Bruchstück, Strophe
1 2, 175 | KOMME, Bruder, lass' uns gehn ~Zum Lehrer, frohen Löwenruf ~
2 3, 223 | Nicht eher aus der Öde gehn, ~Nicht eher ruhen, rasten
3 4, 271 | Garten wollt' ich, wollte gehn, ~Da stürzt' ich schwach
4 4, 313 | Nicht eher aus der Öde gehn, ~Nicht eher ruhen, rasten
5 10, 539 | gelabt, ~Wo lustig Elefanten gehn, ~Im Haine will ich emsig
6 10, 543 | Nicht eher aus dem Forste gehn ~Bis alles Wähnen ist gefällt. ~
7 10, 571 | Die Macht zermalmen, ledig gehn. ~ ~
8 10, 577 | Wo wild im Walde Tiere gehn, ~Da soll der Mönch gesiedelt
9 10, 581 | froh, ~Soll abgeschieden gehn der Mönch, ~Sich keinen
10 11, 597 | Asketen lass' du einsam gehn. ~ ~DER SOHN: ~
11 11, 602 | Wo Bären, Panther kommen, gehn. ~ ~
12 20, 778 | Der König und gar viele gehn entgegen ~Mit ungestilltem
13 20, 836 | Auferwachten Kunst erkiest, ~So gehn auch wir als Jünger gern ~
14 20, 918 | Der Wesen Kommen, Wesen Gehn, ~So dieses Sein wie jenes
15 30, 959 | 958 ~'Sie werden mürrisch gehn, betört, ~Entfremdet frohem
16 30, 961 | Augen, frisch gesalbt: ~So gehn sie durch die Gassen hin, ~
17 30, 965 | Die unbeschenkt und einsam gehn ~Verachtet man und kennt
18 40, 1069| Wo Herden Wildes fröhlich gehn, ~Wo sich der Vögel Volk
19 50, 1112| küren sie um Lebenslust, ~Gehn herzgegängelt eilig gellem
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