Bruchstück, Strophe
1 3, 247 | Glaube, Freund, er fiel, ~Ich fühlt' ihn gleiten eilig ab! ~
2 6, 420 | 420 ~Der was man fühlt erkennen lehrt, ~Vom Lebenshange
3 10, 537 | mehr findet nirgendwo: ~Der fühlt ein überirdisch Wohl, ~Im
4 20, 736 | Wer Weiber tastet, Weiber fühlt, ~Von Weiberdüften bald
5 20, 748 | 750 ~Die Fessel fühlt' ich, zog daran, ~Doch löst'
6 20, 755 | mir im Busen schwoll, ~So fühlt' ich wachsen sie geschwind: ~
7 20, 795 | 795 ~Gefühle fühlt er schwelen schwül ~Und
8 20, 797 | 797 ~Gefühle fühlt er schwelen schwül ~Und
9 20, 799 | 799 ~Gefühle fühlt er schwelen schwül ~Und
10 20, 801 | 801 ~Gefühle fühlt er schwelen schwül ~Und
11 20, 803 | 803 ~Gefühle fühlt er schwelen schwül ~Und
12 20, 805 | 805 ~Gefühle fühlt er schwelen schwül ~Und
13 20, 806 | Formen hat gesehn; ~Gefühle fühlt er unerfaßt, ~Gelüsten ewig
14 20, 808 | Töne hat gehört; ~Gefühle fühlt er unerfaßt, ~Gelüsten ewig
15 20, 810 | Düfte hat gemerkt; ~Gefühle fühlt er unerfaßt, ~Gelüsten ewig
16 20, 812 | hat geschmeckt; ~Gefühle fühlt er unerfaßt, ~Gelüsten ewig
17 20, 814 | Tastung hat getippt; ~Gefühle fühlt er unerfaßt, ~Gelüsten ewig
18 20, 816 | Dinge hat gedacht; ~Gefühle fühlt er unerfaßt, ~Gelüsten ewig
19 Gro, 1232| Verkündet sanft er was er fühlt. ~ ~
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