Bruchstück, Strophe
1 1, 4 | Weisen, die da wirklich sehn: ~Ein Wohl, gewaltig, tief
2 1, 61 | selber sieht sieht andre sehn, ~Und andre nicht sehn sieht
3 1, 61 | andre sehn, ~Und andre nicht sehn sieht er auch: ~Wer selber
4 1, 61 | siehet nicht ~Ob andre nicht sehn, andre sehn. ~ ~
5 1, 61 | andre nicht sehn, andre sehn. ~ ~
6 1, 75 | selig ist es rechte Recken sehn, ~Unklares klärt sich auf
7 2, 149 | muß denn einer Menschen sehn, ~Was braucht er Menschen,
8 4, 275 | 275 ~DIE Menschen sehn es selten ein, ~Daß Dulden
9 4, 276 | Kein Sterbestündlein kommen sehn, ~Sind Kenner, klüglich
10 7, 485 | Hierher gekommen, mich zu sehn: ~Empfang' ihn denn auch
11 10, 587 | eigne Heil, man soll es sehn, ~Betrachten treu das Wort
12 20, 722 | nimmer mochten sie die Messer sehn: ~Verfluchend ihr Gewerbe
13 20, 834 | Wer ist nicht selig ihn zu sehn, ~Und wär' er gleich ein
14 20, 947 | soll der Weise vor sich sehn ~Beim Bettelgange durch
15 30, 967 | Will keiner kennen, keiner sehn. ~ ~
16 30, 995 | Guten wert, ~Nur Schlechte sehn den Feind in ihm. ~ ~
17 40, 1086| heran ~Und ließ ein Lächeln sehn, der Mönch. ~ ~
18 Gro, 1257| Die Weg und Wandel sinnig sehn. ~ ~
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