Bruchstück, Strophe
1 1, 12 | 12 ~IN Weisheit weck, in Tugend immer tüchtig, ~
2 1, 75 | Unklares klärt sich auf und Weisheit wächst, ~Ja schier den Toren
3 6, 419 | schlägt, ~Den Strahl der Weisheit weithin wirft ~Auf alle
4 6, 420 | heilen kann, ~Der mit der Weisheit Wolkenguß ~Das Dasein löscht
5 7, 499 | verloren gchen; ~Doch wenn dir Weisheit fehlt, dann lebst du nicht, ~
6 7, 506 | Tücke läßt, ~In treuer Weisheit wohl bewährt, ~Der stirbt
7 10, 550 | Gut: ~Doch wer da keine Weisheit wirbt, ~Der lebt nicht,
8 10, 551 | 551 ~Die Weisheit sichtet Wort um Wort, ~Kein
9 10, 551 | will sie, keinen Ruhm: ~Die Weisheit läßt im Leide schon ~Uns
10 13, 632 | Vertiefung nicht, ~Nicht Weisheit wird er wirken aus. ~
11 14, 658 | 660 ~So wird wen Weisheit satt gemacht, ~Wie Wasser
12 20, 784 | mehr als Geld und Güter Weisheit, ~Da sie Vollendung selig
13 20, 930 | untergeht, ~Weil nun die Weisheit nicht mehr wirkt, ~Versinkt
14 30, 1015| 1015 ~Der Weisheit hehrer Weiheherr, ~Der wache
15 40, 1090| Stütze Selbstvertraun, ~Der Weisheit hehre Stirn als Haupt: ~
16 50, 1094| Schwerte, scharf gewetzt von Weisheit mir, ~Durchschneiden? Ach,
17 Gro, 1262| 1262 ~Die höchste Weisheit ward mir hell, ~Das Ohr
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