Bruchstück, Strophe
1 1, 29 | schneide schnell das Wähnen weg! ~ ~
2 1, 35 | achtgeteilten Pfad erfüllt, ~Den Weg, der grad' in Ewigkeit uns
3 2, 168 | 168 ~O zeige du den Weg mir an, ~Die Furt aus arger
4 2, 171-2| Fünferhemmnis war gefällt, ~Der Weg zum Heile offenbar; ~Da
5 5, 346 | nimmt mir nun das Wasser weg»: ~Das war mein Glaube,
6 6, 415 | Du kennst gar wohl den Weg zum sichern Gipfel; ~Ist
7 7, 489 | 490 ~Den selben Weg, den einst gewandelt Vipassí, ~
8 7, 489 | gewandelt Vipassí, ~Den selben Weg, den Sikhi kam und Vessabhú, ~
9 7, 491 | Leiden, den Beginn, den Weg, ~Den Untergang - der Leiden
10 9, 520 | viergedoppelt offenbar, ~Den besten Weg, der aller Übelart enthebt, ~
11 10, 595 | Den achtgeteilten heil'gen Weg: ~Das ist ein Zeichen, das
12 13, 635 | 637 ~Den Weg, der wohl verkündet ist, ~
13 16, 673 | Staub vom Wind gewirbelt weg, ~Den Wolken gleich in Sturmeswut: ~
14 16, 674 | leidensatt, ~Kennt wohl den Weg zum Heile hin. ~ ~
15 16, 675 | leidensatt, ~Kennt wohl den Weg zum Heile hin. ~ ~
16 16, 676 | leidensatt, ~Kennt wohl den Weg zum Heile hin. ~ ~
17 20, 766 | Und als ich sah der Woge Weg, ~Das Schifferblickte, reiserecht, ~
18 20, 897 | liest sich Fetzen auf am Weg ~Als Kuttengut, erlöst von
19 50, 1115 | 1115 ~'Gewinn' den Weg dir, der zur Todentrinnung
20 50, 1140 | willig dient, ~So kann den Weg ich finden hin zur Seligkeit, ~
21 Gro, 1231 | bedacht ist, weise will, ~Den Weg und Abweg deutlich schaut, ~
22 Gro, 1257 | Mönchen, Nonnen Heil, ~Die Weg und Wandel sinnig sehn. ~ ~
23 Gro, 1259 | uns entführt aus Leiden weg. ~ ~
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