verleb' ich nun den letzten Leib: ~O Wunder, was die Wahrheit 17 7, 492 | wirrer Wandelwelt: ~So dieser Leib in Staub zerstiebt, ~So 18 10, 568 | Feuchte triefend, unser Leib: ~Er träufelt immer faulen 19 10, 569 | faul und nutzlos dieser Leib. ~ 20 10, 572 | 572 ~In Irrnis ist der Leib getaucht, ~Umwunden vierfach, 21 10, 575 | 575 ~Wer diesen Leib da lieben mag, ~Ein blinder 22 10, 576 | 576 ~Wer diesen Leib da lassen mag, ~Gleichwie 23 16, 702 | Verläßt der Große gern den Leib, ~Ist wahnverglommen, wahnverglüht.~ ~ 24 20, 717 | 719 ~Den Leib da lass' ich ledig euch: ~ 25 20, 755 | geschwind: ~Wo sechs den Leib als Sinne leihn ~Regt sich 26 20, 770 | 770 ~Schau' wie der Leib ist aufgeputzt, ~Rubinbehangen, 27 20, 773 | Betünchen sie den faulen Leib: ~Verblendet blinzelt schon 28 20, 778 | abgenutzt stirbt nur der Leib hin ~Denn keiner in der 29 30, 1002 | Geduldig trag' ich ab den Leib, ~Gewitzigt weise, wissensklar. ~  ~ 30 40, 1073 | zum Heile frommt; ~Dein Leib wird matt und müde nur, ~ 31 50, 1116 | Als Leid betrachte deinen Leib von Grund aus du, ~Verleugne 32 60, 1166 | trägt nun seinen letzten Leib, ~Hat überwunden Todeswut. ~  ~ 33 Gro, 1225 | gefügt: ~Besonnen sieh' den Leib dir an ~Voll Ekel, traun,


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