Bruchstück, Strophe
1 1, 39 | Messern angeschlitzt, ~Wie hell am Scheitel angebrannt: ~
2 1, 40 | Messern angeschlitzt, ~Wie hell am Scheitel angebrannt: ~
3 1, 50 | Blitz huscht übern Himmel hell; ~Gedanken blassen dämmernd
4 1, 91 | sieht, ~Die Satzung hat er hell gezeigt. ~ ~
5 2, 132 | Botschaft, seine Bahn ~Ward hell und heiter offenbar. ~ ~
6 2, 147 | Mit lichten Helden lebe hell. ~ ~
7 2, 212 | In Schauung schickt sich hell des Heitern leichter Leib, ~
8 3, 242 | Gestorben steigen himmlisch hell ~Zu Götterbreiten Geber
9 3, 266 | Mit lichten Helden lebe hell. ~ ~ ~
10 4, 309 | reich umrankt? ~Sie blinken hell am Ufer hin, ~Umblühn der
11 6, 408 | Den Dolch, ich hielt ihn hell gezückt, ~Zu trennen rasch
12 16, 671 | 673 ~UND hell und heller wird mir nun, ~
13 16, 687 | Im Herzen heil, im Herzen hell: ~ ~
14 20, 818 | Dein Angesicht, so heiter, hell, ~Der Zaun der Zähne weiß
15 30, 998 | Upatisso selbstvertieft ~So hell und hehr, der Jüngerfürst. ~ ~
16 40, 1082| Im Strahlengolde, sonnig hell, ~An hundert Häupter hundertmal, ~
17 60, 1162| Messern angeschlitzt, ~Wie hell am Scheitel angebrannt: ~
18 60, 1163| Messern angeschlitzt, ~Wie hell am Scheitel angebrannt: ~
19 60, 1178| Im Strahlengolde, sonnig hell, ~An hundert Häupter hundertmal, ~
20 60, 1182| Sohn, ~So tugendhaft, so hell und tief: ~Doch hat er Ewigkeit
21 60, 1190| sie stand, ~Wie Edelsteine hell und rein, ~Wie funkelnd
22 Gro, 1221| Gepriesen wird er, findet Freude hell; ~«Der wahre Seher» heißt
23 Gro, 1239| Meister leuchtet, ach, so hell ~Zuhäupten seiner Mönche
24 Gro, 1252| 1252 ~Wie Vollmond hell am wolkenlosen Himmel sanft, ~
25 Gro, 1262| höchste Weisheit ward mir hell, ~Das Ohr ist innen ruhig,
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