Bruchstück, Strophe
1 Vor | widersprochen werden. Er mag, nach dem Rate der Weisen,
2 1, 58 | lichten Trost: ~Von Mägden mag ich keine Gunst, ~Wer Gunst
3 1, 85 | innig eingesenkt, ~Erglänzen mag ihm ungemischtes Glück. ~(
4 1, 114 | WER derb genießen, minnen mag, ~Dem Tode täglich näher
5 2, 143 | was der Mensch auch wirken mag, ~Verdammte Taten, edles
6 2, 188 | 188 ~Ach, diesen mag sich Wahrheit nicht erweisen: ~
7 4, 280 | Götter gieren dein, ~Wie mag da missen dich der Mensch! ~ ~
8 4, 312 | 312 ~«Zergehn mag dieser Körper da, ~In Fetzen
9 6, 381 | Bissen wird gereicht: wie mag ich recht geruhn? ~ ~TEKICCHAKÁNI: ~
10 7, 514 | heiß gehegt: ~«Nicht eher mag ich sitzen mehr ~Bis alle
11 10, 575 | Wer diesen Leib da lieben mag, ~Ein blinder Tor, ein Erdensohn, ~
12 10, 576 | Wer diesen Leib da lassen mag, ~Gleichwie man Würmer läßt
13 10, 580 | Wer gute Küche kosten mag, ~Den kümmert keine Schauung
14 11, 600 | kein Mensch sich kümmern mag, ~Der selber keinen kennen
15 13, 640 | nirgends haften, hangen mag, ~Der Mönch, der keinen
16 14, 647 | Das kein Gemeiner finden mag. ~ ~
17 20, 948 | auch noch so arg, ~Erfassen mag er höchstes Heil. ~ ~
18 30, 987 | Was immer auch geschehen mag. ~ ~
19 30, 988 | Was immer auch geschehen mag. ~ ~
20 30, 989 | Herzens Heilung sucht: ~Der mag zu Scheitel stehen mir. ~ ~
21 40, 1087| rauhe Zucht, ~Kein andrer mag mir ähnlich sein. ~ ~
22 Gro, 1247| kühn der Mönch erkämpfen mag, ~In Meistertugend eingeübt, ~
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