Bruchstück, Strophe

 1   2, 154 |            Verweilen Sakyersöhne sanft, ~Verzichten gern auf zeitlich
 2   5, 368 |         kennt: ~Gar oft hat Sono sanft gelehrt, ~Im Angesicht des
 3   7, 460 |        Staube vor mich hin, ~Und sanft und süß entbot sie Gruß, ~
 4   7, 475 |            Erzogen zart, erzogen sanft: ~Den geben wir in deine
 5  20, 764 |         in meiner Not ~Und sagte sanft: "Sei unbesorgt!" ~  ~
 6  20, 907 |        hat: ~Gleichwie die Lampe sanft erlischt, ~Hat sanft sein
 7  20, 907 |       Lampe sanft erlischt, ~Hat sanft sein Geist sich aufgelöst. ~  ~
 8  40, 1086|           1086 ~Vom Götterkreise sanft gegrüßt ~Erglänzte Sáriputto
 9  50, 1125|          Verschmäht hab' ich was sanft den Sinnen schmeichelt, ~
10  50, 1137|         wie der Feigenbaum, ~Und sanft und sammetweich werd' ich
11  60, 1158| vielbegabte Herr, ~Als Sáriputto sanft erlosch. ~  ~
12  60, 1176|          und Böse losgelöst, ~So sanft beseligt, innig, echt! ~  ~
13 Gro, 1232|      Vogel Sárí singt ~Verkündet sanft er was er fühlt. ~  ~
14 Gro, 1252|       hell am wolkenlosen Himmel sanft, ~Erstrahlend unbestritten