Bruchstück, Strophe
1 1, 2 | weiß, ~Der schüttelt Böses eilig ab, ~Gleichwie der Sturmwind
2 1, 18 | hatt' er Wunschbegier ~Gar eilig also ausgegehrt. ~ ~
3 1, 30 | Und Einsicht geht mir eilig auf: ~Die Krankheit grapst
4 2, 144 | hin, ~Das Leben läuft gar eilig ab: ~Ersterbend stockt es,
5 3, 247 | Ich fühlt' ihn gleiten eilig ab! ~Verzückt alsbald, alsbald
6 4, 293 | wo da Zögern ziemt, ~Wer eilig geht wo Eile gilt: ~Mit
7 4, 307 | Wolken Flucht in Ängsten eilig schwirrt, ~Zum Nest herniederschwebend
8 4, 308 | Wolken Flucht in Angsten eilig schwirrt, ~Zum Horste schwebend,
9 6, 377 | Büßerkunst, ~Der hat sich eilig losgelöst, ~Dem Siegerorden
10 6, 399 | Lust lianengleich ~Schweift eilig hin von Sein zu Sein, ~Wie
11 10, 553 | Tod; ~Gebornes löst sich eilig auf: ~Denn was da atmet
12 10, 572 | seilverstrickt: ~Im Strudel sinkt er eilig ein, ~Vernestelt in der
13 11, 599 | hin und wider kroch, ~Hat eilig Einsicht mir verliehn, ~
14 16, 679 | Freundschaft frohgemut, ~Geht eilig unter in der Flut, ~Kopfüber
15 20, 901 | an, ~Erwachung wirkt er eilig aus, ~Ist wahnversiegt,
16 30, 1006| weiß, ~Der schüttelt Böses eilig ab, ~Gleichwie der Sturmwind
17 30, 1007| weiß, ~Der reißt Verruchtes eilig ab, ~Gleichwie der Sturmwind
18 50, 1112| Lebenslust, ~Gehn herzgegängelt eilig gellem Elend zu.» ~ ~
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