Bruchstück, Strophe
1 2, 143 | 144 ~Und was der Mensch auch wirken mag, ~Verdammte
2 2, 148 | l49 ~DER Mensch gesellt sich Menschen zu, ~
3 2, 148 | gesellt sich Menschen zu, ~Der Mensch, er will mit Menschen sein, ~
4 2, 148 | mit Menschen sein, ~Der Mensch, er stößt am Menschen an, ~
5 2, 148 | an, ~Gestoßen stößt sich Mensch an Mensch. ~
6 2, 148 | Gestoßen stößt sich Mensch an Mensch. ~
7 3, 231 | schwatzt man gern ~Und weil der Mensch nun müßig steht ~Entfliehn
8 3, 238 | Schätze mächtig an, ~Der edle Mensch, im eignen Ich. ~ ~
9 4, 280 | Wie mag da missen dich der Mensch! ~ ~
10 5, 341 | blinder Mann, ein blöder Mensch! ~ ~
11 6, 454-5| und grapst in Leim; ~Der Mensch verfängt sich maschig fest ~
12 7, 495 | Für böse Tat, die hier ein Mensch getan. ~Tu' selber keine,
13 10, 571 | untertan, ~Kann doch der Mensch in dieser Welt ~Die Macht
14 11, 600 | 600 ~Um den kein Mensch sich kümmern mag, ~Der selber
15 20, 703 | Opferwerk ~Erschlugen oft wir Mensch und Tier: ~Da war des Grauens
16 20, 788 | 788 ~Der Mensch fällt, wie die Frucht vom
17 30, 988 | Kein roher, kein gemeiner Mensch, ~Was immer auch geschehen
18 30, 990 | Sonderheit ergibt, ~Ein Mensch, den Sondersein ergetzt, ~
19 40, 1074 | wähnt: «Ich bin ein beßrer Mensch.» ~ ~
20 Gro, 1268 | 1268 ~Doch so der Mensch gemeine Sucht nicht ausmerzt, ~
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