100-35 | 350-837 | 838-besch | besie-erlos | erlug-gewur | gewut-kroch | kropf-quer | rache-stuck | sturm-verwu | verza-zwolf
Fettdruck = Main text
Bruchstück, Strophe Grau = Kommentar
3512 Ein | im Felsentor ~Aus tiefen Rachen fern ertönt, ~Ertönt euch
3513 2 | Rádho ~
3514 Gro, 1233 | Und heiter redet, heiter rät, ~So lieblich klingend,
3515 20, 881 | 880 ~Berüchtigt war das Räuberhaupt, ~Angulimálo war der Mord: ~
3516 20 | Adhimutto (II) ~DER RÄUBERHAUPTMANN: ~(zu Adhimutto, der ihm
3517 4 | Ráhulo ~
3518 5 | Rájadatto ~
3519 1 | Rakkhito ~
3520 1 | Ramaíyavihárí ~
3521 1 | Rámaneyyako ~
3522 1 | Ramaníyakutiko ~
3523 2, 200 | Berühr' sie rauh auch nur am Rande nie: ~Du hast, o Mönch,
3524 50, 1101 | Wann werd' ich dieses dürre Rankenreisig, ~Das Reich der Sinne, grenzenlos
3525 20, 788 | Noch unreif, oder reif, in raschem Sturze; ~So bin ich denn,
3526 50, 1095 | Weisheitstrahl, ~Der Helden rascher Wehr und Waffe, ~Den Tod
3527 20, 783 | Doch Toren reißt Berührung rasend nieder, ~An Weise rührend
3528 50, 1137 | Regen rieseln auf die junge Rasenflur, ~Und Wälder duftend blühen,
3529 Vor | werden. Er mag, nach dem Rate der Weisen, jeden in seiner
3530 3, 229 | asketenrein: ~Wie Otternbrut, wie Rattenbrut, ~So haust er heimlich,
3531 20 | Ratthpálo ~
3532 9, 524 | frischen Tau betropft ein Raubtier brünstig brüllt, ~Und heimlich
3533 20, 779 | 779 ~Verwandte weinen, raufen sich die Locken ~Und rufen "
3534 2, 142 | Mittel, mancher Tat, ~Mit rauhem Worte, rohem Werk, ~Der
3535 3, 241 | 241 ~AUS Mitleid wies ich rauhes Wort, ~Gemahnte so die Sippe
3536 7, 496 | 496 ~Nicht andrer Raunen, andrer Rat ~Läßt Böses
3537 2, 189a | Der Regen rauscht und raunt, ~Ich bin allein am öden
3538 2, 189a | rinnt herab, ~Der Regen rauscht und raunt, ~Ich bin allein
3539 30, 1028 | Zergliederung, ~Wahrt auch die Rede rechtgefügt ~Und achtet eifrig auf den
3540 20, 821 | 821 ~Ein rechtgekörnter, guter Mönch, ~Der glänzt
3541 1, 75 | GAR selig ist es rechte Recken sehn, ~Unklares klärt sich
3542 Vor | Codices vor. Die neueren Redaktoren unseres Textes wählten nun,
3543 3, 239 | 239 ~Vom lichten Redner lerne Rat, ~Vom Denker,
3544 5, 342 | 342 ~Ins Reff des Glaubens eingerafft, ~
3545 50, 1135 | Dickicht, das von frischen Regenschauern tropft, ~Da geh' zur sichern
3546 60, 1153 | aus, ~Wie Pfützen in der Regenzeit. ~ ~DAS WEIB: ~
3547 20, 823 | Königskaiser, Menschengott ~Regier' das Reich, o Gotamo! ~ ~
3548 20, 915 | Verständig hab' ich recht regiert. ~ ~
3549 2, 121 | setzt sich Teil um Teil ~Und reibt sich reißend wieder auf. ~(
3550 2, 208 | 208 ~Ein reiches Korn reift überall ~In Magadhá,
3551 7, 499 | du nicht, ~Auch wenn dir Reichtümer zur Seite stehen. ~ ~
3552 10, 548 | besonnen atmet aus, ~Allmählich Reife hat erreicht, ~So wie's
3553 20, 883 | schwül, ~Genieße reichlich reifen Lohn, ~Entsündigt nehm'
3554 2, 208 | 208 ~Ein reiches Korn reift überall ~In Magadhá, ich
3555 Vor | eine kleinere oder größere Reihe von Strophen zusammenhängt
3556 50, 1113 | stillen Haine, wo nur Pfau und Reiher ruft, ~Und Panther dir und
3557 30, 1029 | 1029 ~Gelassen reiht er Satz an Satz, ~Hält Pausen
3558 30, 967 | Willensucht, ~Des fahlen Rockes Reinigkeit ~Will keiner kennen, keiner
3559 40, 1081 | milde Mönch, ~Geschieden reinlich, recht bezähmt, ~Paßt wohl
3560 2, 212 | heilig hier getan: ~Was reinlichst rein in Tiefen funkelt,
3561 12, 614 | hinauf, ~Die Tugend duftet reinsten Duft, ~Ist bester Balsam
3562 12, 615 | 616 ~Die Tugend reicht zur Reise aus, ~Ist beste Zehrung,
3563 20, 766 | Weg, ~Das Schifferblickte, reiserecht, ~Das keine Selbstsucht
3564 1, 91 | achte hundertfach gewürztes Reisgericht ~Als wie den Imbiß ich von
3565 20, 715 | Wer recht die Welt als Reisig sieht, ~Als welken Kehricht,
3566 50, 1131 | dauerloses Traumgebild: ~Reiss' hin mich, Herz, zu des
3567 20, 762 | Unterstrom ~Vom Strande reiße wie den Baum.' ~ ~
3568 20, 781 | 781 ~Die Erben reißen sich um seinen Reichtum ~
3569 20, 732 | 734 ~Wer reizbegabte Tastung dann, ~Erwünschte
3570 Gro, 1226 | 1226 ~Was nirgend reizt erringe du, ~Den Eigendünkel,
3571 20, 936 | soviel man essen will, ~Man rekelt sich am Rücken hin, ~Man
3572 2, 217(*)| ficus religiosa, bekannt als Bodhi-Baum,
3573 40, 1057 | Als Nahrung alter Speise Rest, ~Urin von Rindern als Arznei, ~
3574 Gro, 1257 | 1257 ~Zu retten solche hat der Held ~Errungen
3575 20, 840 | Wunschgewalt: ~Errettet rettest andre du. ~ ~
3576 4, 297 | der Tod, ~Gleichwie die Reuse Fische rafft. ~ ~
3577 Vor | im allgemeinen einen echt rhapsodischen Charakter und sind weit
3578 Vor | entsprechendste Sprache», sagt Richard Wagner, seiner Zeit weit
3579 4, 305 | 305 ~Den Willen richte drum gar wohl auf Rechtes
3580 20, 786 | festhält, ~Durch eigne Tat sich richtet, der Verruchte, ~So wird
3581 Vor | offensteht, ob es auch die richtigeren, besseren, älteren gewesen:
3582 2, 209 | erheben mehr, ~Gefallne keinem Ricllterstuhle führen vor: ~Bescheiden
3583 4, 272 | 272 ~Ich rieb die Rippen, hob mich hoch, ~
3584 50, 1099 | des Sehens, ~Des Hörens, Riechens, Schmeckens, Tastens, Denkens ~
3585 20, 798 | 798 ~Wer Düfte riecht wird sinnberückt ~Sobald
3586 20, 920 | 919 ~Bei Riedenstädt im Vajjireich, ~Da will
3587 1, 69 | 69 ~DES Riesen Riesenwahrheit hab' ich
3588 1, 69 | 69 ~DES Riesen Riesenwahrheit hab' ich wohl gehört, ~Ich
3589 50, 1145 | Wirst du der weltentrückten Riffe selig sein, ~Wirst sicher
3590 40, 1057 | alter Speise Rest, ~Urin von Rindern als Arznei, ~Als Bett der
3591 30, 1045 | 1045 ~Noch muß ich ringen ohne Rast, ~Bin Jünger erst,
3592 2, 144 | sickert ein, ~Gleichwie das Rinnsal rasch versiegt. ~
3593 2, 189a | 189a ~DER Regen rieselt, rinnt herab, ~Der Regen rauscht
3594 4, 272 | 272 ~Ich rieb die Rippen, hob mich hoch, ~Begann
3595 1 | Párápa riyo (i) ~
3596 2, 197 | Mangodolden schürzt' ich rnir ~Den Mantel um die Schulter
3597 30, 967 | Willensucht, ~Des fahlen Rockes Reinigkeit ~Will keiner
3598 Gro, 1230 | Wahnerrettung Heil, ~Zu roden Harm und Elend aus, ~Ist
3599 7, 487 | wohl gekannt, ~Das Röhricht rodend in der Au. ~ ~
3600 Vor | vorauseilend, im 6. Briefe an Röckel, «hat jedenfalls jener indische
3601 7, 487 | ich dann um Brot: ~Als 'Röder' war ich wohl gekannt, ~
3602 20, 780 | 780 ~Nun röstet er am Roste, rauh gerüttelt, ~
3603 4, 287 | einst, auch Phalgu, die Rötliche genannt. ~
3604 30, 959 | Ruhmsucht aufgebläht ~Verwildern roh, entzückt von Zank. ~ ~
3605 20, 934 | Willkür eingesetzt, ~Und rohe Lehren locken an, ~"Das
3606 2, 142 | Tat, ~Mit rauhem Worte, rohem Werk, ~Der sät für sich
3607 10, 529 | Kolyer ~Von Westen her die Rohiní erreichen. ~ ~
3608 9, 522 | droben Donner dröhnt und rollend widerhallt, ~Und Wolkenbrüche
3609 4, 309 | lieblich diese Au, ~Mit Rosenäpfeln reich umrankt? ~Sie blinken
3610 7, 459 | reich geschmückt, ~Die Füße rosig aufgefärbt, ~Pantoffelklappernd
3611 20, 780 | 780 ~Nun röstet er am Roste, rauh gerüttelt, ~Ein einzig
3612 6, 413 | Von Anfang bis zum Ende rot gekerbt: ~Betritt ihn ernst,
3613 20, 771 | 771 ~Das rotbelackte Füßlein da, ~Der Lippe Purpur,
3614 16, 700 | Und glüht auch noch der rote Glast, ~Verglommen, sagt
3615 20, 770 | der Leib ist aufgeputzt, ~Rubinbehangen, goldgeschmückt, ~Das hautverbrämte
3616 14, 668 | 670 ~Ein Leben, ruchlos, ungerecht, ~Ein Tod, bereitet
3617 10, 583 | Er soll nicht rechten, rügen nicht, ~Soll Kränkung meiden,
3618 20, 783 | rasend nieder, ~An Weise rührend kann sie nimmer regen. ~ ~
3619 16, 692 | beiden Füße hinterwärts; ~Als Rüssel dient ihm Zuversicht, ~Als
3620 14, 647 | 649 ~Was keiner rauben, rütteln kann, ~Ein solches Herz
3621 2, 125 | Und pocht und pocht und rüttelt rauh. ~ ~
3622 10, 577 | 577 ~AN ödem Orte, ruhereich, ~Wo wild im Walde Tiere
3623 10, 590 | Furcht, ~Das Herz beherrschen ruhevoll: ~Das ist ein Zeichen, das
3624 Gro, 1262 | hell, ~Das Ohr ist innen ruhig, rein; ~Drei Wissen weiß
3625 14, 666 | 668 ~Der Ruhmespreis aus Torenmund, ~Der Kenner
3626 10, 554 | Kein Todesklaglied, keine Ruhmgesänge, ~Kein Lob und Preis von
3627 30, 959 | Tugendpfad, ~Von blöder Ruhmsucht aufgebläht ~Verwildern roh,
3628 16, 693 | klarer Denkergeist, ~Als Rumpf das Reich der Redlichkeit, ~
3629 | rund
3630 50, 1117 | 1117 ~'«Veränd'rung Leiden ist», sei dessen
3631 60, 1198 | vor den Brahmá trat, ~Im Saal der Seligen also sprach: ~«
3632 6 | Sabbadáso ~
3633 6 | Sabbakámo ~
3634 4 | Sabbako ~
3635 2 | Sabbamitto ~
3636 4 | Sabhiyo ~
3637 Vor | billig nicht jedermanns Sache sein. Wird doch selbst die
3638 20, 947 | Durch Dornendickicht ginge sacht: ~So soll der Weise vor
3639 20, 812 | 812 ~Doch keiner haftet Säften an, ~Der fein die Säfte
3640 6, 445 | Das 'Gleichnis von der Säge' vor; ~Erhebt sich Gier
3641 20, 900 | unverstört, ~Allein beseligt, säldenreich, ~Beständig standhaft, rüstig
3642 2, 163-4 | einst gebaut, ~Mit sechzehn Sälen, Tor an Tor, ~Auf tausend
3643 14, 661 | links, ~Beständig wie die Säule steht, ~Wird nicht gebläht,
3644 4, 277 | abgelegt? ~Asketentum in Säumigkeit ~Hat karge Süße, kargen
3645 20, 801 | schwül ~Und zehrend züngeln, safterzeugt; ~Verlangen lauert, Wahn
3646 20, 764 | mich auf in meiner Not ~Und sagte sanft: "Sei unbesorgt!" ~ ~
3647 20, 912 | 911 ~Als Sakkersprößling sproßt ich dann, ~War Anuruddho,
3648 60, 1194 | 1194 ~Wer Sakkos Siegesbanner-Schloß ~Mit
3649 2, 154 | edlen Jünglinge aus dem Sakyer-Hause, die der Buddho im Gosingam-Walde
3650 2, 154 | Bambus blüht, ~Verweilen Sakyersöhne sanft, ~Verzichten gern
3651 1, 94 | dem hehren Herrn, ~Dem Sakyersohne, reich an Ruhm: ~Errungen
3652 1 | Sàmaññakáni ~
3653 4 | Sambhúto ~
3654 2 | Sambulakaccáno ~
3655 1 | Sámidatto ~
3656 1 | Samiddhi ~
3657 1 | Samitigutto ~
3658 50, 1137 | Feigenbaum, ~Und sanft und sammetweich werd' ich gebettet sein. ~ ~
3659 Vor | vertreten. Ein Merkmal ist ihnen samt und sonders eigen: der Anuprásas,
3660 4, 267 | Schmuck, ~Bekränzt, mit Sandel kraß geschminkt, ~Im Takte
3661 2 | Sandhito ~
3662 10, 564 | 564 ~Da sandte im Geist mir der Meister ~
3663 Gro, 1228 | 1228 ~Nur sanfte Rede sei geübt, ~Nur solche,
3664 20, 875 | Lüfte sollen lauschen meinem Sange ~Und lieblich wehen um den
3665 12, 626 | Verneigten sich vor mir und sangen: ~
3666 1 | Sangharakkhito ~
3667 1 | Sañjayo ~
3668 11 | Sankicco ~
3669 Vor | eigen ist und es über das Sanskrit stellt, darf jedoch eins
3670 1 | Sánu ~
3671 7 | Sarabhango ~
3672 1, 38 | WER mächtig da gestaut hat Sarabhú, ~Die wogenwilde, selber
3673 50, 1104 | werd' ich Gangá, Yamuná, Sarassatí, ~Die Weltenströme mit den
3674 60 | Zu Sáriputtas Tod) ~
3675 2, 128 | geruht, ~Geredet einmal einen Satz- ~lm dritten Herbste bin
3676 20, 731 | 733 ~Wer sauern Saft, wer süßen Saft, ~Wer
3677 50, 1134 | Herz, was kannst du ferner schaden mir? ~Du bist der Herrscher
3678 2, 127 | auf, im Gangesgau, ~Ein Schädel war mein Bettelnapf, ~Die
3679 50, 1134 | 1134 ~O schäm' dich, Herz, was kannst
3680 10, 589 | 589 ~Den Meister schätzen hoch und hehr, ~Die Satzung
3681 40, 1076 | schlechter oder gleich nur schätzt, ~Und nie vom Stolze wird
3682 Gro, 1225 | 1225 ~Im Schauder schaffe heil das Herz, ~Geeinigt
3683 1, 75 | wächst, ~Ja schier den Toren schaffen klug sie um: ~Gesellschaft
3684 10, 527 | Bäume prächtig, ~Und Kerne schaffend schütteln ab sie Kelche, ~
3685 20, 764 | 764 ~Erschien der Meister, schaffte Rat, ~Erschuf den Stapel,
3686 2, 200 | 200 ~Die Schale schüttle nimmer, Kappato, ~
3687 10, 557 | freudlos, ~Man höhnte und schalt mich aus. ~Mein Bruder verstieß
3688 50, 1095 | Waffe, ~Den Tod mit seinen Scharen rasch zertreffen ~Als Löwe
3689 4, 288 | 288 ~Der glanzverklärte Scharenfürst, ~Der Herde Führer, Herde
3690 20, 756 | konnte ziehn, ~Der ohne scharfes Messerzeug ~Den Zweifel
3691 10, 545 | 545 ~Die Bucht im Felsen, schattenkühl, ~Umblüht von Blumen, waldumrauscht: ~
3692 50, 1106 | Schuldenmann, ~Der einen Schatz entdeckt, von Gläub'gern
3693 20, 884 | Mann ~Als köstlich besten Schatzeshort. ~ ~
3694 30, 994 | 993 ~Als Schatzverkünder gelte dir ~Ein Mann, der
3695 20, 921 | verloren, abgelöst, ~Ging schauend ein Gesicht ihm auf: ~ ~
3696 6, 376 | aufgemischt, ~Ergriffen schauernd im Gemüt. ~ ~
3697 4, 312 | Knieen, knochenfest, ~Soll Scheibe, Schiene bersten aus: ~ ~
3698 20, 943 | Vom Meisterworte, nur zum Schein: ~Sie lehren Wahrheit um
3699 20, 779 | Leichnam ~Und schichten Scheite, schüren an die Lohe. ~ ~
3700 Vor | einem beliebten äußeren Schema hier zusammengestellt, nämlich
3701 1, 55 | 55 ~GEZIMMERT hab ich Schemel, Schirm ~Und bin zum Walde
3702 7, 468 | 468 ~Der Meister schenke Bestes mir ~Und wahren will
3703 2, 150 | elsterähnlich, ~Gemach die Schenkel schaukelnd, wohlgefällig, ~
3704 10, 557 | verstieß mich und tobte: ~"Du schere dich fort aus dem Haus!" ~
3705 20, 945 | Schwarm, ~Trägt rauhe Kutte, schert sich kahl: ~Doch Ehre geizt
3706 7, 482 | Und unverschüchtert, ohne Scheu, ~Erklärt' ich was der Meister
3707 20, 707 | ausgewirkt die Heiligkeit: ~Ich scheue nun den Tod nicht mehr, ~
3708 6, 454-5 | Durch List verlockt man scheues Wild, ~Der Fisch, er beißt
3709 7, 483 | frisch und frei, ~Befriedigt schien der höchste Held; ~Betrachtend
3710 4, 312 | knochenfest, ~Soll Scheibe, Schiene bersten aus: ~ ~
3711 Vor | ihnen am verständlichsten schienen, wobei die Frage offensteht,
3712 1, 75 | und Weisheit wächst, ~Ja schier den Toren schaffen klug
3713 6, 400 | Weltbeherrscherin, beherrscht, ~Dem schießen Qualen quellend auf, ~Wie
3714 20, 766 | ich sah der Woge Weg, ~Das Schifferblickte, reiserecht, ~Das keine
3715 2, 139(*)| gelegentlich recht anschauliche Schilderungen dargeboten werden, z.B.
3716 6, 402 | Damit euch nicht, wie Wasser Schilf, ~Der Tod zerreiße wieder
3717 50, 1125 | und Wehe, ~Der Schönheit Schillern und des süßen Sehnens Sucht: ~
3718 50, 1136 | dort, ~Die hoch im Himmel schimmernd schweben, bunt beschwingt, ~
3719 4, 292 | schwindend schweift, ~Und Schimpf und Schande folgen bald, ~
3720 2, 194 | fiel, ~So wähl' ich Tod im Schlachtgewühl, ~Und nicht um Leben Sklavenlos. ~ ~
3721 30, 1010 | Mönch, das Herz, ~Gemütes Schlacken heißt man sie. ~ ~
3722 16, 702 | von Haß, ~Der Irre ledig, schlackenlos, ~Verläßt der Große gern
3723 1, 17 | Atzung einzig absieht, ~Ein Schläfer, schlaff am Lager umgelegen, ~
3724 2, 203 | Sieger folgt ~Ist unter Schläfern aufgewacht, ~Er lebt sein
3725 50, 1120 | Leichenhofe weilt, ~Nur sitzend schläft, ist von Askese stets erquickt': ~
3726 6, 404 | 404 ~Ermüden muß der schlaffe Mann, ~Ermüdung mehr nur
3727 6, 411 | sitz' nieder hier, ~Von schlaffem Schlafe löse dich, sei wohl
3728 30, 951 | Von was für Wesen, was für Schlag, ~Von welchem Anblick, welcher
3729 20, 742 | Keil um Keil ~Mit starkem Schlage schlägt heraus, ~So schlägt
3730 50, 1097 | Wetter, Mücken, Wespen, Schlangen, ~Hier auf der Bergeshalde
3731 6, 429 | jung, erst sieben alt, ~Ein Schlangenhaupt, emporgebäumt, ~Ich hatt'
3732 1, 29 | selber sollst du schleißen schlank, ~Gleichwie der Bogner Pfeile
3733 2, 125 | 125 ~EIN Affe schlendert, schleicht heran ~Zur fünfgetürten
3734 1, 29 | 29 ~DICH selber sollst du schleißen schlank, ~Gleichwie der
3735 2, 125 | 125 ~EIN Affe schlendert, schleicht heran ~Zur fünfgetürten
3736 2, 133 | gewahrtes Herz ~Durchrieselt schleunig von Begier. ~(= Dhp v. 13-
3737 20, 761 | steht das Unkraut da: ~Die Schleusen, wer kann schließen die, ~
3738 1, 95 | vergehen soll: ~Mit Bösen schließ' ich keinen Bund. ~ ~
3739 1, 89 | seichtes Moor, ~Gemieden Schlucht und quebber Schlund, ~Hab'
3740 2, 199 | belastet ihn: ~Vom Heile schlürfend ist er heilig trunken nun ~
3741 20, 747 | Den Sakko einst in Bande schlug. ~ ~
3742 2, 137 | 137 ~GAR wohlig schlummern Weise schlicht, ~Gelöst
3743 1, 89 | Gemieden Schlucht und quebber Schlund, ~Hab' ohne Taumel, unvertäut, ~
3744 40, 1056 | aß ihn auf; ~Und bei dem Schmaus, und nach ~Kam nirgend mich
3745 20, 731 | Verstört von schmerer Schmeckbegier ~Verstockt er sich das helle
3746 50, 1099 | Des Hörens, Riechens, Schmeckens, Tastens, Denkens ~Als Flammenglut
3747 20, 800 | 800 ~Wer Säfte schmeckt wird sinnberückt ~Sobald
3748 20, 731 | Labe liebt: ~Verstört von schmerer Schmeckbegier ~Verstockt
3749 20, 735 | Kelch vergibt sich süß, ~Der Schmerz verlarvt sich gern in Lust: ~
3750 30, 968 | Durchwühlt von wilder Schmerzenspein, ~Fiel einst als Opfer arger
3751 50, 1108 | krächzend, wann der Donner schmetternd grollt, ~Ergetzen dich,
3752 20, 735 | Wie Honigseim die Schneide schminkt ~Wird schnöde Maske nicht
3753 4, 283 | Jahre hin ~Beschmiert ich schmutzig mir die Haut, ~Die Fasten
3754 20, 790 | Feuerbrand, ~Wie Messerschneide schneidet Gold; ~Im Schoße brütet
3755 20, 735 | Schneide schminkt ~Wird schnöde Maske nicht gemerkt. ~ ~
3756 30, 992 | weilt ~Ist ein entzückend schöner Ort. ~ ~
3757 Vor | Liedern finden sich manche der schönsten Belege, des klassischen
3758 Vor | andere Diaskeuasten und Scholiasten nahmen sie in ihre Handschriften
3759 50, 1128 | allein gelangen wir in Tieres Schoß, ~Auf deiner Spur umspinnt
3760 20, 790 | Messerschneide schneidet Gold; ~Im Schoße brütet wehe Brut, ~In Höllenwelten
3761 5, 320 | Tatentrieb, voll Tatendrang, ~Und schräge schreiten hin und her: ~
3762 60, 1208 | 1208 ~So hat im wilden Schreckenswald ~Ein Mönch dem Máro einst
3763 2, 211 | die blauen Kröpfe kräftig, schreien schrill, ~Mit Gras und Kräutern
3764 20, 742 | 744 ~Gleichwie der Schreiner Keil um Keil ~Mit starkem
3765 50, 1118 | Bettelgast, ~Den Napf im Arme schreite hin von Haus zu Haus, ~O
3766 20, 743 | andre treibt er durch, ~Und schreitet schuldlos hin als Herr. ~ ~
3767 Vor | einverleibt worden, jenem Schriftenkomplex, der im Gegensatze zu den
3768 2, 211 | Kröpfe kräftig, schreien schrill, ~Mit Gras und Kräutern
3769 20, 779 | Und schichten Scheite, schüren an die Lohe. ~ ~
3770 60, 1206 | 1206 ~Verderben schürst dir, Máro, an: ~Willst fassen
3771 2, 197 | 197 ~WIE Mangodolden schürzt' ich rnir ~Den Mantel um
3772 10, 527 | prächtig, ~Und Kerne schaffend schütteln ab sie Kelche, ~Die Blüten
3773 2, 200 | 200 ~Die Schale schüttle nimmer, Kappato, ~Berühr'
3774 20, 782 | langes Leben, ~Und Schätze schützen elend vor dem Alter: ~"Gar
3775 20, 904 | froh; ~Drei Wissenschaften schuf ich mir, ~Des Wachen Botschaft
3776 50, 1126 | Irrniswandel langen Leidens, das du schufst. ~ ~
3777 20, 947 | Als ob er barfuß, ohne Schuh, ~Durch Dornendickicht ginge
3778 50, 1106 | ich wie der arm verlaßne Schuldenmann, ~Der einen Schatz entdeckt,
3779 20, 743 | er durch, ~Und schreitet schuldlos hin als Herr. ~ ~
3780 2, 197 | rnir ~Den Mantel um die Schulter einst, ~Bestieg den Elefanten
3781 20, 759 | ich versenkt, ~Wohin man Schutt und Moder schickt; ~Und
3782 Gro, 1270 | Botschaft, ~Gleichwie der Schwan in sanftem Sang emporschwebt, ~
3783 16, 679 | 681 ~Ein aufgeblähter, schwanker Mönch, ~In schlechter Freundschaft
3784 20, 945 | Manch einer sondert sich vom Schwarm, ~Trägt rauhe Kutte, schert
3785 3, 231 | Es ist zu spät», so schwatzt man gern ~Und weil der Mensch
3786 50, 1136 | hoch im Himmel schimmernd schweben, bunt beschwingt, ~Und lustig
3787 4, 308 | eilig schwirrt, ~Zum Horste schwebend, bänglich kreisend, Bergung
3788 7, 501 | ist er wissend, soll er schweigsam sein; ~Bei voller Kraft
3789 20, 729 | Ohr als Lauscher labt ~Und schwelgen läßt in Lustgetön ~Und Ekel
3790 4, 271 | stürzt' ich schwach zur Schwelle gleich. ~ ~
3791 50, 1094 | dorthin treibt, ~Mit blankem Schwerte, scharf gewetzt von Weisheit
3792 20, 718 | Zittern an: ~Da warfen sie die Schwerter ab ~Und sprachen zu ihm,
3793 5, 338 | 338 ~Die kluge Schwester kennt mich gut, ~Sie sprach
3794 20, 755 | Wenn Sehnsucht mir im Busen schwoll, ~So fühlt' ich wachsen
3795 20, 759 | Glitzerbrodem, Glitzerbrunst ~Und schwüler Glast schwillt oben auf. ~ ~
3796 | sechs
3797 6 | Sechser-Bruchstück~
3798 30, 969 | 968 ~'Da sah der edle Sechserilph ~Den Jäger fahl verkleidet
3799 2, 163-4 | Engelelfen tanzten da, ~Sechstausend ihrer siebenmal. ~ ~(Fragmentarische
3800 1 | SECHSTER TEIL ~
3801 2, 163-4 | Burgen einst gebaut, ~Mit sechzehn Sälen, Tor an Tor, ~Auf
3802 16 | Sechzehner-Bruchstück~
3803 | sechzig
3804 60 | Sechziger-Bruchstück~
3805 5, 335 | 335 ~ZUM Segen, sicher, mahnte sie, ~Gab
3806 50, 1099 | ich die Unendlichkeit des Sehens, ~Des Hörens, Riechens,
3807 50, 1125 | Schillern und des süßen Sehnens Sucht: ~Verschmäht hab'
3808 20, 777 | ungesättigt, ~Nach neuen Siegen sehnt' er sich hinüber. ~ ~
3809 1, 82 | Sohn, ~Auf daß nicht Sorge sehre dich. ~(An einen Novizen
3810 60, 1205 | Máro, fassen du, ~Willst sehren den der sicher steht, ~Wirst
3811 7, 514 | 514 ~Da kam mich Sehnen sehrend an, ~Der Herzenswunsch,
3812 Gro, 1242 | Durchbrichst du brache Wüstenei: ~O seht ihn Dorn und Dickicht trefflich
3813 30, 954 | meinen, dünkelhaft, ~Der seichten Sinn am Ufer sucht, ~Mit
3814 1, 89 | 89 ~GEQUERT ist Sumpf und seichtes Moor, ~Gemieden Schlucht
3815 10, 572 | getaucht, ~Umwunden vierfach, seilverstrickt: ~Im Strudel sinkt er eilig
3816 | seines
3817 60, 1179 | hat versiegt, ~Gepriesen seist du, lieber Sohn!» ~ ~
3818 10, 528 | Verhauchen Düfte hold nach allen Seiten, ~Zerflattern blühend, frohe
3819 60, 1174 | Wandelwelt vergafft; ~Den Seitenpfad hat er verschmäht, ~Folgt
3820 3, 245 | Brahma lebt man abgelöst, ~Selbander gut, nach Götterbrauch, ~
3821 7, 489 | Konágamano, Kassapo: ~Die selbe Bahn ist hingegangen Gotamo. ~ ~
3822 Vor | begegnen wir wieder einer selbständigen Weiterbildung, d. h. Entartung,
3823 60, 1164 | 1164 ~Vom Selbstbeherrscher einst gesandt, ~Von Ihm,
3824 12, 629 | und heiligen Wandel ~Und Selbstbeherrschung dazu, ~So wird man ein echter
3825 20, 766 | reiserecht, ~Das keine Selbstsucht bergen darf, ~Erfand ich
3826 50, 1124 | Männern Preises wert, ~Und Selbstverleugnung als die Ebbung aller Qual': ~
3827 50, 1092 | Fetzenwams, ~Im fahlen Kittel, selbstverloren, ohne Sucht, ~Der Gier erloschen
3828 Vor | entspricht. Dies alles wird selbstverständlich durch eine Übersetzung -
3829 40, 1090 | Genick, ~Als Hand und Stütze Selbstvertraun, ~Der Weisheit hehre Stirn
3830 20, 835 | Beste lehrt. ~ ~DIE JÜNGER SELOS ~
3831 4 | Senako ~
3832 60, 1205 | sicher steht, ~Wirst aber sengen nur dich selbst, ~Ein Tor,
3833 1 | Setuccho ~
3834 6, 450 | näherbrennt ~Erfaßt uns Alter, Seuche, Tod: ~Kein Widerstand erweist
3835 30, 969 | lauten weh, ~Im letzten Seufzer, sinnbegabt: ~ ~
3836 1, 74 | starre Zweifelsucht ~Hat sicherlich der Mönch versiegt. ~ ~
3837 1, 8 | sich bezähmt, ~Ein selig sichrer Held, ein fraglos Freier, ~
3838 Gro, 1263 | in Wissen mächtig, ~Der sichtbar sicher Zweifel zwingt, entfremdet ~
3839 6, 453 | Jauche vollgefüllt, ~Lebendig sickernd Saft um Saft. ~ ~
3840 2, 144 | Ersterbend stockt es, sickert ein, ~Gleichwie das Rinnsal
3841 7 | Siebener-Bruchstück~
3842 6, 437 | 437 ~Erwirken will ich siebenfach ~Erweckung, mächtig, sinnbegabt. ~
3843 1 | SIEBENTER TEIL ~
3844 20, 753 | Spiel der Lebenslust ~Durch siebzehn Jahre jämmerlich: ~Sieh'
3845 20, 707 | nicht mehr, ~Gleichwie der Sieche Heilung merkt. ~ ~
3846 30, 963 | sie, fliehn den Wald, ~Und siedeln sich ans nahe Dorf. ~ ~
3847 20, 777 | ungesättigt, ~Nach neuen Siegen sehnt' er sich hinüber. ~ ~
3848 2, 174 | betrachten, traun, ~Den Sohn des Siegers, echt von Art. ~ ~
3849 60, 1196 | 1196 ~Wer dann im Siegesbanner-Saal ~Den Götterfürsten Sakko
3850 60, 1194 | 1194 ~Wer Sakkos Siegesbanner-Schloß ~Mit seiner Zeh' erzittern
3851 50, 1145 | sein, ~Wirst sicher dir das Siegesheil gewinnen, Herz!~ ~ ~
3852 2, 157 | manches Mittel kennt, ~Der Siegesherr, der Sonnenheld, ~Er hat
3853 Gro, 1235 | 1235 ~Gleichwie der König siegeskühn, ~Gefolgt von seiner Fürsten
3854 50, 1129 | und jetzt mir gäbst den Siegespreis ~Da du mich kirrend, wie
3855 1, 61 | Wer selber nicht sieht siehet nicht ~Ob andre nicht sehn,
3856 1, 83 | 83 ~O SEI du, Siho, wohlgefaßt ~Und unermüdlich
3857 1 | Sího ~
3858 7, 489 | Vipassí, ~Den selben Weg, den Sikhi kam und Vessabhú, ~Kakusandho,
3859 12 | Sílavá ~
3860 30, 1028 | 1028 ~Wer Wort für Wort die Silben kennt, ~Zusammenhang, Zergliederung, ~
3861 30, 958 | 957 ~'Sie nehmen Gold und Silber an ~Und Haus und Hof und
3862 1, 22 | 22 ~FASANEN blinken, silberblau, ~Im dichten Dorne tönt
3863 4, 308 | Wann dort ein Kranich, silbern blitzend, fahl gefärbt, ~
3864 3, 231 | hinweg. ~ ~(Vergl. D 31, Singálakos Ermahnung, Vers 11 und 12.) ~ ~
3865 1 | Singálapitá ~
3866 Gro, 1232 | Gleichwie der Vogel Sárí singt ~Verkündet sanft er was
3867 5, 317 | gereicht, ~Bedächtig sinnend, sinnbedacht, ~Allein hinweg, an öden
3868 1, 109 | klug besonnen, weislich sinnenklar, ~Der Hindin gleich, die
3869 6, 416 | Hindusohn: ~Im Reich der Sinnenmächte sinnenrein ~Wart' ab die
3870 6, 416 | Im Reich der Sinnenmächte sinnenrein ~Wart' ab die Zeit, im Leben
3871 30, 972 | geht, ~Gemeiner Knecht um Sinnensold, ~Verstörten Geistes, tugendbar: ~
3872 3, 252 | genau, ~Verfiel ich doch der Sinnensucht, ~Geblendet fünffach, weltverwirrt. ~ ~
3873 30, 979 | furchtbar groß, ~Seid sanften Sinnes, liebreich, gut, ~In edler
3874 5, 374 | Worte weiß zu finden, ~Und sinneskundig durch die Tat besiegelt: ~
3875 20, 760 | aus, ~Die Sudelgier der Sinnlichkeit. ~ ~
3876 30, 955 | klar erklärt, ~Das werden sinnlos trüben sie. ~ ~
3877 40, 1087 | wache Sippe regt - ~Den Sippenführer nehm' ich aus - ~Üb' ich
3878 2 | Sirimá ~
3879 6 | Sirimando ~
3880 7 | Sirimitto ~
3881 1 | Sirivaddho ~
3882 1, 42 | 42 ~O Cálá, Upacálá, Sísúpacálá, ~Verweilt ihr, Schwestern,
3883 1 | Sítavaniyo ~
3884 1, 96(*) | eine allgemein indische Sitte. Es sei hier erwähnt, daß
3885 30, 972 | 971 ~'Wer sittenlos verlottert geht, ~Gemeiner
3886 2 | Sivako ~
3887 1 | Sívali ~
3888 Vor | Text, nur mit äußerster Skepsis benützt werden darf. Wichtigere
3889 20, 834 | Und wär' er gleich ein Sklave nur! ~ ~
3890 2, 194 | Schlachtgewühl, ~Und nicht um Leben Sklavenlos. ~ ~
3891 50, 1144 | Sind, daseinstrunken, deine Sklaventruppe, Herz. ~ ~
3892 7, 460 | 460 ~Die Dirne, warf die Sockeln ab ~Und kniet' im Staube
3893 Gro, 1237 | 1237 ~Sind echte Söhne allesamt, ~Und Neid ist
3894 Vor | dem Wesen nach, sondern sofern es sich darum handelt, die
3895 Vor | Sie sind der dritten, der sogenannten Kürzeren Sammlung, Khuddakanikáyo,
3896 3, 251(*)| wann er den Sohn seines Sohnes gesehen hat, der Welt entsagt
3897 7, 500 | mit dem Auge sehen; ~Doch sollte er auf alles dies verzichten, ~
3898 Vor | sind diese zumeist, als Solöcismen und dergl., recht untergegordneter
3899 2 | Somamitto ~
3900 Gro, 1273 | Wasser dürstend sucht im Sommer ~Ersehnen wir dein Wort,
3901 Vor | Merkmal ist ihnen samt und sonders eigen: der Anuprásas, d.
3902 30, 990 | ergibt, ~Ein Mensch, den Sondersein ergetzt, ~Der hat das höchste,
3903 20, 945 | 944 ~Manch einer sondert sich vom Schwarm, ~Trägt
3904 4, 289 | Herrscher, helle Held, ~So sonnenheiter, sonnenhoch, ~Entwunden
3905 4, 289 | Held, ~So sonnenheiter, sonnenhoch, ~Entwunden allem Wust und
3906 Gro, 1212 | Den wachen Herrn, den Sonnensohn ~Verkünden wie der Wahn
3907 40, 1085 | nicht, ~Und spalten wir auch Sonnenstaub!» ~ ~
3908 | sonst
3909 Vor | Lebzeiten Gotamos gesammelt und sorgfältig aufbewahrt und bald nach
3910 | soviel
3911 40, 1085 | heilig tiefe, eigne Art! ~Wir spähen's nicht, erspüren's nicht, ~
3912 20, 911 | einst, ~Las Überbleibsel spärlich auf: ~Erschöpft erschien
3913 20, 838 | zäher Zucht. ~ ~(Eine Woche später) ~ ~SELO: ~
3914 Ein | gehören nicht zum Texte, sind spätere Zugabe.) ~Verehrung, Ihm,
3915 Vor | Erst in verhältnismäßig späteren Texten begegnen wir wieder
3916 40, 1085 | erspüren's nicht, ~Und spalten wir auch Sonnenstaub!» ~ ~
3917 30, 968 | 967 ~'Vom Speer getroffen, schwer verletzt, ~
3918 3, 253 | Todesreich, ~Von spitzem Speere durchgespießt, ~Erspäht'
3919 30, 983 | nicht gesättigt sein ~Mit Speis' und Trank nach derbem Maß: ~
3920 20, 911 | 910 ~Als Speisenträger trabt' ich einst, ~Las Überbleibsel
3921 20, 938 | Öl ~Und Wassertrunk und Speiserest: ~Die Mönche bieten's an
3922 10, 576 | Kot, ~Des Lebens Wurzel speit er aus, ~Er wird erlöschen
3923 3, 259 | empor, ~In Formensphären, in Sphären ungeformt, ~Nicht unbewußt,
3924 20, 932 | verstört gar manchen Mann: ~Ein Spielball ist er, ihr zum Spott, ~
3925 30, 954 | frechen Freunden Possen spielt ~ ~
3926 3, 253 | dieses Todesreich, ~Von spitzem Speere durchgespießt, ~Erspäht'
3927 50, 1132 | früher, Herz, sollst meiner spotten du, ~Ich bin es satt, daß
3928 Vor | Erkenntnis entsprechendste Sprache», sagt Richard Wagner, seiner
3929 20, 718 | sie die Schwerter ab ~Und sprachen zu ihm, fragten ihn: ~ ~
3930 6, 412 | 412 ~Wie wilde Springflut näher wogt und näher, ~So
3931 20, 912 | 911 ~Als Sakkersprößling sproßt ich dann, ~War Anuruddho,
3932 20, 760 | Wolkendunst; ~Das Spülicht sprudelt Wahnwitz aus, ~Die Sudelgier
3933 2, 200 | Zu diesen beiden dunklen Sprüchen Dhp v. 205; Theríg. 55)~
3934 20, 760 | düstrer Wolkendunst; ~Das Spülicht sprudelt Wahnwitz aus, ~
3935 6, 421 | köstlich tief, ~Der Altern spült und Sterben fort - ~Der
3936 20, 908 | 907 ~Die letzten Spuren spürt er noch, ~Und Sinn
3937 7, 462 | beugt, ~Als Stütze nur den Stab uns läßt, ~Dann wollen beide
3938 60, 1188 | hundert Lanzen blank ~Und jede stach mit eignem Stich: ~Das war
3939 1, 62 | einsam wir, ~Gestutzten Stämmen ähnlich im Gehölz: ~Gar
3940 3, 248 | ich stehn, ~Die Knie' sind stämmig, knochenstark. ~ ~
3941 Vor | bei den Griechen, oft noch stärker und elementarer geartet.
3942 Gro, 1244 | Erspäht was über allen Stäten steht, ~Er hat erkannt,
3943 1, 88 | fließend hin, ~Der Wahrheit Staffeln stark erfaßt. ~ ~
3944 2, 129 | Es kennt ihn keiner!» stammeln sie, ~Verachten ihn aus
3945 Vor | der einzelnen Strophen und Stanzen war, durchaus melischer
3946 20, 764 | schaffte Rat, ~Erschuf den Stapel, festgefügt, ~Und nahm mich
3947 10, 535 | 535 ~Die Gotamidin starb hinweg, entschwand uns fort: ~
3948 20, 742 | Schreiner Keil um Keil ~Mit starkem Schlage schlägt heraus, ~
3949 2, 156 | ich lustig Tag um Tag, ~In starrem Stolze, nie gestillt, ~Genarrt
3950 40, 1075 | kennt, ~Den steifbeherzten, starren Mann. ~ ~
3951 20, 818 | Herr, ~Ist wohlgestaltet, stattlich, schön, ~Dein Angesicht,
3952 Gro, 1216 | bewußt, bedacht: ~Hier staue du den Willen, dauerstark, ~
3953 20, 737 | hin; ~Wer dieses Rieseln stauen kann, ~Der standhaft starke
3954 2, 209 | führen vor: ~Bescheiden stehe, rede recht, bis wohl gewahrt ~
3955 30, 971 | geheilt von trübem Drang ~Fest stehet in der Ordenszucht, ~Der
3956 2, 199 | 199 ~DA steht er steif im Fetzenwams, ~Und Überlast
3957 40, 1075 | ihn, der ihn kennt, ~Den steifbeherzten, starren Mann. ~ ~
3958 3, 242 | 242 ~Gestorben steigen himmlisch hell ~Zu Götterbreiten
3959 40, 1058 | 1058 ~Wo mancher Steiger stürzt hinab ~Beim Klettern
3960 50, 1135 | 1135 ~Auf steiler Bergeshöh', im stillen Wiesental, ~
3961 7, 501 | sein; ~Bei voller Kraft stell' er als schwach sich an! ~
3962 6, 423 | baß berauscht, ~War Kaste, Stellung, Wohlgestalt ~Erquickung
3963 40, 1074 | nicht: ~Mit stolzem Nacken stelzt er hin ~Und wähnt: «Ich
3964 20, 898 | sichtet sie, er stückt und steppt, ~Er wäscht sie, färbt sie,
3965 9, 518 | 518 ~WENN Alterqual und Sterbequal der Weise hier, ~Das Fesselwerk,
3966 50, 1093 | 1093 ~Wann werd' als unstet sterbesieches Machwerk ~Den Körper da,
3967 20, 749 | löst ~Von Alter los und Sterbestand?" ~
3968 4, 276 | eifern unbedacht, ~Kein Sterbestündlein kommen sehn, ~Sind Kenner,
3969 30, 1004 | Nachher gilt wie Vorher sterblich stets: ~O seid gerüstet,
3970 7, 495 | denn es hängt die Tat ~Dem Sterblichen wie ein Verwandter an. ~ ~(
3971 2, 193 | Schlaf in dieser Nacht ~Mit Sternenkränzen hoch gekrönnt, ~Zum Wachen
3972 60, 1188 | Und jede stach mit eignem Stich: ~Das war des Ortes arge
3973 16, 673 | gleich in Sturmeswut: ~So stieben alle Wünsche hin ~Dem Weisen,
3974 1, 45 | GLEICHWIE du merkst den starken Stier, ~Der strauchelnd stürzt
3975 60, 1154 | ohnmächtig ein ~Im Sumpfe, altem Stiere gleich. ~ ~MOGGALLÁNO: ~
3976 20, 724 | Meisterkunst, ~Sann also einst an stillem Ort, ~Vertieft in Schauung,
3977 1, 102 | Nicht kennt ein solcher stilles Glück. ~ ~
3978 5, 364 | hat, ~Verwirklicht ew'gen Stillestand, ~Errungen höchster Ruhe
3979 7, 469 | meine Form ermißt, ~Die Stimme prüfend hat erprobt: ~In
3980 60, 1152 | mit den neun Kloaken ~Voll Stink und Stank, dem dreckbedrängten, ~
3981 40, 1090 | Selbstvertraun, ~Der Weisheit hehre Stirn als Haupt: ~So wandelt stets
3982 30, 977 | Gleichwie der Gaul, der störrig stockt. ~ ~
3983 40, 1074 | sich selber nicht: ~Mit stolzem Nacken stelzt er hin ~Und
3984 2, 149 | Menschen lasse, lasse Leid ~Und stoß' die Menge mächtig ab! ~ ~
3985 1, 45 | Der strauchelnd stürzt und stracks ersteht, ~So merke sichern
3986 14, 657 | erliegend schwerer Last ~Die Stränge nicht zerreißen wird: ~ ~
3987 1, 29 | Pfeile pfetzt: ~Und hast du straff das Herz gestreckt, ~Dann
3988 50, 1117 | wesenlos», «Die Schuld das Strafgericht»; ~Halt' ein des Geistes
3989 6, 419 | in Trümmer schlägt, ~Den Strahl der Weisheit weithin wirft ~
3990 6, 416 | Leuchte, trübe flackernd, strahlenarm, ~Der Sturm zerfegt sie
3991 60, 1170 | Und streng, wie sie, in strammer Zucht ~Die Veden sich erworben
3992 20, 762 | nicht der Unterstrom ~Vom Strande reiße wie den Baum.' ~ ~
3993 50, 1119 | heiter haftlos durch die Straße strahlt': ~So hast du mich
3994 12, 618 | auch mein Gewerbe: ~Den Straßenschmutz mußte ich kehren. ~ ~
3995 1, 45 | den starken Stier, ~Der strauchelnd stürzt und stracks ersteht, ~
3996 20, 740 | Wahrheit Wonne strahlt: ~Da streb' ich weiter unverzagt, ~
3997 10, 559 | der Buddha gegangen, ~Er streichelt' das Haupt mir zart, ~Ergriff
3998 7, 481 | 481 ~Den Mantel streift' ich rechts zurück, ~Die
3999 20, 944 | 943 ~Sie streiten sich um Ordensgut ~Und sind
4000 5, 353 | 353 ~Die starken Streiter kenn' ich gut, ~In kühnem
4001 60, 1170 | Priesterstande für und für, ~Und streng, wie sie, in strammer Zucht ~
4002 20, 879 | Stock und Stachel, Peitsche, Strick: ~Doch ohne Stock, doch
4003 50, 1131 | Heilgebot, ~Durchkreuz' die Strömung dieser großen Strudelbucht! ~ ~
4004 2, 208 | s gehört: ~Ein Dach aus Stroh beglückt mich bald ~Und
4005 3, 257 | Weh. ~ ~(= D 16, letzte Strophe des 3. Berichtes.) ~ ~
4006 10, 572 | vierfach, seilverstrickt: ~Im Strudel sinkt er eilig ein, ~Vernestelt
4007 50, 1131 | die Strömung dieser großen Strudelbucht! ~ ~
4008 1, 88 | der Wasserflut, ~Im Strome strudelnd, fließend hin, ~Der Wahrheit
4009 1, 87 | 87 ~DER Strunk (khandha) ist deutlich aufgedeckt, ~
4010 10, 578 | Gasse Staub, ~Die Fetzen stücken dann zurecht: ~Denn rauhe
4011 20, 898 | 897 ~Er sichtet sie, er stückt und steppt, ~Er wäscht sie,
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