100-35 | 350-837 | 838-besch | besie-erlos | erlug-gewur | gewut-kroch | kropf-quer | rache-stuck | sturm-verwu | verza-zwolf
Fettdruck = Main text
Bruchstück, Strophe Grau = Kommentar
4513 2, 189b | Im wilden Waldgefels, ~Verzag' ich nimmer, zittre nicht, ~
4514 2, 190 | Im wilden Waldgefels, ~Verzage nimmer, zittre nicht, ~Erfahre
4515 30, 988 | sei, ~Kein Feigling, kein verzagter Mann, ~Kein roher, kein
4516 12, 618 | Nicht viel hatt' ich da zu verzehren, ~Und niedrig war auch mein
4517 30, 953 | 952 ~'Von Zorn verzehrt, von Haß verhetzt, ~Verschlagen,
4518 Vor | gewesen: die abweichenden verzeichneten sie dann im Kommentar; oder
4519 4, 285 | Zucht, ~In eitel Elend arg verzerrt -: ~Da brach der Strom die
4520 20, 908 | noch, ~Und Sinn um Sinn verzieht sich nun, ~Und nichts erneut
4521 3, 247 | ihn gleiten eilig ab! ~Verzückt alsbald, alsbald verzagt, ~
4522 60, 1207 | langem Leid, Verruchter, an! ~Verzweifle, Tod, am wachen Herrn, ~
4523 7, 489 | selben Weg, den Sikhi kam und Vessabhú, ~Kakusandho, Konágamano,
4524 30, 1023 | stand im Felde hält, ~Der Vetter des erwachten Herrn, ~Der
4525 3, 255 | 255 ~IHR Vettern hier, Gevattern hier, ~Ihr
4526 Vor | ist aufgenommen, manche vice versa vertauscht, zuweilen
4527 60, 1202 | erobert hielt, ~Den östlichen Videher-Wald, ~Der Erde tiefste Höllen
4528 60, 1158 | sich vor Gram, ~Als da der vielbegabte Herr, ~Als Sáriputto sanft
4529 40, 1051 | nicht festen Fuß; ~« Mit vielem Volk zusammensein ist Leid»: ~
4530 30, 1019 | Treuen, ~Mit aufgeklärtem vielerfahrnen Freund ~Soll Umgang üben
4531 30, 1031 | dieser ganzen Welt, ~Ein vielerfahrner Ehrenmönch. ~ ~
4532 20, 899 | 898 ~"Wer vieles will und viel begehrt, ~
4533 2, 142 | heftig Menschen quält, ~Gar vielgestaltig ungestüm ~Mit manchem Mittel,
4534 50, 1122 | 1122 ~Du körperloser, vielgewandter Wanderkauz, ~Will nimmer
4535 Gro, 1275 | nach Zwiesal, ~Des Durstes vielgewohnte Wirbelkreise, ~Gekreuzt
4536 Vor | gleich eine identische - vielmehr erraten als wirklich gesehn
4537 4 | Vierer-Bruchstück~
4538 50, 1098 | Meisterherr entdeckt sich hat, ~Vierfache Wahrheit, die gar tief geborgen
4539 9, 520 | 520 ~Wenn helle Fährte, viergedoppelt offenbar, ~Den besten Weg,
4540 7, 491 | 492 ~Die Wahrheit, heilig, viergeteilt, ~Aus Mitgefühl für alle
4541 30, 1024 | Jüngerschar gelehrt: ~So daß mir vierundachtzig nun ~Der tausend wohl geläufig
4542 20, 916 | dann und sieben dann, ~Und vierzehn Leben liefen ab: ~Da war
4543 14 | Vierzehner-Bruchstück~
4544 40 | Vierziger-Bruchstück~
4545 1 | Vijayo ~
4546 5 | Vijitaseno ~
4547 1 | Vimalakondañño ~
4548 2, 166 | Befreiungen, Erlösungen: attha vimokkhá) ~ ~
4549 7, 489 | Weg, den einst gewandelt Vipassí, ~Den selben Weg, den Sikhi
4550 6, 457 | 457 ~Doch wer sie wie den Viperkopf, ~Der nach der Ferse faucht,
4551 50, 1134 | gehorchen muß. ~Geblähtes Vipermaul faßt keiner blindlings an: ~
4552 1 | Víro ~
4553 2 | Visákho Pañcálíputto ~
4554 2 | Vítasoko ~
4555 30, 1036 | ich Schauung heut, ~Wie Vöglein wann der Regen fällt. ~ ~
4556 Gro, 1275 | Herr, der höchste Sproß der Völker. ~ ~VANGÍSO: ~
4557 Vor | Bei der unverkennbaren Volkstümlichkeit im besten Sinne, die dem
4558 13, 634 | meidet was zu meiden ist, ~Vollbringt was da vollbracht sein will: ~
4559 6, 394 | 394 ~«Den siechen, vollen, faulen Leih, ~Sieh', Kullo,
4560 6, 453 | aus, ~Mit mancher Jauche vollgefüllt, ~Lebendig sickernd Saft
4561 1, 3 | 3 ~DIE Wissenschaft Vollkommner magst erkennen, ~Gleichwie
4562 Vor | durchführbare, möglichst vollsständige Vergleichung der Parallelen
4563 6, 403 | 403 ~Vollzogen sei das Meisterwort ~Beharrlich
4564 12, 620 | Erwachten, ~Den Mönchen voran schritt er da ~Und hielt
4565 Vor | Wagner, seiner Zeit weit vorauseilend, im 6. Briefe an Röckel, «
4566 Vor | christlichen Kirche, den Palestrina vorfand und zur höchsten Vollendung
4567 20 | zu Adhimutto, der ihm vorgeführt wird) ~
4568 | vorn
4569 Vor | Periode zugehört. ~ ~Der Vortrag des Liedes ist heute noch
4570 Vor | Oldenberg und Pischel in ihrer vortrefflichen Textausgabe von 1883 gemiedene
4571 30, 1036 | 1036 ~Vorüber ist was einstens war, ~Ein
4572 Vor | anderen vier großen Sammlungen vorwiegend rein metrische Texte enthält.
4573 Vor | Vorwort zur ersten Auflage (1899) ~
4574 Vor | besonders dem Majjhimanikáyo, vorzüglich eignen. ~So treu die Überlieferung
4575 7, 503 | Tücke läßt, ~Beständig wachsam, wohl gewahrt, ~Der stirbt
4576 30, 1025 | mehr, ~Doch seine Einsicht wachset nicht. ~ ~
4577 50, 1101 | Welt, ~Zu gleichen Teilen wägen, wann wird das sein? ~ ~
4578 2, 194 | der vom Rücken fiel, ~So wähl' ich Tod im Schlachtgewühl, ~
4579 20, 836 | Wenn unser Meister also wählt, ~Des Auferwachten Kunst
4580 Vor | Redaktoren unseres Textes wählten nun, sehr begreiflich, jene
4581 10, 533 | Der höchste Herrscher, wähn' ich wohl, vermag es, ~Du,
4582 60, 1199 | gab: ~«Nein, Würdiger, ich wähne nicht ~Den Wahn mehr, den
4583 40, 1055 | ich den Bissen mir: ~Und während er den Bissen warf ~Fiel
4584 20, 773 | 773 ~Gleichwie man Wände neu bemalt ~Betünchen sie
4585 20, 825 | 825 ~So wärest, Herr, der Wache du, ~Der
4586 20, 898 | er stückt und steppt, ~Er wäscht sie, färbt sie, trägt sie
4587 50, 1095 | Helden rascher Wehr und Waffe, ~Den Tod mit seinen Scharen
4588 20, 763 | Reinen Schar, ~Mit weisen Waffen wohl versehn, ~ ~
4589 5, 358 | gewandte Reiter lenkt, ~Der Wagenlenker wohl den Hengst beherrscht, ~
4590 Vor | entsprechendste Sprache», sagt Richard Wagner, seiner Zeit weit vorauseilend,
4591 1, 100 | lugt: ~Verglimmen wird er, wahnentglüht. ~(Vergl. M 10)~ ~
4592 5, 365 | in diesen Orden ein ~Bin wahnentsühnt, bin wahnversiegt: ~Den
4593 Gro, 1263 | Jünger, ~Gerühmt, gepriesen wahnentwesen innig, ~ ~
4594 Gro, 1266 | lass' mich ahnen, ~Den Wahnerloschnen finden, o du Weiser! ~In
4595 Gro, 1230 | Meister meldet hier, ~Gewisser Wahnerrettung Heil, ~Zu roden Harm und
4596 10, 573 | tief in Lebenslust, ~Von Wahneshüllen dicht umhüllt, ~ ~
4597 9, 526 | auf, ~Unhemmbar, wahrlich, wahngenesen, harmgeheilt, ~Das Elend
4598 1, 92 | 92 ~WER wahngesundet, wahnversiegt ~Von Atzung
4599 16, 702 | Große gern den Leib, ~Ist wahnverglommen, wahnverglüht.~ ~
4600 16, 702 | Leib, ~Ist wahnverglommen, wahnverglüht.~ ~
4601 50, 1144 | als Mann, als Weib: ~Die Wahnverwirrten, tanzend nach des Todes
4602 20, 760 | Das Spülicht sprudelt Wahnwitz aus, ~Die Sudelgier der
4603 5, 340 | Gayá, zur Nerañjará: ~Sein wahres Wort, ich hab's gehört, ~
4604 1, 3 | man Fackeln mitternächtig wahrnimmt: ~Sie leihen Licht, verleihen
4605 20, 869 | Mönch erschienen mir in Waldes Mitte ~Da rief ich aus: "
4606 7, 466 | wilder Mango blüht, ~Am Waldesraine ruht ein Mönch: ~Entwurzelt
4607 50, 1145 | Gemse froh durchs bunte Waldgebirg. ~Im Wolkenkranz empor zum
4608 10, 545 | schattenkühl, ~Umblüht von Blumen, waldumrauscht: ~Da will ich rasten, bergbeglückt, ~
4609 20, 762 | gedämmt, ~Im Flutgepralle Wall und Wehr, ~Auf daß dich
4610 20, 864 | 863 ~Auf hohem Walle, hoher Burg, ~Im Turmgemache,
4611 30, 962 | 961 ~'Das rauhe Wams, dem Reinen recht, ~Das
4612 5, 339 | ich da, ~Geburtenwandel, Wandelgrab, ~Und nimmer gibt es Wiedersein. ~ ~
4613 20, 785 | andern Welten ~Und kehrt im Wandelkreise hin und wieder, ~Ergibt
4614 4, 306 | Lüste List: ~Versiegt ist Wandelsein, entfremdet bin ich frei, ~
4615 50, 1110 | schickt? ~«Dies all ist Wandelwerk!» In solchem Anblick echt ~
4616 1, 99 | schwillt gewaltig an, ~Den Wandelwirbel schwellt es auf. ~(Vergl.
4617 60, 1183 | wie du willst im Nu: ~In Wandelzaubern bin ich wohlgewandt, ~Magiegewalten
4618 50, 1122 | körperloser, vielgewandter Wanderkauz, ~Will nimmer horchen, hören
4619 30, 1044 | 1044 ~Ging aus der Herr auf Wanderschaft, ~So ging ich nach ihm,
4620 6, 449 | Dem Bettler gleich am Wanderstab! ~ ~
4621 2, 185 | 185 ~DER heilig wandert in der Welt, ~An Krämpfen
4622 20, 789 | hin, in seine Zucht: ~Mein Wanderziel ist offenbar, ~Entsündigt
4623 Gro, 1219 | hinneigt: ~In Hoffart wandelnd Wankelpfade ~Hast eh' erfahren viel
4624 50, 1121 | Da meine Wehmut du zum Wanken bringen willst. ~ ~
4625 20, 718 | kam sie, Zittern an: ~Da warfen sie die Schwerter ab ~Und
4626 20, 765 | stieg zu Pfeiler ich ~Zur Warte hoher Einsicht auf ~Und
4627 10, 560 | der Meister, ~Die Füße zu waschen, ein Tuch ~Und sprach: "
4628 30, 1014 | des Tiefsinns Hort, ~Wie Wasser-, Feuer-, Erdenart ~Verdirbt
4629 1, 88 | Rettung mir ~Am Ufer, aus der Wasserflut, ~Im Strome strudelnd, fließend
4630 6, 431 | näher tritt, ~Mit seinem Wasserkrüglein voll, ~So still zufrieden,
4631 4, 310 | keines fort, ~In kühlen Wassern wohlig gleitend, hochbeglückt!» ~ ~
4632 2, 211 | dicht bedeckt, ~Der Himmel wasserschwanger, wolkig schwarz verhüllt. ~ ~(
4633 20, 938 | und Erde, Kalk und Öl ~Und Wassertrunk und Speiserest: ~Die Mönche
4634 1, 12 | 12 ~IN Weisheit weck, in Tugend immer tüchtig, ~
4635 30, 995-7 | himmlisch reine Hörgewalt ~Kann wecken mir noch Wissensdurst. ~ ~
4636 | weder
4637 16, 687 | gewahr, ~Der heilig seiner Wege geht, ~Im Herzen heil, im
4638 16, 679 | Flut, ~Kopfüber wird er weggerafft. ~
4639 20, 875 | meinem Sange ~Und lieblich wehen um den Auferwachten, ~Die
4640 20, 876 | der Liebe, der Geduld: ~O wehet nieder, neigt euch her ~
4641 13, 642 | 644 ~Kein Wohlgefühl, kein Wehgefühl ~Den Unfaßbaren fassen je: ~
4642 20, 703 | genug ~Bei Todesangst und Wehgeschrei! ~
4643 50, 1121 | Beginnen merke, ~Da meine Wehmut du zum Wanken bringen willst. ~ ~
4644 Gro, 1224 | entbrannt: ~Was anreizt wehre weidlich ab, ~Was schön
4645 30, 1038 | Letzten vor, ~Der Augenhafte wehret nicht. ~ ~
4646 20, 739 | 741 ~Wo nieder man zum Weibe sinkt, ~Unselig nenn' ich
4647 20, 736 | tastet, Weiber fühlt, ~Von Weiberdüften bald berauscht, ~Erleidet
4648 6, 454-5 | Man kennt ihn wohl als Weiberleib! ~ ~
4649 2, 137 | schlicht, ~Gelöst von Weib und Weiberlist, ~Von Weibern, immer ungewiß, ~
4650 1, 58 | nimmt gern euch auf, ihr Weibervolk. ~ ~
4651 30, 961 | 960 ~'Mit weich geöltem Lockenhaar, ~Mit
4652 1, 53 | Geborgen bin ich, wanke, weiche nicht: ~Wohlan, o Wolke,
4653 Gro, 1224 | entbrannt: ~Was anreizt wehre weidlich ab, ~Was schön erscheint,
4654 50, 1118 | Haus, ~O folge nach dem Weihgebot des Meisterherrn!': ~So
4655 6, 452 | Und ob du wandelst, ob du weilst, ~Und ob du sitzen, liegen
4656 5, 365 | Meister fand ich hier ~Und weilte wo der Herr geweilt. ~ ~
4657 Ein | stand auch war, ~So viel da weilten ordensecht, ~Mit hellem
4658 14, 650 | gleich wie Haares Spitze Wein. ~
4659 20, 779 | 779 ~Verwandte weinen, raufen sich die Locken ~
4660 1, 44 | Sag' an, o Mutter, was du weinst? ~ ~
4661 1, 44 | 44 ~UM Tote weint man, Mutter, ja, ~Lebendig
4662 50, 1098 | klaren Geistes schauen ~Mit weisem Auge? Wird mir das beschieden
4663 50, 1095 | doch mit glühend heißem Weisheitstrahl, ~Der Helden rascher Wehr
4664 1, 109 | weilt ja klug besonnen, weislich sinnenklar, ~Der Hindin
4665 30, 974 | ohne Tüchtigkeit ~Stehn weiße Falten leidlich gut: ~Was
4666 60, 1152 | Dem weicht ein Mönch von weitem aus, ~Gleichwie der Reine
4667 20, 921 | 920 ~IM weiten Walde, blütenhell, ~Da saß
4668 Vor | wieder einer selbständigen Weiterbildung, d. h. Entartung, die bei
4669 30, 982 | Trachten triftig, ~Im ernsten Weiterdringen unverdrossen, ~Mit sich
4670 20, 889 | Todesfessel faßt mich nicht ~Welch Mitleid hat der Meisterherr! ~ ~
4671 6, 390 | Fische gleich wo Wasser wellt. ~ ~
4672 Gro, 1265 | Erspüren wir, erspähen, o Weltauge! ~Zu hören solche Kunde
4673 6, 400 | niedre Lebenslust, ~Die Weltbeherrscherin, beherrscht, ~Dem schießen
4674 60, 1190 | liegen Inseln hold, ~Ein Weltenalter stehn sie stand, ~Wie Edelsteine
4675 50, 1104 | Yamuná, Sarassatí, ~Die Weltenströme mit den wilden Strudeln, ~
4676 50, 1145 | Gipfel klimmt, ~Wirst du der weltentrückten Riffe selig sein, ~Wirst
4677 30, 995-7 | Angesicht ~Von Weltverwesen, Weltentstehen, ~Nicht Herzenskunde, -kennerschaft, ~
4678 1, 38 | unvernetzten Helden hehr, ~Den Weltenüberwinder grüßen Götter gern. ~(Vergl.
4679 2, 155 | Wahrheit wonnevoll, ~Von Weltenwonnen abgewandt. ~(Vergl. Theríg.
4680 50, 1109 | Der Liebe Glück und frohem Weltgenusse, ~Entsagt hab' allem gern
4681 Vor | bleiben. Stets wird der Weltmann dem Weltüberwinder sehr
4682 Vor | Stets wird der Weltmann dem Weltüberwinder sehr vernünftig entgegenhalten: «
4683 30, 995-7 | überirdisch Angesicht ~Von Weltverwesen, Weltentstehen, ~Nicht Herzenskunde, -
4684 3, 252 | Sinnensucht, ~Geblendet fünffach, weltverwirrt. ~ ~
4685 50, 1122 | verbost: ~Zur Wahnerlöschung wenden will ich einzig mich. ~ ~
4686 Gro, 1217 | zugetan, ~Doch nimmer wer sich wendet einsam ab: ~Wer nimmer taumelnd
4687 Vor | genommen hat, wird es wohl nach wenigen Minuten hübsch beiseite
4688 Vor | Dieser Stabreim ist nicht weniger mächtig als bei den Griechen,
4689 30, 1041 | gedient ~Mit liebevoller Werke Tat, ~Beständig wie der
4690 1, 49 | ertönt ~Von Werkeltag und Werkeldienst, ~Da neigt sich nimmer hin
4691 1, 49 | Lärmen wirr ertönt ~Von Werkeltag und Werkeldienst, ~Da neigt
4692 20, 781 | Wesen aber wandelt nach den Werken ~Am Hingeschiednen haftet
4693 1, 32 | 32 ~VERWESLICH, hab' ich Wesenschaft, ~Inbrünstig, aller Brünste
4694 Vor | aller Wucht des Ausdrucks, wesentlich bildsamer: er zeigt Kraft
4695 Gro, 1258 | heilbewährt, ~Aus Mitleid mit der Wesenwelt: ~ ~
4696 Gro, 1215 | erformt ist, alles was da weset ~Verwest im Wandel hin,
4697 50, 1097 | Wind und Wetter, Mücken, Wespen, Schlangen, ~Hier auf der
4698 10, 529 | die Sakyer, Kolyer ~Von Westen her die Rohiní erreichen. ~ ~
4699 50, 1102 | frischem Nasse mir den Mantel wettern durch, ~Da tief im Harst
4700 20, 760 | 760 ~Der Stolz ist wilder Wettersturm, ~Der Dünkel düstrer Wolkendunst; ~
4701 Vor | Skepsis benützt werden darf. Wichtigere kritische Ergebnisse sind
4702 20, 779 | leben!" ~In weißes Linnen wickeln sie den Leichnam ~Und schichten
4703 9, 522 | Donner dröhnt und rollend widerhallt, ~Und Wolkenbrüche niederprasseln
4704 Vor | des Friedens willen, nicht widersprochen werden. Er mag, nach dem
4705 50, 1143 | 1143 ~Vierfach im Widerspruche willst du dies und das, ~
4706 6, 450 | Alter, Seuche, Tod: ~Kein Widerstand erweist sich stark, ~Kein
4707 50, 1103 | die Felsengrotte grüßend widertönt, ~Erheben mich gestärkt,
4708 6, 442 | Mann, ~Der Zornerregtem widerzürnt: ~Wer Zornerregtem nimmer
4709 20, 899 | begehrt, ~Der Welt sich widmet, eitel ist, ~Der eignet
4710 50, 1126 | du zufrieden, Herz: ~Die Wiederdarstellung verdank' ich dir im Dienst, ~
4711 Gro, 1241 | Den Meister mocht' er wiedersehn, ~Der Schüler, der dich
4712 7, 490 | entlebt, ~Die rechte Satzung wiesen sie, ~Die recht gewesen
4713 6, 400 | auf, ~Wie Flechtengras im Wiesengrund. ~ ~
4714 50, 1135 | steiler Bergeshöh', im stillen Wiesental, ~Wo sich der Eber tummelt,
4715 4, 310 | 310 ~Von wildem Würgervolk umlauert rings ~
4716 40, 1069 | mehr trifft, ~Wo Herden Wildes fröhlich gehn, ~Wo sich
4717 1, 85 | Herz beherrschen kann, ~Der Wildnis Wonnen köstlich hat erkannt, ~
4718 20, 775 | 775 ~Verloren war des Wildrers List, ~Das Wild verbarg
4719 7, 469 | erprobt: ~In Wunschesbann, in Willensbann ~Erfährt er nimmer was ich
4720 30, 967 | fahle Rock, ~Zuwider ihrer Willensucht, ~Des fahlen Rockes Reinigkeit ~
4721 20, 870 | Füßen lag der Räuber dem Willkommnen, ~Den Auferwachten fleht'
4722 2, 163-4 | Bogen hoch, ~Mit hundert Wimpeln, goldgewirkt: ~Und Engelelfen
4723 20, 772 | Haargezöpf, ~Die schwanken Wimpern, schwarz gefärbt: ~Verblendet
4724 20, 923 | 922 ~Vor Kälte Schutz, vor Winden Schutz, ~Ein Mantel für
4725 12, 615 | Das durch die Welt fährt windesgleich. ~ ~
4726 7, 511 | Gehorchend willig jedem Wink: ~Wer solchen Meistcr kiesen
4727 6, 386 | Vier Unermeßlichkeiten winken mir, ~In ihren Hulden will
4728 7, 476 | Herr mich auf, ~Ánando'n winkend sprach er so: ~«Belehn'
4729 6, 385 | Klause, wo dir Dach und Türe winkt! ~ ~TEKICCHAKÁNI: ~
4730 2, 207 | selbstversenkt! ~Es brechen Winternächte frostig an, - ~Und Bettler
4731 Vor | UND DRUCK: BUCHDRUCKEREI WINTERTHUR AG ~PRINTED IN SWITZERLAND~
4732 3, 258 | 258 ~IM Wirbel kreist' ich kraus in der
4733 Gro, 1275 | Des Durstes vielgewohnte Wirbelkreise, ~Gekreuzt auf ewig Gräber
4734 1, 50 | Staub ist naß benetzt, in Wirbeln stürmt es an, ~Ein Blitz
4735 20, 754 | zitterhaft, ~Dem Blatte gleich im Wirbelwind. ~ ~
4736 6, 414 | 414 ~Gewohnte Fesseln, wirf sie fort von hinnen, ~Im
4737 6, 419 | Strahl der Weisheit weithin wirft ~Auf alle bunten Bilder
4738 3, 250 | Mönch, ~Verweil' im Orden, wirke Zucht, ~In weiser Übung
4739 1, 3 | und Einsicht, ~Gewißheit wirkend jedem der hinzu kommt. ~ ~
4740 14, 660 | der Tor betört, ~Der keine Wirklichkeit erkennt. ~ ~
4741 5, 324 | Wort, geredet recht, ~Gar wirksam, wenn das Wirken folgt. ~ ~
4742 5, 335 | zäher Zucht, ~Erwachung wirkte, höchstes Heil. ~ ~
4743 7, 492 | ohne Ende blüht ~Inmitten wirrer Wandelwelt: ~So dieser Leib
4744 5, 342 | Glaubens eingerafft, ~In wirres, dichtes Deutelwerk, ~Bedäuchte
4745 30, 995-7 | Hörgewalt ~Kann wecken mir noch Wissensdurst. ~ ~
4746 Ein | ordensecht, ~Mit hellem Witze gut begabt: ~Beharrlich
4747 Vor | verständlichsten schienen, wobei die Frage offensteht, ob
4748 20, 838 | zäher Zucht. ~ ~(Eine Woche später) ~ ~SELO: ~
4749 | wofür
4750 20, 766 | 766 ~Und als ich sah der Woge Weg, ~Das Schifferblickte,
4751 1, 38 | gestaut hat Sarabhú, ~Die wogenwilde, selber unverstört: ~Den
4752 6, 412 | Wie wilde Springflut näher wogt und näher, ~So überwältigt
4753 16, 694 | 696 ~So wirkt er Schauung, wohlbedacht, ~Zieht sanften Atem in
4754 20, 843 | Und nahm das Mahl ein, wohlbedient, ~Den reinen Reis, der Kraft
4755 1, 1 | entfesselt, ~Bin rüstig wohlberaten - regne, Wolke! ~(Vergl.
4756 50, 1141 | versträngt: ~So wirst du wohlbewacht, der Einsicht Eigen sein, ~
4757 14, 661 | 663 ~Doch wer im Wohle, wer im Weh ~Die Lust verleugnet
4758 30, 1033 | Tag, ~Erpicht auf leiblich Wohlergehn: ~Wo fände der Asketenglück? ~ ~
4759 20, 819 | 819 ~Des Wohlgebornen Eigenart, ~Die Unterschiede
4760 2, 150 | die Schenkel schaukelnd, wohlgefällig, ~Die Arme offen, brünstig
4761 13, 642 | 644 ~Kein Wohlgefühl, kein Wehgefühl ~Den Unfaßbaren
4762 6, 445 | Erhebt sich Gier nach Wohlgeschmack, ~Das 'Kindermahl', o merk'
4763 20, 877 | 876 ~O sei mir jeder wohlgesinnt ~Und allem andern was er
4764 6, 423 | berauscht, ~War Kaste, Stellung, Wohlgestalt ~Erquickung meinem Übermut. ~ ~
4765 20, 818 | dein Körper, Herr, ~Ist wohlgestaltet, stattlich, schön, ~Dein
4766 16, 680 | Der klar und klug ist, wohlgewahrt, ~Ein echter Bruder, edler
4767 50, 1119 | 1119 ~'Geh' wohlgewahrten Geistes durch die Gassen
4768 60, 1183 | In Wandelzaubern bin ich wohlgewandt, ~Magiegewalten kenn' ich
4769 14, 667 | dieses Weh ~Als jener Wonne Wohlgewinn. ~ ~
4770 7, 508 | Wahrheit wirklich weiß, ~Ist wohlversorgt - so sagen sie - ~Er lebt
4771 30, 1019 | 1019 ~Mit wohlvertrautem tüchtig Treuen, ~Mit aufgeklärtem
4772 50, 1137 | duftend blühen, flaumig, wolkenblaß, ~Will ich in Felsen wurzeln
4773 9, 522 | rollend widerhallt, ~Und Wolkenbrüche niederprasseln rings umher, ~
4774 20, 760 | Wettersturm, ~Der Dünkel düstrer Wolkendunst; ~Das Spülicht sprudelt
4775 10, 531 | Und immer wieder gießen Wolkengötter, ~Und immer wieder ackert
4776 50, 1102 | Wann wird Gewittersturm im Wolkenherbste ~Mit frischem Nasse mir
4777 50, 1145 | durchs bunte Waldgebirg. ~Im Wolkenkranz empor zum heitern Gipfel
4778 Vor | mythologische Verschwommenheit, hier wolkenlose Klarheit. «Die der höchsten
4779 Gro, 1252 | 1252 ~Wie Vollmond hell am wolkenlosen Himmel sanft, ~Erstrahlend
4780 6, 447 | Himmel regnet reich, ~Der wolkenreine regnet nicht: ~So lasse
4781 1, 110 | gespreitet, ~Von höhrer Wolkentraufe frisch beträufelt, ~Entbieten
4782 2, 211 | Himmel wasserschwanger, wolkig schwarz verhüllt. ~ ~(Vergl.
4783 1, 104 | rüstig froh belebt! ~Wie Wolle, die der Wind vom Baume
4784 6, 402 | allen um mich her: ~Des Wollens Wurzel grabet aus, ~Gleichwie
4785 50, 1144 | Gewalt sich unterwirft, ~Den Wollustfreuden frönend dient, als Mann,
4786 1, 103 | Gesättigt von der Wahrheit Wonnetrunk, ~Von bester Würze Kraft
4787 2, 155 | Entzückt sie Wahrheit wonnevoll, ~Von Weltenwonnen abgewandt. ~(
4788 9, 518 | Weise hier, ~Das Fesselwerk, worin das Volk im Wahne hangt, ~
4789 20, 927 | bedacht, ~Beschwichtigt, ohne Worteschwall: ~So hingen sie dem Heile
4790 3, 252 | 252 ~ERLAUCHT in Wissen, wortgelehrt, ~Genugsam klug, und klar
4791 | Wozu
4792 20, 761 | kann schließen die, ~Das Wuchern, wer entwurzelt es? ~ ~
4793 2, 217(*)| zugleich aber sehr breitem Wuchse an unsere Eichen erinnert.
4794 Vor | vergleichen ist aber, bei aller Wucht des Ausdrucks, wesentlich
4795 10, 555 | Und Jammer quillt im Auge, wühlt im Körper, ~Die Sinne schwinden,
4796 16, 673 | Sturmeswut: ~So stieben alle Wünsche hin ~Dem Weisen, der die
4797 60, 1199 | gebühret, Antwort gab: ~«Nein, Würdiger, ich wähne nicht ~Den Wahn
4798 5, 370 | Väter Botschaft weiß und würdigt, ~Lebendig übend Liebe zeugt
4799 2, 214 | 214 ~Ein böser Würfel (* ) bist du, Herz, ~Ich
4800 4, 310 | 310 ~Von wildem Würgervolk umlauert rings ~Erlauschen
4801 10, 576 | lassen mag, ~Gleichwie man Würmer läßt im Kot, ~Des Lebens
4802 1, 103 | Wonnetrunk, ~Von bester Würze Kraft erfüllt ~Will nimmer
4803 Gro, 1242 | Durchbrichst du brache Wüstenei: ~O seht ihn Dorn und Dickicht
4804 10, 552 | wird: ~Was wär' dabei auch wunderbar? ~ ~
4805 12, 613 | eignet hellster Schmuck, ~Ein wunderbares Panzerhemd. ~ ~
4806 10, 595 | was Erweckung will, ~Auf Wunderpfaden pflegen Sinn und Kraft, ~
4807 5, 316 | mir: ~Verblendet ward ich wunschbewegt! ~ ~
4808 7, 469 | prüfend hat erprobt: ~In Wunschesbann, in Willensbann ~Erfährt
4809 10, 535 | genießt sie Götterwonnen, ~In Wunschgenügen wandelnd, selig sinnbegabt, ~
4810 20, 840 | Todesweh, ~Hast überwältigt Wunschgewalt: ~Errettet rettest andre
4811 Vor | besten Zeugnisse. Natürlich wurde hierbei auch der Kommentar
4812 6, 402 | grabet aus, ~Gleichwie der Wurzelgräber gräbt! ~Damit euch nicht,
4813 40, 1057 | Arznei, ~Als Bett der Bäume Wurzelwerk, ~Den fahlen Fetzenrock
4814 3, 219 | Walde betend Feuer an; ~Ich wußte nichts vom reinen Pfad, ~
4815 4, 289 | sonnenhoch, ~Entwunden allem Wust und Wahn, ~Der Meister,
4816 20, 750 | Zank, ~Im Fluche furchtbar, wutentflammt, ~ ~
4817 2, 163-4 | III,7 und Mahávamso II, 4; XXXI, 8.) ~ ~
4818 50, 1104 | 1104 ~Wann werd' ich Gangá, Yamuná, Sarassatí, ~Die Weltenströme
4819 5 | Yasadatto ~
4820 1 | Yaso ~
4821 3 | Yasojo ~
4822 40, 1064 | 1064 ~Die wolkenblaue Zackenburg, ~Die hoch emporragt, zinnengleich, ~
4823 7, 513 | in treuer Hut, ~Die Sinne zähmend unverzagt, ~Dem Auferwachten
4824 1, 109 | Hindin gleich, die zart und zag im Haine haust. ~ ~
4825 16, 693 | Reich der Redlichkeit, ~Als Zagel zarte Wissenschaft. ~
4826 40, 1080 | 1080 ~Ein aufgeblähter zager Mönch, ~Der gern die Fetzenkutte
4827 20, 754 | scharf das Wort: ~Getroffen zagt' ich zitterhaft, ~Dem Blatte
4828 20, 939 | 938 ~Als Bürsten für das Zahngebiß, ~Als Blütenblätter zum
4829 30, 1012 | Meister, mildgemut, ~In zartem Anblick tief beglückt, ~
4830 60, 1161 | kennt: ~Der hat gespalten zarten Punkt, ~Wie Haares Spitze
4831 20, 818 | Angesicht, so heiter, hell, ~Der Zaun der Zähne weiß gewölbt. ~ ~
4832 10 | Zehner-Bruchstück~
4833 1, 96 | Blümlein (*) dargebracht - ~Zehntausend achtzigtausend Jahr' ~In
4834 1 | ZEHNTER TEIL ~
4835 16, 700 | die flackernd flammt, ~Zehrt auf den Brennstoff nach
4836 12, 615 | zur Reise aus, ~Ist beste Zehrung, beste Kost, ~Die Tugend
4837 2, 168 | 168 ~O zeige du den Weg mir an, ~Die
4838 2, 150 | ausgebreitet, ~Die Zähne zeigend, voll geformte Brüste, ~
4839 20, 838 | Heil, ~Ersichtlich, ohne Zeitgesetz, ~Wo keiner hier umsonst
4840 2, 154 | sanft, ~Verzichten gern auf zeitlich Gut, ~Mit Bettelresten billig
4841 14, 659 | 661 ~In Zeit gebannt und Zeitlichkeit, ~Geboren bald, gestorben
4842 16, 678 | Pfahl, ~Ist Berg, der nicht zerbersten will; ~Doch kannst du fällen
4843 20, 841 | haftest nimmer irgend an, ~Zerborsten ist was Wähnen war, ~Alleinig,
4844 2, 183 | 183 ~ZERBRÖCKELND brechen Mauern ein ~An allen
4845 20, 931 | Begierde zwingt, ~Befehlen will Zerfahrenheit, ~Und Aftertugend gilt als
4846 6, 416 | strahlenarm, ~Der Sturm zerfegt sie wie Lianen bald; ~So
4847 60, 1184 | Elefant verfaulten Bast zerfetzt. ~ ~
4848 10, 528 | hold nach allen Seiten, ~Zerflattern blühend, frohe Frucht erhoffend: ~
4849 3, 260 | verstiebt gewiß in Staub, ~Zergänglich zergeht es, immer umgewühlt: ~
4850 4, 312 | 312 ~«Zergehn mag dieser Körper da, ~In
4851 30, 1028 | Silben kennt, ~Zusammenhang, Zergliederung, ~Wahrt auch die Rede rechtgefügt ~
4852 20, 787 | gaukelnd hin, ~Das Herz zerhämmernd, heftig, ungeheuer! ~Erkannt
4853 20, 939 | Als Blütenblätter zum Zerkaun, ~Als Bettelsuppen, reichlich,
4854 6, 402 | Wasser Schilf, ~Der Tod zerreiße wieder neu. ~ ~
4855 14, 657 | Last ~Die Stränge nicht zerreißen wird: ~ ~
4856 60, 1160 | 1160 ~Gar Feines hat zersplissen man, ~Wie Haares Spitze
4857 7, 492 | So dieser Leib in Staub zerstiebt, ~So dieses Leben lischt
4858 6, 428 | Eigendünkel war zerstört, ~Zerstoben aller Eigensinn. ~ ~
4859 6, 428 | ausgetilgt: ~Der Eigendünkel war zerstört, ~Zerstoben aller Eigensinn. ~ ~
4860 Vor | Belege, des klassischen Páli zerstreut in den verschiedenen Codices
4861 10, 544 | linde Düfte kühlend haucht, ~Zertreff' ich was da Wähnen war, ~
4862 20, 768 | Der wache Herr, er hat's zerwirkt, ~Der Retter aus der Gifte
4863 1, 64 | gezeugt: ~Erzeugung meid' ich, zeuge mir ~Das Ende aller Zeugung
4864 5, 352 | geistbegabt: ~So will Erweckung zeugen ich, ~Im Walde weilen unverzagt. ~ ~
4865 Vor | Lesarten und der besten Zeugnisse. Natürlich wurde hierbei
4866 1, 64 | zeuge mir ~Das Ende aller Zeugung auf. ~ ~
4867 20, 931 | 930 ~Und üble Zeiten ziehen auf, ~Begierde zwängt, Begierde
4868 Gro, 1215 | Gewärtig also wandern Zielbedachte. ~ ~
4869 30, 980 | ausdauernd stark ~Kämpft euch zum Ziele kühn hindurch! ~ ~
4870 10, 591 | und heiter hin, ~Des hohen Zieles wohl bewußt: ~Das ist ein
4871 1, 117 | im Festgewand, ~Mit allem Zierat angetan, ~Erfand ich Wissen
4872 40, 1064 | Zackenburg, ~Die hoch emporragt, zinnengleich, ~Von Elefanten fern umdröhnt, ~
4873 30, 975 | ohne Zucht ~Erzürnten Tadel zischen laut, ~Verlästern heil'ge
4874 20, 754 | Wort: ~Getroffen zagt' ich zitterhaft, ~Dem Blatte gleich im Wirbelwind. ~ ~
4875 2, 138 | dir, ~Ist endlich aller Zoll gezahlt ~Wir wandern heute,
4876 20, 750 | rauh in roher Kraft, ~Im Zorne tüchtig und im Zank, ~Im
4877 6, 443 | Wohl, ~Der, wie sich einer zornig zeigt, ~Alsbald verstummend
4878 30, 1018 | 1018 ~MIT frechem Heuchler, Zornverzehrtem, ~Mit eigenfroh genußergetztem
4879 Vor | VERLAG AG ZÜRICH ~AND PAUL ZSOLNAY VERLAG GMBH WIEN ~SATZ UND
4880 7, 462 | weisen recht, ~Ein Licht dir zünden leuchtend an: ~Wenn einst
4881 Vor | 1956 BY ARTEMIS VERLAG AG ZÜRICH ~AND PAUL ZSOLNAY VERLAG
4882 6, 442 | Wer Zornerregtem nimmer zürnt, ~Errungen hat er seltnen
4883 2, 139 | 139 ~ZUERST verdirbt er selber sich, ~
4884 Ein | zum Texte, sind spätere Zugabe.) ~Verehrung, Ihm, dem
4885 6, 377 | losgelöst, ~Dem Siegerorden zugesagt. ~ ~
4886 Gro, 1217 | Erwägt die Menge, Falschem zugetan, ~Doch nimmer wer sich wendet
4887 2, 217(*)| Pappelart, die in ihrem hohen, zugleich aber sehr breitem Wuchse
4888 Vor | die meiner Übersetzung zugrunde liegt, zu finden gesucht.
4889 Gro, 1239 | leuchtet, ach, so hell ~Zuhäupten seiner Mönche Schar! ~ ~
4890 40, 1051 | 1051 ~ZUHAUPTE großem Haufen wandle nicht, ~
4891 10, 560 | Dies halte dir sauber! ~Zuletzt noch sei's sauber genug." ~ ~
4892 3, 241 | die Sippe recht; ~Und mir zuliebe lind gelaunt ~Bot gern man
4893 Vor | Varianten. Freilich sind diese zumeist, als Solöcismen und dergl.,
4894 10, 578 | Die Fetzen stücken dann zurecht: ~Denn rauhe Kleidung kleidet
4895 2, 121 | Ding ist ewig, unverderbt: ~Zusammen setzt sich Teil um Teil ~
4896 Vor | Strophen zusammenhängt und zusammengehört, so haben die Lieder, die
4897 Vor | beliebten äußeren Schema hier zusammengestellt, nämlich als Einser-Bruchstück,
4898 10, 570 | unterknüpft: ~Und weil nun das zusammenhält ~Bewahrt er seine Haltung
4899 Vor | größere Reihe von Strophen zusammenhängt und zusammengehört, so haben
4900 40, 1051 | Fuß; ~« Mit vielem Volk zusammensein ist Leid»: ~Das merke dir
4901 10, 558 | traurig, nach freundlichem Zuspruch ~Mich sehnend, stand ich
4902 10, 561 | Nun ward mir Belehrung zuteil. ~Ich übte die Sammlung
4903 20, 789 | 789 ~Aus Zutraun zog ich fort von Haus ~Zum
4904 Vor | manche vice versa vertauscht, zuweilen kombiniert, je nach Maßgabe
4905 30, 967 | Ekel wird der fahle Rock, ~Zuwider ihrer Willensucht, ~Des
4906 20, 931 | Zeiten ziehen auf, ~Begierde zwängt, Begierde zwingt, ~Befehlen
4907 20 | Zwanziger-Bruchstück~
4908 | Zwei
4909 6, 453 | 453 ~ZWEIBEINIG steht es, das Gestell, ~
4910 20, 829 | 829 ~An mir nicht magst du zweifeln mehr, ~Bezwinge, Priester,
4911 10, 573 | Haß, bequem, ~Mißmutig, zweifelnd, ungeklärt, ~Beklommen tief
4912 50, 1111 | Der wohl die Dinge wies, Zweifüßer bester Fürst, ~Der Menschenherde
4913 30, 1024 | zweiundachtzigtausend ich ~Gemerkt mir, und zweitausend noch ~Hat mich die Jüngerschar
4914 50, 1091 | verweilen, einsam, ohne Zweiten, ~Vergänglich alle Artung
4915 30, 1024 | des erwachten Herrn ~Hab' zweiundachtzigtausend ich ~Gemerkt mir, und zweitausend
4916 Vor | z. B. das Dogma von den zweiunddreißig lakkhanáni des mahápuriso,
4917 7 | Bhaddiyo der Zwerg ~
4918 14, 660 | von Weh geknickt, ~Wird zwiefach hier der Tor betört, ~Der
4919 Gro, 1275 | hat er hier den Durst nach Zwiesal, ~Des Durstes vielgewohnte
4920 50, 1111 | es, der sich selbst nicht zwingen kann. ~ ~
4921 5, 336 | sehe Sieg: ~Das Heer des Zwingherrn ist gefällt, ~Entzwei der
4922 20, 750 | 752 ~Voll Zweifelsucht und Zwittersinn, ~Vereinigt rauh in roher
4923 12 | Zwölfer-Bruchstück~
4924 1 | ZWÖLFTER TEIL~
|