Fettdruck = Main text
Bruchstück, Strophe Grau = Kommentar
1 Vor | Mystifikation, der hie und da einmal ein Heiliger ein
2 Vor | seiner Art gelten lassen, da man ihn gelten läßt, und
3 Ein | stand auch war, ~So viel da weilten ordensecht, ~Mit
4 1, 4 | gesellt, ~Mit Weisen, die da wirklich sehn: ~Ein Wohl,
5 1, 14 | dannen geh' ich, Sívako!" ~Da bleibt im Dorfe nur der
6 1, 23 | Bewirtet süß mit Honigseim, ~Da hab' ich gute Kunst ersehn, ~
7 1, 28 | 28 ~WER will da gieren Kuttengut, ~Wer will
8 1, 38 | 38 ~WER mächtig da gestaut hat Sarabhú, ~Die
9 1, 48 | Pilger bettelnd, heimatlos, ~Da weiß ich nichts von Absicht
10 1, 49 | Werkeltag und Werkeldienst, ~Da neigt sich nimmer hin das
11 1, 57 | Hüttlein stand vor Zeiten da; ~Ein andres Haus, ein neues
12 1, 82 | aufnimmt, nicht verletzt, ~Da sollst du pilgern, lieber
13 1, 86 | 86 ~"IN andern Orden, wo da jeder anders lehrt, ~Führt
14 1, 97 | Gewann die zweite Weihe da. ~(= v. 862) ~ ~
15 1, 111 | hier; ~Ohnmächtig mühn wir da wie dort uns immer ab: ~
16 2, 122 | kenn' ihn, diesen Kummer da, ~Verlange mir kein Dasein
17 2, 130 | 130 ~Doch wer da Speise, wer da Trank ~Alsbald
18 2, 130 | Doch wer da Speise, wer da Trank ~Alsbald erbettelt,
19 2, 131 | offnen Ohre Kunde gab, ~Da war ich nimmer irr' an Ihm, ~
20 2, 132 | Als bester Lenker, der da lebt: ~Und seine Botschaft,
21 2, 158 | MAN lobt und preist ihn da und dort, ~Im Innern wütet
22 2, 159 | schimpft und schilt ihn da ~Man schimpft und schilt
23 2, 159 | schimpft und schilt ihn da und dort, ~Im Innern waltet
24 2, 160 | waches Werk, ~Verödet was da Wähnen war. ~(Vergl. v.
25 2, 163-4 | Und Engelelfen tanzten da, ~Sechstausend ihrer siebenmal. ~ ~(
26 2, 167 | was Mut vermag, ~Und was da wach den Menschen weckt, ~
27 2, 171-2 | Weg zum Heile offenbar; ~Da späht' ich in den Spiegel
28 2, 171-2 | innen recht: ~Und beides war da bald gesehn, ~Wie leer der
29 2, 181 | 181 ~AM Tage, da ich Jünger ward ~Im Orden
30 2, 190 | Es ist mir eigen, daß ich da, ~Im wilden Waldgefels, ~
31 2, 199 | 199 ~DA steht er steif im Fetzenwams, ~
32 2, 217 | jungen Knospen neu beblüht, ~Da hab' ich ernst, ein einzig
33 3, 224 | des Mutes Übermacht - ~Da ging mir Wissen dreifach
34 3, 225 | 225 ~WER da verschiebt auf morgen hin ~
35 3, 238 | 238 ~Doch wer da Milde, Mitleid übt, ~Erbarmend
36 3, 251(*)| wenig von alten Asketen, die da meist unwissend, ungeschickt,
37 3, 260 | Werden gewahr' ich, was da leben läßt - ~Errungen ist
38 3, 261 | 261 ~WER da verschiebt auf morgen hin ~
39 4, 271 | wollt' ich, wollte gehn, ~Da stürzt' ich schwach zur
40 4, 280 | Götter gieren dein, ~Wie mag da missen dich der Mensch! ~ ~
41 4, 281 | 281 ~Doch wer da blöde, wer verblüfft ~In
42 4, 285 | eitel Elend arg verzerrt -: ~Da brach der Strom die Bresche
43 4, 293 | 293 ~Wer zögert wo da Zögern ziemt, ~Wer eilig
44 4, 312 | Zergehn mag dieser Körper da, ~In Fetzen fallen los der
45 4, 314 | des Mutes Übermacht - ~Da ging mir Wissen dreifach
46 5, 317 | 317 ~Da ging ich fort, nach Mittag
47 5, 339 | Das letzte Dasein leb' ich da, ~Geburtenwandel, Wandelgrab, ~
48 5, 370 | 370 ~WER da der Väter Botschaft weiß
49 5, 374 | 374 ~Wer da den Sinn der Worte weiß
50 6, 376 | 376 ~Da faßt' Er, der den Menschen
51 6, 396 | Wie Jenes wieder Dieses da, ~Das Unten gleicht dem
52 6, 409 | 409 ~Da ward ich gründlich aufgemischt, ~
53 6, 426 | Den besten Führer fand ich da, ~Den Lenker, der wie keiner
54 6, 427 | 427 ~Da warf ich allen Hochmut ab: ~
55 6, 430 | Erlabung meinem Lehrer dar:- ~Da sah der Meister hin auf
56 6, 431 | Sáriputto, sieh' ~Den Knaben da, der näher tritt, ~Mit seinem
57 7, 463 | 463 ~Da sah ich sie, die flehend
58 7, 467 | sitzend baumbeschirmt, ~Da lob' ich mir das Meisterwort. ~ ~
59 7, 477 | ich war belehnt von Ihm, ~Da ließ der Sieger mich allein - ~
60 7, 478 | 478 ~Da kam der Meister rüstig an, ~
61 7, 482 | 482 ~Da stellt' er manche Frage
62 7 | Kurt Schmidt" entnommen, da die Übersetzung von K.E.
63 7, 507 | recht sie stützt, ~Und wer da treue Tugend übt, ~Ein heilig
64 7, 510 | größten Mann, ich fand ihn da! ~ ~
65 7, 514 | 514 ~Da kam mich Sehnen sehrend
66 7, 517 | neue Tag zog östlich an: ~Da war des Lebens Durst gelöscht, ~
67 10, 528 | erhoffend: ~Die Zeit ist da, o Herr, von hier zu wandern. ~
68 10, 540 | kühler Höhle, felsig, fest, ~Da will ich baden quellenkalt, ~
69 10, 544 | haucht, ~Zertreff' ich was da Wähnen war, ~Am Felsenhaupte
70 10, 545 | Blumen, waldumrauscht: ~Da will ich rasten, bergbeglückt, ~
71 10, 550 | auch ohne Gut: ~Doch wer da keine Weisheit wirbt, ~Der
72 10, 553 | sich eilig auf: ~Denn was da atmet muß vergehn. ~ ~
73 10, 559 | 559 ~Da kam der Buddha gegangen, ~
74 10, 564 | 564 ~Da sandte im Geist mir der
75 10, 564 | ich den Anruf vernommen, ~Da flog ich zu ihm durch Luft. ~
76 10, 575 | 575 ~Wer diesen Leib da lieben mag, ~Ein blinder
77 10, 576 | 576 ~Wer diesen Leib da lassen mag, ~Gleichwie man
78 10, 577 | wild im Walde Tiere gehn, ~Da soll der Mönch gesiedelt
79 10, 586 | entmakelt sein, ~Versiegt er was da Wähnen war, ~Erlöschung
80 10, 593 | den Grund, ~Begreifen was da Wahrheit ist: ~Das ist ein
81 12, 616 | Gewitzigt ist er dort und da, ~Der wohl die Tugend kennen
82 12, 618 | Kaste, ~Nicht viel hatt' ich da zu verzehren, ~Und niedrig
83 12, 620 | Mönchen voran schritt er da ~Und hielt als ein Held
84 13, 633 | 635 ~Was da zu tun ist tun sie nicht, ~
85 13, 634 | 636 ~Doch wer da stetig ist und stark, ~Des
86 13, 634 | meiden ist, ~Vollbringt was da vollbracht sein will: ~Dem
87 13, 636 | büßt' ich, allzu hart: ~Da kam der Meister her zu mir ~
88 14, 643 | Pilger bettelnd, heimatlos, ~Da weiß ich nichts von Absicht
89 16, 688 | 690 ~Der da von Menschen wird verehrt ~
90 16, 690 | 692 ~Da steht er, der unendlich
91 20, 703 | oft wir Mensch und Tier: ~Da war des Grauens baß genug ~
92 20, 713 | Was gäb' es zu bejammern da? ~ ~
93 20, 716 | Dasein nicht: ~Der Körper da wird kollern hin, ~Kein
94 20, 717 | 719 ~Den Leib da lass' ich ledig euch: ~So
95 20, 718 | Entsetzen kam sie, Zittern an: ~Da warfen sie die Schwerter
96 20, 722 | 724 ~Da traf des Heilgen rechte
97 20, 728 | 730 ~Wer da sein Auge schweifen läßt ~
98 20, 729 | 731 ~Wer da sein Ohr als Lauscher labt ~
99 20, 733 | Wer nun bei diesen Dingen da ~Sein Denken nicht beherrschen
100 20, 740 | Wahrheit Wonne strahlt: ~Da streb' ich weiter unverzagt, ~
101 20, 746 | ich folgen, Jünger sein, ~Da jeder höchstes Heil verheißt?" ~ ~
102 20, 749 | Priester, ein Asket, ~Der da Vergänglichkeit erkennt? ~
103 20, 761 | Aufschießend steht das Unkraut da: ~Die Schleusen, wer kann
104 20, 763 | 763 ~Da faßte mich Entsetzen an, ~
105 20, 771 | Das rotbelackte Füßlein da, ~Der Lippe Purpur, Lippe
106 20, 784 | Geld und Güter Weisheit, ~Da sie Vollendung selig uns
107 20, 791 | 791 ~Da also ich das Elend sah ~
108 20, 827 | 827 ~Was da gegründet ward von mir, ~
109 20, 837 | 836 ~Da flehten die Bráhmanen nun, ~
110 20, 863 | Gewann die zweite Weihe da. ~ ~
111 20, 869 | erschienen mir in Waldes Mitte ~Da rief ich aus: "Entsagen
112 20, 881 | Angulimálo war der Mord: ~Da brach der Strom die Bresche
113 20, 888 | Bergesgrüften, tief im Fels, ~Da weilt' ich oft, da weilt'
114 20, 888 | Fels, ~Da weilt' ich oft, da weilt' ich gern, ~Da ging
115 20, 888 | oft, da weilt' ich gern, ~Da ging das Herz mir innig
116 20, 894 | Zimbelklang erweckte mich: ~Da fand ich keine Lauterkeit, ~
117 20, 911 | Erschöpft erschien ein Büßer da, ~Dem hehren bot ich Nahrung
118 20, 913 | 912 ~Da sah ich den erwachten Herrn, ~
119 20, 916 | vierzehn Leben liefen ab: ~Da war ich wieder anderswo, ~
120 20, 920 | Riedenstädt im Vajjireich, ~Da will ich warten meiner Zeit, ~
121 20, 921 | weiten Walde, blütenhell, ~Da saß ein Jünger, sann für
122 20, 946 | Drangsal, solcher Not, ~Da hält es heute wahrlich schwer, ~
123 30, 950 | 949 ~DA manchen Jünger, manchen
124 30, 969 | 968 ~'Da sah der edle Sechserilph ~
125 30, 973 | 972 ~'Doch wer da tugendlauter lebt, ~Getrost
126 30, 978 | ich offenbar; ~Die Mönche da, die Nonnen dort, ~Sie werden
127 30, 1033 | 1033 ~Wer da den Körper hegt und pflegt ~
128 30, 1037 | gar spät am Tage kam, ~Von da, von dort, aus Stadt und
129 30, 1038 | gar spät am Tage kam, ~Von da, von dort, aus manchem Reich: ~
130 30, 1039 | Jahr', ~Solang' als ich da Pilger bin, ~Hab' niemals
131 30, 1040 | Jahr', ~Solang' als ich da Pilger bin, ~Hab' niemals
132 40, 1052 | festen Fuß; ~Dem Kämpfer, der da gute Labe giert, ~Entgeht
133 40, 1058 | Klettern auf den Klippenstein, ~Da steigt der Erbe unsres Herrn, ~
134 40, 1072 | gemein; ~Dem Kämpfer, der da gute Labe giert, ~Entgeht
135 40, 1076 | 1076 ~Doch wer sich da als besser merkt, ~Und wieder:
136 40, 1086 | Erglänzte Sáriputto licht; ~Da kam nun Kappino heran ~Und
137 50, 1093 | sterbesieches Machwerk ~Den Körper da, der täglich mürber, morscher
138 50, 1100 | 1100 ~Wann werd' ich da, verhöhnt mit herbem Tadel, ~
139 50, 1102 | den Mantel wettern durch, ~Da tief im Harst ich folge
140 50, 1107 | fliehe fort von hier!' ~Da bin ich nun, bin Pilger,
141 50, 1121 | ich dein Beginnen merke, ~Da meine Wehmut du zum Wanken
142 50, 1129 | mir gäbst den Siegespreis ~Da du mich kirrend, wie man
143 50, 1135 | frischen Regenschauern tropft, ~Da geh' zur sichern Höhle hin
144 60, 1155 | 1155 ~Wer da mit Farben wollte bunt ~
145 60, 1158 | sträubten sich vor Gram, ~Als da der vielbegabte Herr, ~Als
146 60, 1161 | 1161 ~Wer da der Dinge Unterschied ~Als
147 60, 1166 | Hier, dieser junge Pilger da, ~Der höchstes Ziel gefunden
148 60, 1208 | selben Ort verschwunden da. ~ ~
149 Gro, 1211 | Und ob auch mehr als diese da ~Der Mägde kommen her zu
150 Gro, 1215 | Form erformt ist, alles was da weset ~Verwest im Wandel
151 Gro, 1233 | klingend, lieblich klar: ~Da leihn die Mönche, mildgemut, ~
152 Gro, 1237 | Den Sonnenhelden grüß' ich da! ~ ~
153 Gro, 1243 | Ewigkeit ~Erzittert nimmer wer da sieht. ~ ~
154 Gro, 1253 | zu Dorfe, Burg zu Burg: ~Da trafen wir den Meister einst, ~
155 Gro, 1259 | 1259 ~Das Leiden, was da Leiden wirkt, ~Was Leiden
156 Gro, 1269 | Die Weisen sind es, die da licht uns leuchten: ~Wer
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