Bruchstück, Strophe
1 1, 67 | Wandelwelt, ~Und nimmer gibt es Wiedersein. ~ ~
2 1, 80 | ausgetilgt, ~Und nimmer gibt es Wiedersein. ~ ~
3 1, 81 | abgebüßt, ~Und andre Ordnung gibt es nicht. ~ ~
4 1, 87 | verbraucht, ~Und nimmer gibt es Wiedersein. ~ ~
5 1, 90 | verbraucht, ~Und nimmer gibt es Wiedersein.~
6 2, 170 | sind gelöst, ~Und nimmer gibt es Wiedersein. ~ ~
7 2, 202 | letzte Grab, ~Und nimmer gibt es Wiedersein. ~ ~
8 2, 216 | gar gemacht, ~Und nimmer gibt es Wiedersein. ~ ~
9 3, 254 | Wandelwelt, ~Und nimmer gibt es Wiedersein. ~ ~
10 4, 275 | es einsieht, wer es weiß ~Gibt alles Eifern willig auf. ~(=
11 4, 294 | Ruhm, ~Und Freundschaft gibt sich fröhlich, gern. ~ ~
12 5, 321 | nicht immer edel sein: ~Und gibt er, als ein Blinder, alle
13 5, 333 | ausgewähnt, ~Und nimmer gibt es Wiedersein. ~ ~
14 5, 339 | Wandelgrab, ~Und nimmer gibt es Wiedersein. ~ ~
15 5, 344 | Wandelwelt, ~Und nimmer gibt es Wiedersein. ~ ~
16 6, 440 | sind versiegt, ~Und nimmer gibt es Wiedersein. ~ ~
17 6, 447 | weiterziehn, ~Und keine Güsse gibt es mehr. ~ ~
18 7, 492 | Leben lischt hinweg, ~Dann gibt es nimmer Wiedersein, ~Entwesen
19 10, 546 | Wahn in mir, ~Und nimmer gibt es Wiedersein. ~ ~
20 10, 579 | Und warten, ob man Speise gibt, ~Sich nie vergessen, ganz
21 14, 664 | erwerben soll, ~Tut besser, gibt er hin die Gunst, ~Als Gunst
22 16, 701 | Gleichnis, das der Kenner gibt: ~Ein großer Mann, er merkt
23 20, 909 | 908 ~Und nimmer gibt es Wiederkehr, ~Kein Gott
24 20, 909 | verbraucht, ~Und nimmer gibt es Wiedersein. ~ ~
25 30, 966 | Die bunten Fetzen, die man gibt, ~Die unser einer flickt
26 50, 1138| mir nur was man als Gabe gibt. ~Gleichwie der Gerber gerbt
27 50, 1139| mir nur was man als Gabe gibt. ~Du mußt mir folgen, Herz,
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