100-35 | 350-837 | 838-besch | besie-erlos | erlug-gewur | gewut-kroch | kropf-quer | rache-stuck | sturm-verwu | verza-zwolf
Fettdruck = Main text
Bruchstück, Strophe Grau = Kommentar
1509 5, 374 | sinneskundig durch die Tat besiegelt: ~Besonnen weise, sagt man,
1510 Vor | den anderen Sammlungen, besonders dem Majjhimanikáyo, vorzüglich
1511 7, 493 | 494 ~Besorge nicht Geschäfte vieler Art ~
1512 Vor | es auch die richtigeren, besseren, älteren gewesen: die abweichenden
1513 7, 468 | 468 ~Der Meister schenke Bestes mir ~Und wahren will ich
1514 2, 197 | um die Schulter einst, ~Bestieg den Elefanten stolz ~Und
1515 5, 353 | In kühnem Kampfe stets bestrebt ~Und einig doch: so will
1516 16, 695 | selbstvertieft, ~Ist nie bestürzt, ist nie verstört: ~Das
1517 2, 154 | Buddho im Gosingam-Walde besucht, siehe M 31. ~ ~
1518 3, 219 | fand ich nicht, ~Im Walde betend Feuer an; ~Ich wußte nichts
1519 7, 483 | schien der höchste Held; ~Betrachtend seiner Jünger Schar ~Hob
1520 1, 110 | höhrer Wolkentraufe frisch beträufelt, ~Entbieten ihm, der einsam
1521 20, 937 | jedes Handwerk, jede Kunst ~Betreibt mit Eifer man und Ernst: ~
1522 6, 413 | bis zum Ende rot gekerbt: ~Betritt ihn ernst, und unverdrossen
1523 6, 375 | darum nicht mein Knie, ~Betrogen von des Dünkels Trotz. ~ ~
1524 9, 524 | Forst ~Vom frischen Tau betropft ein Raubtier brünstig brüllt, ~
1525 30, 960 | legen dunkle Kleidung an, ~Betrüger, Tröpfe, geifernd, geil, ~
1526 Gro, 1220 | 1220 ~In Trug betrügt sich Volk um Volk, ~Hoffärtig
1527 6, 411 | dich lässig treffe kein Betrug ~Des Todesherrn, der Träge
1528 40, 1057 | Rindern als Arznei, ~Als Bett der Bäume Wurzelwerk, ~Den
1529 50, 1120 | schweift im Walde, sich von Bettelbrocken nährt, ~Den Fetzenkittel
1530 2, 123 | weiß ich, wandre meinen Bettelgang. ~
1531 20, 947 | Weise vor sich sehn ~Beim Bettelgange durch das Dorf. ~ ~
1532 50, 1118 | häßlich, ein verwünschter Bettelgast, ~Den Napf im Arme schreite
1533 3, 241 | gelaunt ~Bot gern man Bettlern Bettelgut: ~ ~
1534 20, 897 | 896 ~Vom Bettelmahle kehrt der Mönch, ~Er geht
1535 2, 127 | Gangesgau, ~Ein Schädel war mein Bettelnapf, ~Die Fetzenkutte Leichengut. ~ ~
1536 20, 939 | Blütenblätter zum Zerkaun, ~Als Bettelsuppen, reichlich, gut, ~Als süße
1537 40, 1052 | 1052 ~Ein Büßer bettle nicht von Haus zu Haus, ~
1538 3, 241 | lind gelaunt ~Bot gern man Bettlern Bettelgut: ~ ~
1539 20, 773 | Gleichwie man Wände neu bemalt ~Betünchen sie den faulen Leib: ~Verblendet
1540 2, 126 | nisten wie zuvor: ~Zu Boden beug' ich weise dich, ~Du kommst
1541 20, 842 | 841 ~Dreihundert Jünger beugen sich ~Und blicken auf, zu
1542 10, 567 | verpfützter Pfuhl, ~Die große Beule, das Geschwür, ~ ~
1543 30, 979 | 978 ~'Bevor heranzieht jene Zeit, ~Das
1544 Gro, 1236 | Von Jüngern, dreifach treu bewähl., ~Von Toderlösten licht
1545 10, 583 | meiden Gram, ~Sich wohl bewahren ordensecht, ~Sein Mahl bemessen
1546 1, 23 | Bambushag, im Bambuspark ~Bewirtet süß mit Honigseim, ~Da hab'
1547 6, 447 | 447 ~Bewölkterer Himmel regnet reich, ~Der
1548 3, 239 | vier Personen und ihren bez. Fähigkeiten vergl. A.IV.
1549 7, 497 | ob als Räuber andre dich bezeichnen, ~Ob dich die andern einen
1550 2, 139(*)| Bezieht sich auf gewisse Büßer,
1551 10, 569 | dicht bedeckt, ~Mit Haut bezogen, Haut gesäumt, ~Ist faul
1552 6, 401 | Lebenslust, ~Die schwer bezwingbar ist, bezwingt, ~An dem kann
1553 20, 829 | magst du zweifeln mehr, ~Bezwinge, Priester, deinen Stolz: ~
1554 6, 401 | Die schwer bezwingbar ist, bezwingt, ~An dem kann haften keine
1555 2 | Bhaddaji ~
1556 4 | Bhagu ~
1557 1 | Bhalliyo ~
1558 1 | Bháradvájo, v. 123 und 219, von Bharadvájas, oder Gotamo, v. 137, 258,
1559 2 | Bharato ~
1560 2, 135(*)| bhavanetti, cf. puspanetti: netti im
1561 9 | Bhúto ~
1562 20, 842 | zu dir empor: ~Die Füße biet' uns, Großer, dar, ~Den
1563 20, 938 | Speiserest: ~Die Mönche bieten's an dem Volk, ~Erhoffen
1564 Vor | Überlieferung des Textes ist, bietet sie doch, wie das bei einer
1565 30, 1013 | nicht Luftgebiet ~Gewähren Bild und Gleichnis dir ~Des höchsten
1566 Vor | des Ausdrucks, wesentlich bildsamer: er zeigt Kraft und Anmut
1567 1, 64 | der Ambapálí Sohn, ~Von Bimbisáro echt gezeugt: ~Erzeugung
1568 50, 1141 | Am innern Geistespfosten bind' ich, Herz, dich fest, ~
1569 10, 543 | 543 ~Den Panzer will ich binden um, ~Zum Kampfe schreiten
1570 1, 119 | 119 ~IM dichten Haine, birg dich tief im Busch, ~Im
1571 Gro, 1272 | 1272 ~Gewisse Kunde birgst du keusch im Busen, ~Der
1572 1, 115 | Am Joche, wo der Jäger birscht, ~Auf hoch erhabnem Gipfelkamm.~
1573 10, 532 | immer wieder werden Bettler bitten, ~Und immer wieder werden
1574 2, 145 | gern der Tor, betört: ~Doch bitter muß er büßen dann, ~Genießen
1575 20, 731 | Saft, wer süßen Saft, ~Wer bittern Saft als Labe liebt: ~Verstört
1576 20, 735 | 737 ~Der bittre Kelch vergibt sich süß, ~
1577 1, 107(*)| berühmte Wort ádínavo ettha biyyo, "Das Elend überwiegt" in
1578 2, 211 | beschopft, gefiedert reich, ~Sie blähn die blauen Kröpfe kräftig,
1579 30, 974 | Dem Gecken, der sich blöde bläht, ~Dem Laffen ohne Tüchtigkeit ~
1580 60, 1188 | blitzten hundert Lanzen blank ~Und jede stach mit eignem
1581 50, 1094 | dahin, dorthin treibt, ~Mit blankem Schwerte, scharf gewetzt
1582 4, 307 | WANN dort ein Kranich, blaß gefiedert, flügelgrau, ~
1583 1, 50 | übern Himmel hell; ~Gedanken blassen dämmernd ab: ~Ich hab' mein
1584 20, 754 | zagt' ich zitterhaft, ~Dem Blatte gleich im Wirbelwind. ~ ~
1585 50, 1136 | 1136 ~Die blau behalsten, schön beschopften
1586 Vor | auf Erden, immer paradox bleiben. Stets wird der Weltmann
1587 10, 527 | funkeln, Herr, wie Fackeln blendend, ~Es lacht der Lenz, o Held,
1588 5, 344 | 344 ~Und alles Blendwerk ist verblaßt, ~Der Durst
1589 20, 842 | Jünger beugen sich ~Und blicken auf, zu dir empor: ~Die
1590 20, 837 | nun, ~Dreihundert Häupter blickten auf: ~"O lass' uns leben,
1591 Gro, 1245 | echt ist Wort um Wort, ~Wer bliebe blöde, sieht er solche Art? ~
1592 1, 50 | Wirbeln stürmt es an, ~Ein Blitz huscht übern Himmel hell; ~
1593 4, 293 | geht wo Eile gilt: ~Mit blitzem Blicke, fleißig, flink, ~
1594 4, 308 | dort ein Kranich, silbern blitzend, fahl gefärbt, ~Vor dunkler
1595 60, 1188 | 1188 ~Es blitzten hundert Lanzen blank ~Und
1596 40, 1074 | 1074 ~Wer bloß die Lippen laut bewegt ~
1597 50, 1137 | Rasenflur, ~Und Wälder duftend blühen, flaumig, wolkenblaß, ~Will
1598 10, 528 | allen Seiten, ~Zerflattern blühend, frohe Frucht erhoffend: ~
1599 1, 96 | 96 ~HATT' einst ein Blümlein (*) dargebracht - ~Zehntausend
1600 40, 1068 | 1068 ~Wo hoch der Hanf in Blüte ragt, ~Sich rings herumwölbt,
1601 20, 939 | für das Zahngebiß, ~Als Blütenblätter zum Zerkaun, ~Als Bettelsuppen,
1602 20, 921 | 920 ~IM weiten Walde, blütenhell, ~Da saß ein Jünger, sann
1603 1, 72 | oben ~Und langsam nur vom Blütenknauf sich ablöst, ~So hat gehemmt
1604 9, 523 | am Bache, wo gar manche Blume blüht, ~Wo Kräuter, Gräser
1605 2, 217(*)| ficus religiosa, bekannt als Bodhi-Baum, ist eine Pappelart, die
1606 20, 935 | jetzt, ~Macht ihn bereit zu bösem Werk! ~ ~
1607 2, 163-4 | tausendfach, ~Das Banner tausend Bogen hoch, ~Mit hundert Wimpeln,
1608 Gro, 1242 | durchgedrungen ~Durchbrichst du brache Wüstenei: ~O seht ihn Dorn
1609 5, 341 | 341 ~So manches Opfer bracht' ich dar: ~Dem Feuer dienend
1610 7, 488 | heute übel an, ~Daß Rohr ich bräche wie zuvor: ~Den Tugendpfad
1611 6 | Brahmadatto ~
1612 60, 1178 | Häupter hundertmal, ~Vom Brahmagipfel kommen sie ~Und feiern Moggalláno
1613 40, 1082 | Häupter hundertmal, ~Vom Brahmahimmel kommen sie ~ ~
1614 2 | Brahmáli ~
1615 12 | Sunita ~Vom Paria zum Brahmanen ~
1616 20, 837 | 836 ~Da flehten die Bráhmanen nun, ~Dreihundert Häupter
1617 20, 890 | 889 ~Bráhmanenknabe war ich einst, ~Der echten
1618 3, 221 | 221 ~Brahmanenlehrling war ich nur, ~Brahmanenmeister
1619 3, 221 | Brahmanenlehrling war ich nur, ~Brahmanenmeister bin ich nun: ~Drei Wissen
1620 Vor | Ein anderes ist allerdings brahmanische und christliche Askese,
1621 3, 251(*)| Im Gegensatz zur brahmanischen Lehre, nach welcher der
1622 11, 597 | Verbrechern eignet solcher Brauch! ~Dir ziemt es rasch und
1623 30, 960 | 959 ~'Sie ziehn die Brauen düster auf ~Und legen dunkle
1624 2, 150 | 151 ~EIN braunes Mädel, üppig, elsterähnlich, ~
1625 1, 42 | Sinn, ~Weicht halben Haares Breite nimmer ab. ~ ~(Ermahnung
1626 2, 217(*)| hohen, zugleich aber sehr breitem Wuchse an unsere Eichen
1627 60, 1174 | verschmäht, ~Folgt nach der breiten Pfützenspur. ~ ~
1628 16, 700 | flackernd flammt, ~Zehrt auf den Brennstoff nach und nach, ~Und glüht
1629 20, 790 | 790 ~"Begierde brennt wie Feuerbrand, ~Wie Messerschneide
1630 20, 925 | was man braucht in kranker Brest, ~Darauf war keiner baß
1631 Vor | weit vorauseilend, im 6. Briefe an Röckel, «hat jedenfalls
1632 7, 487 | Hütten deckt' ich dann um Brot: ~Als 'Röder' war ich wohl
1633 Gro | Grosses Bruchstück~
1634 Vor | den Liedern sind uns nur Bruchstücke überkommen, einzelne Strophen,
1635 Vor | Bereits im Suttanipáto, «Den Bruchstücken der Reden», trifft man z.
1636 9, 524 | betropft ein Raubtier brünstig brüllt, ~Und heimlich im Gefels
1637 1, 32 | Wesenschaft, ~Inbrünstig, aller Brünste Ziel ~Bereitet, höchster
1638 2, 150 | Zähne zeigend, voll geformte Brüste, ~Am Lager liegt es, wartet
1639 20, 790 | schneidet Gold; ~Im Schoße brütet wehe Brut, ~In Höllenwelten
1640 16, 700 | Verglommen, sagt man, sei die Brunst: ~ ~
1641 3, 233(*)| heute wie früher, eine Brustschnur, aus geweihten Gräsern geflochten.
1642 Vor | der Inhalt. Wer etwa das Buch zur Unterhaltung in die
1643 Vor | GMBH WIEN ~SATZ UND DRUCK: BUCHDRUCKEREI WINTERTHUR AG ~PRINTED IN
1644 10, 545 | 545 ~Die Bucht im Felsen, schattenkühl, ~
1645 3 | Sobhito der Buckelige ~
1646 10, 562 | das dreifache Wissen. ~Und Buddhas Wort ward erfüllt. ~ ~
1647 3, 251(*)| Wald zieht, empfiehlt der Buddhismus Askese in der glücklichen
1648 2, 154 | dem Sakyer-Hause, die der Buddho im Gosingam-Walde besucht,
1649 Vor | Mönche und Nonnen Gotamo Buddhos gehören dem Pali-Kanon an.
1650 20, 745 | 747 ~ALS BüBer büßt' ich lange Zeit, ~Um
1651 30, 1021 | Herrn gewartet hat: ~Der bürdelos entfesselt ist, ~Der Gotamide
1652 1, 43 | frei vom Frone dreier böser Bürden: ~Die Sichel hab' ich abgelegt,
1653 20, 939 | 938 ~Als Bürsten für das Zahngebiß, ~Als
1654 2, 145 | betört: ~Doch bitter muß er büßen dann, ~Genießen reif die
1655 6, 377 | ich war, ~Asket in armer Büßerkunst, ~Der hat sich eilig losgelöst, ~
1656 3, 219 | Pfad, ~Unendlich pflegend Büßerqual. ~ ~
1657 7, 463 | sie, die flehend bat, ~Die Buhlerin zu Füßen mir, ~Gar schön
1658 1, 95 | Bösen schließ' ich keinen Bund. ~ ~
1659 2, 163-4 | Kaiserherr, ~Der goldne Burgen einst gebaut, ~Mit sechzehn
1660 20, 873 | begangne böse Tat ~In wahrer Buße tief bereut, ~Der leuchtet
1661 Vor | K. E. N.~COPYRIGHT 1956 BY ARTEMIS VERLAG AG ZÜRICH ~
1662 1 | Cakkhupálo ~
1663 1, 42 | 42 ~O Cálá, Upacálá, Sísúpacálá, ~Verweilt
1664 4 | Candano ~
1665 Vor | besser tun das Canticum canticorum oder andere aufzuschlagen.
1666 Vor | legen und besser tun das Canticum canticorum oder andere aufzuschlagen.
1667 Vor | Sinne, sondern ähnlich den a capella Gesängen Palestrinas, also
1668 2, 135(*)| bhavanetti, cf. puspanetti: netti im allgemeinen =
1669 1 | Channo ~
1670 Vor | einen echt rhapsodischen Charakter und sind weit davon entfernt
1671 Vor | allerdings brahmanische und christliche Askese, und ein anderes
1672 Vor | Der musikalische Kanon der christlichen Kirche, den Palestrina vorfand
1673 1 | Cittako ~
1674 Vor | zerstreut in den verschiedenen Codices vor. Die neueren Redaktoren
1675 Vor | Mitte März 1898. ~K. E. N.~COPYRIGHT 1956 BY ARTEMIS VERLAG AG
1676 1 | Cúlagavaccho ~
1677 2 | Cúlako ~
1678 | dabei
1679 7, 478 | der Meister rüstig an, ~Im Dämmer, nach der Tagesruh': ~«Willkommen,
1680 1, 50 | hell; ~Gedanken blassen dämmernd ab: ~Ich hab' mein Herz
1681 12, 626 | 628 ~Als endlich die Dämmerung anbrach, ~Die Sonne kaum
1682 50, 1128 | deine Fügung folgen wir Dämonen nach, ~Dein Same baut uns
1683 | daher
1684 30, 1035 | 1035 ~Nun Er dahingegangen ist, ~Der holde Freund,
1685 | damals
1686 20, 762 | 762 ~'Ein Damm, o Bruder, sei gedämmt, ~
1687 20, 823 | Sie werden dienen, dir zu Dank: ~Als Königskaiser, Menschengott ~
1688 1, 14 | sagt mir Lebewohl: ~"Von dannen geh' ich, Sívako!" ~Da bleibt
1689 | daran
1690 | Darauf
1691 6, 449 | lauert überall: ~Bedürftig darbt sie, ewig arm, ~Dem Bettler
1692 2, 139(*)| anschauliche Schilderungen dargeboten werden, z.B. M 36, 45, 57. ~
1693 1, 96 | einst ein Blümlein (*) dargebracht - ~Zehntausend achtzigtausend
1694 6, 381 | kahl verdorrt, verdorben darr der Reis, ~Kein Bissen wird
1695 20, 767 | angeschwellt: ~Um die zu darren endlich aus ~Das beste Mittel
1696 40, 1079 | und Demut übt ~Und immer darstellt, nie vergißt, ~Gereift in
1697 Vor | davon entfernt abgerundete Darstellungen zu liefern, welche den anderen
1698 Vor | beigebracht habe, deutlich genug dartun. Ein anderes ist allerdings
1699 7, 498 | Die andern sind sich nicht darüber klar, ~Daß wir uns selber
1700 1, 96(*) | der Verehrung, Heiligen darzureichen, ist eine allgemein indische
1701 1 | Dásako ~
1702 20, 767 | wächst innen, tief im ~Von Daseinsadern angeschwellt: ~Um die zu
1703 50, 1141 | lediglösen dich von aller Daseinsart. ~ ~
1704 9, 519 | 519 ~Wenn Daseinsdurst er, diesen Urquell aller
1705 30, 995-7 | wahnerlöst. ~Und keine frühre Daseinsform, ~Kein überirdisch Angesicht ~
1706 50, 1143 | Hab' ich denn nicht die Daseinsketten durchgefeilt, ~Zu folgen
1707 13, 639 | genesen klares Glück: ~Der Daseinsknoten ist entknüpft, ~Entknechtet
1708 50, 1144 | nach des Todes Takt, ~Sind, daseinstrunken, deine Sklaventruppe, Herz. ~ ~
1709 20, 782 | unbeständig, unstet, ohne Dauer." ~ ~
1710 50, 1131 | geoffenbart, ~Gezeigt als unstet dauerloses Traumgebild: ~Reiss' hin
1711 Gro, 1216 | Hier staue du den Willen, dauerstark, ~Wer hier nicht einsinkt,
1712 | davon
1713 10, 558 | Mich sehnend, stand ich davor. ~ ~
1714 | dazu
1715 | denen
1716 1, 57 | neues nähmst du jetzt? ~O denk' an Haus und Hütte nicht, ~
1717 6, 385 | sind nun frostig rauh: ~O denke, daß dich Kälte kümmern
1718 50, 1099 | Riechens, Schmeckens, Tastens, Denkens ~Als Flammenglut erkennen,
1719 30, 1043 | gedient ~Mit liebevoller Denkenstat, ~Beständig wie der Schatten
1720 16, 693 | Haupt, ~Als Klugheit klarer Denkergeist, ~Als Rumpf das Reich der
1721 1, 34 | gut gewählt: ~So gilt es Denkern immerdar. ~Vom Dorf in dichten
1722 14, 665 | deutlich, wohl bedacht: ~Des Denkers Tadel gilt uns gut, ~Und
1723 20, 805 | schwül ~Und zehrend züngeln, denkerzeugt; ~Verlangen lauert, Wahn
1724 1, 114 | 114 ~WER derb genießen, minnen mag, ~Dem
1725 30, 983 | Mit Speis' und Trank nach derbem Maß: ~Mit leichtem Leibe
1726 Vor | zumeist, als Solöcismen und dergl., recht untergegordneter
1727 2, 173 | mächtig aufgemischt ~Am Joche desto jäher zieht: ~(Vergl. Dhp
1728 60, 1171 | Vor jenem Gruße keinen Deut. ~ ~
1729 30, 995 | 994 ~Er lehre lauter, deute fein ~Und halte rein die
1730 5, 342 | eingerafft, ~In wirres, dichtes Deutelwerk, ~Bedäuchte rein was unrein
1731 7, 498 | Streit nichts wissen. ~(= Dhammapada 6)~
1732 2 | Dhammapálo ~
1733 Vor | hierbei auch der Kommentar Dhammapálos gebührend gewürdigt, jener
1734 4 | Dhammiko ~
1735 3 | Dhaniyo ~
1736 Vor | Kommentar; oder aber andere Diaskeuasten und Scholiasten nahmen sie
1737 5, 342 | eingerafft, ~In wirres, dichtes Deutelwerk, ~Bedäuchte rein
1738 5, 343 | abgewirkt; ~Dem echten Feuer dien' ich heut, ~Begrüße hier
1739 5, 341 | bracht' ich dar: ~Dem Feuer dienend für und für ~Gedacht' ich «
1740 30, 985 | abgenützt, ~Zur Notdurft dienlich, leg' er an: ~Genug zur
1741 2, 163-4 | erwähnt in D 26. Auch in Dípavamso III,7 und Mahávamso II,
1742 4, 267 | geschminkt, ~Im Takte tanzt' ein Dirnchen dort ~Bei Lautenschlag die
1743 7, 460 | 460 ~Die Dirne, warf die Sockeln ab ~Und
1744 4, 290(*)| Ansichten, ditthisandánam, ditthisamyojanam, siehe M 2. ~
1745 4, 290(*)| Glaubens, Garn der Ansichten, ditthisandánam, ditthisamyojanam, siehe
1746 Vor | Reden», trifft man z. B. das Dogma von den zweiunddreißig lakkhanáni
1747 6, 408 | auf die Lagerstatt, ~Den Dolch, ich hielt ihn hell gezückt, ~
1748 2, 177 | 177 ~DER Ruf der Weisen donnert laut ~Wie Löwenruf im Felsentor, ~
1749 1, 22 | silberblau, ~Im dichten Dorne tönt ihr Ruf: ~Von lauen
1750 20, 947 | barfuß, ohne Schuh, ~Durch Dornendickicht ginge sacht: ~So soll der
1751 5, 362 | Siegerkunde kennen lernt: ~Der dorrt in echter Tugend ein, ~Dem
1752 50, 1094 | Liane Lebenslust, die dahin, dorthin treibt, ~Mit blankem Schwerte,
1753 20, 946 | 945 ~In solcher Drangsal, solcher Not, ~Da hält es
1754 60, 1152 | Voll Stink und Stank, dem dreckbedrängten, ~Dem weicht ein Mönch von
1755 5, 345 | mittags, abends dann, ~Zu dreien Malen, Tag um Tag, ~Hinab
1756 1, 43 | Bin völlig frei vom Frone dreier böser Bürden: ~Die Sichel
1757 3 | Dreier-Bruchstück~
1758 10, 562 | unverhüllt, ~Nun besaß ich das dreifache Wissen. ~Und Buddhas Wort
1759 50, 1114 | Innigkeit, sei ewig aufgeweckt, ~Dreifaches Wissen fasse, wie's der
1760 60, 1177 | Zwang: ~Der Todzertreter, dreigeäugt, ~Zu dem die Menschheit
1761 2, 218 | 218 ~Und dreißig Alter unsrer Welt (* ) ~
1762 30 | Dreissiger-Bruchstück~
1763 20, 914 | König war ich einst, ~Der Dreiunddreißig Götter Fürst. ~ ~
1764 60, 1171 | vertraut, ~Ein Meister der Dreivedenschaft: ~So gilt ein Gruß, geboten
1765 13 | Dreizehner-Bruchstück~
1766 3, 245 | Dorf schon dünkt es dann zu dritt, ~Was drüber ist ist Kriegsgekreisch. ~ ~
1767 Vor | VERLAG GMBH WIEN ~SATZ UND DRUCK: BUCHDRUCKEREI WINTERTHUR
1768 7, 466 | 466 ~Wo drüben wilder Mango blüht, ~Am
1769 3, 245 | dünkt es dann zu dritt, ~Was drüber ist ist Kriegsgekreisch. ~ ~
1770 4, 305 | 305 ~Den Willen richte drum gar wohl auf Rechtes du: ~
1771 2, 128 | heil ~Aus Nacht und Nebel drungen durch. ~ ~
1772 12, 619 | Ich mußt' unterwürfig mit ducken ~Und grüßen die Leute gebückt. ~ ~
1773 30, 954 | verstehn ~Wird mancher meinen, dünkelhaft, ~Der seichten Sinn am Ufer
1774 6, 375 | Knie, ~Betrogen von des Dünkels Trotz. ~ ~
1775 2, 205 | erzogen? ~Den wahnentwöhnten Dünkelüberwinder, ~Sogar die Götter nehmen
1776 Vor | nach Maßgabe der mir besser dünkenden Lesarten und der besten
1777 50, 1101 | 1101 ~Wann werd' ich dieses dürre Rankenreisig, ~Das Reich
1778 1, 103 | 103 ~NACH diesem Becher dürst' ich nicht: ~Gesättigt von
1779 Gro, 1273 | Irre: ~Gleichwie man Wasser dürstend sucht im Sommer ~Ersehnen
1780 20, 778 | Mit ungestilltem Durste düsterm Tode, ~Vergeblich abgenutzt
1781 20, 760 | Wettersturm, ~Der Dünkel düstrer Wolkendunst; ~Das Spülicht
1782 1, 28 | und schmuck, ~Wer lieblich duften Tugend aus? ~Du selber bist
1783 50, 1137 | junge Rasenflur, ~Und Wälder duftend blühen, flaumig, wolkenblaß, ~
1784 20, 799 | schwül ~Und zehrend züngeln, dufterzeugt; ~Verlangen lauert, Wahn
1785 12, 614 | hoch hinauf, ~Die Tugend duftet reinsten Duft, ~Ist bester
1786 5, 323 | köstlich aufgeblühter Kelch, ~Duftlos, doch voller Farbenreiz, ~
1787 Vor | Zweier-Bruchstück, Ekanipáto, Dukanipáto, und so fort, nach Anzahl
1788 30, 1008 | Heiterkeit: ~Der Tugend hoher Dulderheld, ~Er mach' ein Ende allem
1789 40, 1077 | spricht ~Den tugendechten Duldermann, ~Der eignen Herzens Ebbung
1790 2, 170 | Leib, ~Mein Dünkel wich in dumpfe Nacht: ~Und alle Locken
1791 7, 517 | Die Nacht verging, das Dunkel wich, ~Der neue Tag zog
1792 2, 206 | erzogen: ~Den wahnentwöhnten Dunkelüberwinder, ~Sogar die Götter nehmen
1793 2, 200 | Gemeinde. ~ ~(Zu diesen beiden dunklen Sprüchen Dhp v. 205; Theríg.
1794 Vor | Strophen und Stanzen war, durchaus melischer Natur. Die Lieder
1795 Gro, 1242 | Todesirrsal tapfer durchgedrungen ~Durchbrichst du brache Wüstenei: ~O seht
1796 Vor | auf. Nur eine, jetzt erst durchführbare, möglichst vollsständige
1797 2, 160 | 161 ~DIE Teile hab' ich durchgedacht, ~Den Durst nach Dasein
1798 Gro, 1242 | Durch Todesirrsal tapfer durchgedrungen ~Durchbrichst du brache
1799 50, 1143 | nicht die Daseinsketten durchgefeilt, ~Zu folgen meinem mitleidvollen
1800 60, 1153 | durch ~Wie ich dich habe durchgeschaut, ~Weicht schon von ferne
1801 3, 253 | Todesreich, ~Von spitzem Speere durchgespießt, ~Erspäht' ich Rettung,
1802 50, 1131 | des Erlösten Heilgebot, ~Durchkreuz' die Strömung dieser großen
1803 | durchs
1804 50, 1093 | erlöst, allein im Forst, ~Durchschauen ich? Wann wird mir das beschieden
1805 50, 1142 | 1142 ~Durchschiffe weise dieses Meer der Missetat, ~
1806 50, 1094 | gewetzt von Weisheit mir, ~Durchschneiden? Ach, wann wird mir das
1807 14, 669 | und Nichtsein abgelöst, ~Durchschreiten frei sie diese Welt, ~Entfremdet
1808 12, 614 | bester Balsam überall, ~Durchweht gewaltig diese Welt. ~ ~
1809 30, 968 | getroffen, schwer verletzt, ~Durchwühlt von wilder Schmerzenspein, ~
1810 7, 517 | Durst gelöscht, ~Bereiten durft' ich rechten Sitz. ~ ~ ~
1811 20, 778 | entgegen ~Mit ungestilltem Durste düsterm Tode, ~Vergeblich
1812 Gro, 1275 | Durst nach Zwiesal, ~Des Durstes vielgewohnte Wirbelkreise, ~
1813 Gro, 1237 | nimmer hier zu Haus; ~Den Durstversieger, heil von Gram, ~Den Sonnenhelden
1814 30, 1012 | beglückt, ~Unhaftbar selig, durstversiegt: ~Den wahren Menschen heißt
1815 50, 1135 | Wiesental, ~Wo sich der Eber tummelt, die Gazelle grast, ~
1816 30, 992 | dem Wald, ~Sei's in der Ebne, im Gebirg: ~Die Stätte
1817 20, 854 | 853 ~In offnen Ebnen lebt er licht: ~Mit Bettelresten
1818 30, 950 | Mönch ~Von edlem Ansehn, echtem Ernst ~Bei Bruder Phusso
1819 10, 587 | angehört, ~Das halten fest als echtes Ordenswerk. ~ ~
1820 12, 611 | 612 ~Die Tugend ist der Eckstein, Grund ~Und Giebel aller
1821 5, 321 | aufgibt, muß nicht immer edel sein: ~Und gibt er, als
1822 12, 611 | Grund ~Und Giebel aller Edelart, ~Der Anfang aller Wesenheit: ~
1823 12, 627 | 629 ~"Verehrung dir, Edelgebor'nem! ~Du hast jetzt das
1824 60, 1190 | Weltenalter stehn sie stand, ~Wie Edelsteine hell und rein, ~Wie funkelnd
1825 2, 174 | Meisters Jünger ist, ~Als Edelstier betrachten, traun, ~Den
1826 30, 950 | Jünger, manchen Mönch ~Von edlem Ansehn, echtem Ernst ~Bei
1827 Gro, 1219 | wandelnd Wankelpfade ~Hast eh' erfahren viel der Reue,
1828 30, 962 | recht, ~Das fahl gefärbte Ehrenkleid, ~Die gelbe Kutte wird verhaßt: ~
1829 30, 1031 | Welt, ~Ein vielerfahrner Ehrenmönch. ~ ~
1830 30, 1030 | klar erkennen will: ~Den ehret als von echter Art! ~ ~
1831 6, 425 | mehr, ~Höffäartig, aller Ehrfurcht bar. ~ ~
1832 10, 589 | hehr, ~Die Satzung ehren ehrlich, nach Gebüht, ~Dem Orden
1833 2, 217(*)| breitem Wuchse an unsere Eichen erinnert.
1834 30, 953 | arglistig schlau, ~Voll Eifersucht und Eigensinn ~Zeigt mir
1835 2, 214(*)| kali, eig. der Einserwürfel, der Aßwurf,
1836 20, 819 | 819 ~Des Wohlgebornen Eigenart, ~Die Unterschiede adelsam, ~
1837 30, 1018 | Heuchler, Zornverzehrtem, ~Mit eigenfroh genußergetztem Gauch ~Soll
1838 10, 551 | schon ~Uns Freuden finden eigensam. ~
1839 4, 272 | ab, ~Im Innern standhaft, eigenstark. ~ ~
1840 Vor | wirklich eine menschliche Eigentümlichkeit und unvertilgbar ist; wie
1841 5, 371 | 371 ~Wer arges Unglück, eilends aufgegangen, ~Gelassen leidet,
1842 Vor | historischer Zusammenhang der einerseits so verschiedenen, anderseits
1843 Vor | also in langgezogenen, einförmigen Melodien. Der musikalische
1844 20, 753 | jämmerlich: ~Sieh' doch den eingebornen Wahn, ~Gar üppig kann er
1845 10, 584 | Herz, ~Der eignen Ebbung eingedenk ~Entdeck' er bald ein klares
1846 4, 290 | Ins Garn des Glaubens (* ) eingegarnt, ~Ward heil vom Herrn ich
1847 5, 359 | getrost: ~Ins Joch beharrlich eingejocht ~Kannst nimmer neu von hinnen
1848 20, 906 | gestaut, ~Unregbar, friedsam eingekehrt, ~Erlosch der Seher wahnversiegt. ~ ~
1849 20, 730 | Leiden ab, ~In Düfte lässig eingelullt. ~ ~
1850 5, 342 | 342 ~Ins Reff des Glaubens eingerafft, ~In wirres, dichtes Deutelwerk, ~
1851 Vor | und umfassenden gleichsam eingerahmt erscheinen. Erst in verhältnismäßig
1852 4, 297 | In Sehnsucht sind wir eingeschnürt: ~So fängt uns, faßt uns
1853 20, 934 | Wort ~Und eigne Willkür eingesetzt, ~Und rohe Lehren locken
1854 1, 49 | nimmer hin das Herz: ~Wo Einheit einigt ruht es recht. ~ ~
1855 | einige
1856 1, 49 | hin das Herz: ~Wo Einheit einigt ruht es recht. ~ ~
1857 2, 214(*)| kali, eig. der Einserwürfel, der Aßwurf, der das Spiel
1858 4, 275 | geduldig macht: ~Doch wer es einsieht, wer es weiß ~Gibt alles
1859 Gro, 1216 | dauerstark, ~Wer hier nicht einsinkt, wahrlich, Denker heißt
1860 Vor | kein Geringerer als Asoko einsteht, ohne Zweifel schon einer
1861 30, 979 | liebreich, gut, ~In edler Eintracht euch getreu. ~ ~
1862 Vor | Sammlung, Khuddakanikáyo, einverleibt worden, jenem Schriftenkomplex,
1863 7, 473 | 473 ~EIN einzig Kind, der einz'ge Sohn, ~Der Eltern Liebling
1864 1, 62 | ALLEIN im Walde weilen einzeln einsam wir, ~Gestutzten
1865 Vor | beizubehalten, eine völlig einzige Mischung herber Unbeugsamkeit
1866 12, 620 | hielt als ein Held seinen Einzug ~In die Hauptstadt von Magadhá. ~ ~
1867 2, 199 | schickt sich an in Schauung einzugehn. ~ ~
1868 Gro, 1267 | tappen läßt, in Zweifel einzwängt: ~Vor auferwachtem Herrn
1869 20, 712 | Gleichwie nach glitzer Eisenglut. ~ ~
1870 20, 754 | 754 ~Des eiteln Wissens Übermut ~Macht scharf
1871 5, 343 | 343 ~Der eitle Dünkel, er ist hin, ~Und
1872 5, 340 | ich hab's gehört, ~Hab' eitlen Dünkel abgetan. ~ ~
1873 1 | Ekadhammasavaníyo ~
1874 Vor | Einser-Bruchstück, Zweier-Bruchstück, Ekanipáto, Dukanipáto, und so fort,
1875 10 | Ekaviháriyo ~
1876 20, 759 | 759 ~In ekeln Sumpf bin ich versenkt, ~
1877 1 | Ekuddániyo ~
1878 16, 695 | verstört: ~Das nennt man Elefantenart. ~
1879 50, 1105 | 1105 ~Wann werd' ich, elefantengleich im Kampfe, ~Zermalmen meiner
1880 Vor | Griechen, oft noch stärker und elementarer geartet. Er läßt sich auch
1881 30, 961 | Geschmückt mit Gold und Elfenbein. ~ ~
1882 11 | Elfer-Bruchstück~
1883 1 | ELFTER TEIL ~
1884 2, 150 | EIN braunes Mädel, üppig, elsterähnlich, ~Gemach die Schenkel schaukelnd,
1885 7, 474 | heiß, ~Zog aus mit mir das Elternpaar ~Und führte mich zum Meister
1886 7, 485 | gekommen, mich zu sehn: ~Empfang' ihn denn auch alsogleich, ~
1887 10, 566 | 566 ~"Empfange nun Opfergaben, ~Die Gaben
1888 10, 568 | Eiter angefüllt, ~In Dreck empfangen, aufgesäugt, ~Vor Feuchte
1889 3, 251(*)| entsagt und in den Wald zieht, empfiehlt der Buddhismus Askese in
1890 50, 1100 | Grunde ~Kein Frohgefühl empfinden, wann wird das sein? ~ ~
1891 6, 429 | alt, ~Ein Schlangenhaupt, emporgebäumt, ~Ich hatt' es magisch fortgebannt, ~ ~
1892 Gro, 1270 | der Schwan in sanftem Sang emporschwebt, ~Gemessen anhebt, wie der
1893 10, 539 | gehn, ~Im Haine will ich emsig sein, ~Allein das Heil erringen
1894 9, 526 | harmgeheilt, ~Das Elend endend allzumal, er Schauung übt: ~
1895 Gro, 1222 | wandelnd immerdar ~Erdenkt er, endewirkend, Ebbung aus. ~ ~
1896 2, 163-4 | Wimpeln, goldgewirkt: ~Und Engelelfen tanzten da, ~Sechstausend
1897 20, 865 | er unverzagt, ~Von Angst entängstet, furchterlöst, ~Übt selig
1898 Vor | selbständigen Weiterbildung, d. h. Entartung, die bei unseren Liedern
1899 60, 1173 | diesem Helden heilig groß. ~Entbiete baldig frommen Gruß, ~Auf
1900 1, 110 | Wolkentraufe frisch beträufelt, ~Entbieten ihm, der einsam will im
1901 20, 784 | sie Vollendung selig uns entbietet: ~Unselig stehn ja Wirre
1902 Gro, 1245 | der Herr erhaben sinnt, ~Entblödet folg' ihm, treu vertrauend,
1903 7, 460 | hin, ~Und sanft und süß entbot sie Gruß, ~Und zu mir lächelnd
1904 20, 757 | verborgen sticht, ~Mir heil entbresten aus der Brust? ~ ~
1905 10, 584 | eignen Ebbung eingedenk ~Entdeck' er bald ein klares Glück. ~ ~
1906 6, 456 | Entflammt im Herzen, heiß entfacht, ~Der schichtet Leichen
1907 5, 356 | 356 ~Gehäkelt fest entfährst du nicht, ~Vergeblich geifernd
1908 6, 456 | ihnen dient, ein Erdensohn, ~Entflammt im Herzen, heiß entfacht, ~
1909 3, 231 | Mensch nun müßig steht ~Entfliehn die Stunden flugs hinweg. ~ ~(
1910 3, 257 | ausbeharrt: ~Geburtenwandel bald entflohn ~Zu Ende wirkt er alles
1911 Gro, 1259 | achtgeteilten Pfad, ~Der uns entführt aus Leiden weg. ~ ~
1912 Vor | Weltüberwinder sehr vernünftig entgegenhalten: «Ach, dann wäre ja diese
1913 Vor | vorwiegend rein metrische Texte enthält. Auch von den Liedern sind
1914 9, 520 | besten Weg, der aller Übelart enthebt, ~Besonnen er gesehn und
1915 13, 639 | Daseinsknoten ist entknüpft, ~Entknechtet löst sich los das Herz. ~
1916 4, 306 | Der Knäul im Innern ist entknüllt, ~Zerrissen rasch der Lüste
1917 13, 639 | Der Daseinsknoten ist entknüpft, ~Entknechtet löst sich
1918 6, 457 | der Ferse faucht, umgeht, ~Entkommt aus dieser geilen Welt, ~
1919 5, 335 | von ihr belehrt, ~Von ihr entlassen, abgesandt, ~In ernstem
1920 Gro, 1254 | offenbart, ~Der Seher, der entlitten lebt; ~Sein Wort, es hat
1921 10, 586 | ernst, ~Und will der Mönch entmakelt sein, ~Versiegt er was da
1922 1, 43 | ich abgelegt, den Pflug entpflegt ~Und hab' die Harke beigelehnt. ~
1923 Gro, 1278 | Entschwunden, wo man schwer entrinnt, ~Ist Kappo aus dem Todesreich. ~ ~
1924 20, 869 | Mitte ~Da rief ich aus: "Entsagen tausend Sünden ~Will ich
1925 6, 458 | Elend endet Liebeslust, ~Entsagend ahn' ich Sicherheit: ~Von
1926 4, 284 | Fuße stand ich, starr, ~Entsagte Sitz und Lagerstatt, ~Aß
1927 7, 497 | selbst dich aufführst, das entscheidet, ~So werden auch die Götter
1928 7, 472 | weit umher: ~Der Seher, der entschleiert geht, ~Der wird von Stimmen
1929 Gro, 1278 | allem Sehnen, aller Sucht: ~Entschwunden, wo man schwer entrinnt, ~
1930 Vor | der höchsten Erkenntnis entsprechendste Sprache», sagt Richard Wagner,
1931 Vor | Anlagen des indischen Áryers entspricht. Dies alles wird selbstverständlich
1932 6, 418 | genesen läßt, ~Erlösung licht entsprießen heißt, ~ ~
1933 Vor | innigster Verbindung, ist beiden entsprossen, als neues Produkt. So stellt
1934 1, 23 | ersehn, ~Wie Teil um Teil entsteht und stirbt: ~Nun steig'
1935 Vor | wie er es meist schon bei Entstehung der einzelnen Strophen und
1936 50, 1142 | dieses Meer der Missetat, ~Entsteure stark und kühn dem Strom
1937 30, 1008 | Ein Mönch, der losgelöst, entstrebt, ~Erhaben strahlt in Heiterkeit: ~
1938 Gro, 1214 | nimmer neue Sehnsucht, ~Entsüchtet suchtlos: also ist man Jünger. ~ ~
1939 16, 689 | Bande ledig ist, ~Von Wahn entwähnt erloschen lebt, ~Von Lust
1940 10, 553 | Keim nur irgend keimt, ~Entwickelt Leben sichern Tod; ~Gebornes
1941 7, 490 | 491 ~Von Wahn entwöhnt, von Hang geheilt, ~Die
1942 4, 306 | entfremdet bin ich frei, ~Entwölkt gleichwie der volle Mond
1943 4, 289 | sonnenheiter, sonnenhoch, ~Entwunden allem Wust und Wahn, ~Der
1944 5, 373 | und hütet, ~Der Wahrheit Eolgend wahre Fährte wandelt: ~Wahrhaftig
1945 30, 955 | 954 ~'Viel Elend, viel Erbärmlichkeit ~Wird offenbar sein in der
1946 3, 238 | da Milde, Mitleid übt, ~Erbarmend alle Wesen schützt: ~Der
1947 14, 646 | aller Bruder, aller Freund, ~Erbarmer aller Wesenheit, ~Von Mitleid
1948 12, 623 | 625 ~Der Meister erbarmte sich meiner ~In seiner Barmherzigkeit: ~"
1949 20, 781 | 781 ~Die Erben reißen sich um seinen Reichtum ~
1950 2, 130 | Speise, wer da Trank ~Alsbald erbettelt, reichlich rafft: ~Und sei
1951 1, 95 | 95 ~ERBLINDET bin ich, augentblößt, ~In
1952 10, 545 | bergbeglückt, ~Erlöst von allem Erdeleid. ~ ~
1953 30, 1014 | Hort, ~Wie Wasser-, Feuer-, Erdenart ~Verdirbt er nicht, verrostet
1954 20, 915 | war ich siebenmal, ~Ein Erdenkönig, Menschenfürst, ~Ein Sieger
1955 Gro, 1222 | Demut wandelnd immerdar ~Erdenkt er, endewirkend, Ebbung
1956 30, 1013 | 1013 ~Nicht Ozean, nicht Erdenreich, ~Nicht Felsgebirg, nicht
1957 20, 907 | ungebeugt ~Die Todesqual erduldet hat: ~Gleichwie die Lampe
1958 1, 63 | hold ein herrlich Werk, ~Erdungen hab' ich Wohl um Wohl. ~(
1959 7, 469 | Wunschesbann, in Willensbann ~Erfährt er nimmer was ich bin. ~ ~
1960 50, 1096 | Führer der Gefestigten, Erfahrnen ~Zum Heile hin? Wann wird
1961 5, 358 | Gegründet fünffach in erfahrner Kraft. ~ ~
1962 2, 141 | GEHÖRIG hören übt das Ohr, ~Erfahrung fördert weisen Witz, ~Gewitzigt
1963 20, 839 | Herr, erwählt von uns, ~Erfleht am letzten Mondestag: ~Verwirklicht
1964 2, 185 | den Genuß giftiger Pilze erfolgt sein soll: siehe Maháparinibbána
1965 Gro, 1215 | und im Himmel ~Als Form erformt ist, alles was da weset ~
1966 10, 582 | Wort verlierend ohne Not, ~Erfragen Brüder seinen Rat. ~ ~
1967 10, 529 | nicht allzu heiß am Tage, ~Erfreulich dünkt zum Pilgern, Herr,
1968 9, 523 | Wo Kräuter, Gräser bunt erfüllen Feld und Au, ~Der Mönch
1969 2, 141 | rüstig ausgerodet; ~Und ist Erfüllung also unerfindbar: ~Mit Brüdern
1970 20, 913 | Fürchten kennt, ~Und Ihm ergab ich ganz mein Sinn: ~Als
1971 Vor | darf. Wichtigere kritische Ergebnisse sind in den Anmerkungen
1972 20, 885 | 884 ~Ergebt euch nicht dem leichten
1973 1, 85 | Schauung innig eingesenkt, ~Erglänzen mag ihm ungemischtes Glück. ~(
1974 40, 1086 | Götterkreise sanft gegrüßt ~Erglänzte Sáriputto licht; ~Da kam
1975 50, 1114 | Schaff' reiche Schauung dir, ergreif' die Kräfte du, ~Erwach'
1976 30, 970 | trübem Drang ~Den trüben Rock ergreifen will, ~Der Wahrheit und
1977 2, 209 | loben, andre lästern je, ~Erhabne nicht verhöhnen, nicht erheben
1978 1, 115 | Jäger birscht, ~Auf hoch erhabnem Gipfelkamm.~
1979 1, 12 | Atzung noch genießend, ~Erharre du das Ziel der Zeiten heilig. ~ ~
1980 50, 1136 | wann der Donner dröhnt, ~Erheitern dich, weil du im Walde Schauung
1981 6, 427 | warf ich allen Hochmut ab: ~Erheitert, innig aufgeklärt, ~Zu Füßen
1982 10, 549 | Geheime Tiefen, lichten Tag ~Erhellt es, leuchtet überall. ~ ~
1983 5, 336 | 336 ~Erhaben bin ich, bin erhöht, ~Drei Wissen weiß ich,
1984 20, 938 | Mönche bieten's an dem Volk, ~Erhoffen reiche Gegengift: ~ ~
1985 10, 528 | Zerflattern blühend, frohe Frucht erhoffend: ~Die Zeit ist da, o Herr,
1986 Gro, 1244 | Er hat erkannt, er hat erkämpft, ~Er hat uns höchste Aussicht
1987 20, 782 | 782 ~Um Geld erkauft sich keiner langes Leben, ~
1988 1, 4 | gewaltig, tief erzeugt, ~Erkennbar kaum, so köstlich zart, ~
1989 Vor | Klarheit. «Die der höchsten Erkenntnis entsprechendste Sprache»,
1990 2, 163-4 | Tor an Tor, ~Auf tausend Erkern tausendfach, ~Das Banner
1991 20, 836 | Des Auferwachten Kunst erkiest, ~So gehn auch wir als Jünger
1992 6, 415 | Ist höchste Klarheit erst erklommen, ~Lischt aus dein Licht
1993 20, 822 | 822 ~Zum König bist erkoren du, ~Zum Kaiser aller Königsmacht, ~
1994 2, 185 | An Krämpfen ist der Herr erkrankt: ~O gib mir Wasser, heiß
1995 2, 185 | die Rede von der tödlichen Erkrankung des Meisters, die unmittelbar
1996 20, 926 | Bergeshöhle, Felsengruft ~Erkürten kühn sie Einsamkeit, ~Ergeben
1997 6, 430 | brachte nun vom Kühlen See ~Erlabung meinem Lehrer dar:- ~Da
1998 30, 1015 | Held, ein Meisterheld: ~Erlahmt scheint er, der unerlahmt ~
1999 20, 884 | leichten Sinn ergeben sich ~Erlahmte Männer, ohne Mut; ~Den Ernst
2000 16, 696 | 698 ~Erlaubte Labe nimmt er nur, ~Nichts
2001 3, 252 | 252 ~ERLAUCHT in Wissen, wortgelehrt, ~
2002 4, 310 | Würgervolk umlauert rings ~Erlauschen Unken leisen Unkenruf: ~«
2003 2, 161 | Und weil Erweckung ward erlernt: ~Erlösch' ich sicher, wahnversiegt. ~ ~
2004 Gro, 1268 | Dasein, ~Erleuchter selbst erleuchten seine Nacht nicht. ~ ~
2005 Gro, 1268 | erscheint ihm dieses Dasein, ~Erleuchter selbst erleuchten seine
2006 10, 533 | 533 ~Ein Heldensohn erleuchtet sieben Ahnen, ~Den Stamm,
2007 14, 657 | Joch erträgt, ~Und selbst erliegend schwerer Last ~Die Stränge
2008 2, 161 | Erweckung ward erlernt: ~Erlösch' ich sicher, wahnversiegt. ~ ~
2009 50, 1131 | hin mich, Herz, zu des Erlösten Heilgebot, ~Durchkreuz'
2010 2, 166 | Stufen oder acht Befreiungen, Erlösungen: attha vimokkhá) ~ ~
2011 50, 1099 | erkennen, wohl gewitzigt, ~Erloschnen ebenbürtig? Wann wird das
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