Bruchstück, Strophe
1 2, 125 | Hütte hier: ~Von Tür zu Türe steht er still ~Und pocht und
2 2, 199 | 199 ~DA steht er steif im Fetzenwams, ~
3 3, 231 | weil der Mensch nun müßig steht ~Entfliehn die Stunden flugs
4 3, 234 | brav und echt, ~Sobhito steht am Tore still. ~ ~
5 3, 235 | echt, ~In Wind und Wetter steht er still. ~ ~
6 4, 278 | gelangt, ~Von echter Tugend steht er weit, ~Wie Wolken weit
7 5, 360 | lernt: ~Von echter Tugend steht er weit, ~Wie Staub von
8 6, 453 | 453 ~ZWEIBEINIG steht es, das Gestell, ~Haucht
9 13, 641 | In Stürmen unbeweglich steht, ~So kann kein Angesicht,
10 14, 649 | Unregbar wohlgegründet steht, ~Steht felsenhaft der Jünger
11 14, 649 | Unregbar wohlgegründet steht, ~Steht felsenhaft der Jünger fest ~
12 14, 661 | Beständig wie die Säule steht, ~Wird nicht gebläht, wird
13 16, 690 | 692 ~Da steht er, der unendlich strahlt, ~
14 20, 727 | Als Herrscher hüten sie steht an ~Dem Manne, daß er tüchtig
15 20, 746 | entronnen aus der Welt, ~Wer steht am ewigen Ufer still? ~Wem
16 20, 761 | fließen überall, ~Aufschießend steht das Unkraut da: ~Die Schleusen,
17 30, 1000| Unregbar wohlgegründet steht, ~Steht felsenhaft der Jünger
18 30, 1000| Unregbar wohlgegründet steht, ~Steht felsenhaft der Jünger fest ~
19 30, 1041| Beständig wie der Schatten steht. ~ ~
20 30, 1042| Beständig wie der Schatten steht. ~ ~
21 30, 1043| Beständig wie der Schatten steht. ~ ~
22 40, 1078| gelangt, ~Von echter Tugend steht er weit, ~Wie Staub von
23 60, 1205| Willst sehren den der sicher steht, ~Wirst aber sengen nur
24 60, 1206| Willst fassen den der sicher steht, ~Und hoffest, Frevler,
25 Gro, 1244| Erspäht was über allen Stäten steht, ~Er hat erkannt, er hat
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