Bruchstück, Strophe
1 1, 110 | 110 ~DIE Bäume, hoch gewipfelt, breit gespreitet, ~
2 1, 115 | der Jäger birscht, ~Auf hoch erhabnem Gipfelkamm.~
3 2, 151 | Haupt nicht lau verlieren, hoch erheben. ~(Vergl. Sn v.
4 2, 163-4| Das Banner tausend Bogen hoch, ~Mit hundert Wimpeln, goldgewirkt: ~
5 2, 179 | 179 ~DIE Edlen hab' ich hoch verehrt, ~Gehört die Wahrheit
6 2, 193 | Nacht ~Mit Sternenkränzen hoch gekrönnt, ~Zum Wachen taugt
7 3, 264 | Die höchsten Meister halte hoch ~In solcher Hut sollst harren
8 4, 272 | rieb die Rippen, hob mich hoch, ~Begann aufs neue nun den
9 10, 589 | 589 ~Den Meister schätzen hoch und hehr, ~Die Satzung ehren
10 12, 614 | 615 ~Die Tugend trägt uns hoch hinauf, ~Die Tugend duftet
11 13, 641 | 643 ~Wie hoch erhabner Felsengrat ~In
12 20, 820 | Schar, ~Gleichwie die Sonne hoch und hehr. ~ ~
13 20, 912 | ich dann, ~War Anuruddho, hoch gerühmt, ~Bestellt war Tanz,
14 30, 964 | stets gelaunt, ~Die hält man hoch, verehrt sie gern, ~Folgt
15 40, 1064 | wolkenblaue Zackenburg, ~Die hoch emporragt, zinnengleich, ~
16 40, 1068 | 1068 ~Wo hoch der Hanf in Blüte ragt, ~
17 50, 1136 | beschopften Vögel dort, ~Die hoch im Himmel schimmernd schweben,
18 Gro, 1248 | 1248 ~Der hoch und hehr drei Wissen weiß, ~
19 Gro, 1263 | Den Meister frag' ich, hoch in Wissen mächtig, ~Der
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