115-feebl | feier-nenne | nennt-verbu | verda-zwing
Fettdruck = Main text
Kapitel, Abstaz Grau = Kommentar
501 5 | II, 4. Mangalam bedeutet feierliche Zeremonie, Gottesdienst,
502 8 | ihn fort.~5. Oder seine Feinde und Erben heben ihn, wenn
503 9 | unbeengt, ohne Hass, ohne Feindseligkeit, nach oben, unten und nach
504 7, 0(52) | Häusern, oder als álokasandhi, Fenster. Sandhi kann aber auch Höhle,
505 9 | Ferne weilen oder nicht gar fern, die geboren sind oder die
506 9 | sichtbar sind, die in der Ferne weilen oder nicht gar fern,
507 Anh, 2 | Gleichwie die Ströme rinnen ~Zum fernen Weltmeer hin, ~So ist den
508 6, 0(42) | die ersten drei der zehn ,Fesseln' (saññojanáni); sie erlöschen
509 7 | dargebrachte Spende hat einen festen Grund in der Gemeinde, 58)
510 2, 0(7) | betrachtet das Geniessen fester Speisen nach Mittag. ~
511 Anh, 4 | bestätigt.~Zunächst sei festgestellt, dass solche ,Toten-Opfer'
512 9, 0(78) | Sinn ist: sich bewegend und feststehend. Dabei ist wohl an die sich
513 Anh, 3 | beschützen einen, 7. weder Feuer, noch Gift, noch Waffe tut
514 3 | Körperhaare, Nägel, Zähne, Haut, Fleisch, Sehnen,~Knochen, Knochenmark,
515 Anh, 2 | Gleichwie der Wolken Wasser ~Fließen zur Erde hin, ~So ist den
516 6 | ist außerstande, die sechs fluchwürdigen Verbrechen (zu begehen.
517 6, 0(34) | verstehen. Ebenso in den folgenden Versen.~
518 Anh, 4 | ein auf das irdische Leben folgender Zustand hilfloser Unfreiheit,
519 7, 0(53) | akusalakammam auffasst und folgendermassen übersetzt: ,,by reason of
520 Anh, 2 | gebräuchliche Lied setzt sich also folgendermaßen zusammen:~1 = Gáthá aus
521 8, 0(70) | in one who lives wisely for the sake of virtuous friends."
522 8 | oder Unholde 67) nehmen ihn fort.~5. Oder seine Feinde und
523 Anh, 3 | 9. und 10. ,Vorzug' hier fortgelassen sind, und am Schluss sind
524 Anh, 4 | Buddhas letzte Predigt (Fosho-hing-tsan-king Kap. XXVI, V. 2018-2087),
525 8, 0(67) | dem Kandidaten u. a. die Frage vorgelegt: ,Manusso si?' (
526 6, 0(25) | des nächsten Verses als Fragesatz auf und übersetzt: ,,Did
527 8 | verborgenen Schatz, den Frauen und Männer besitzen auf
528 Anh, 4 | wesentlich unbuddhistische, ganz fremdartige Gebräuche zu sehen geneigt
529 Anh, 4 | als eine spätere, einer fremden Gedankenwelt entnommene,
530 8 | im Individuum,68) in den Fremdlingen, in Mutter und Vater oder
531 8 | Menschliches Glück, jede Freude in der Götterwelt und der
532 7 | er war mein Verwandter, Freund und Genosse," indem man
533 8, 0(70) | Grund der Erlangung von Freunden." Childers übersetzt abweichend:~„
534 Vor | Fach- und Laien-Kreisen eine freundliche Aufnahme und Beurteilung
535 6 | und genießen den höchsten Frieden. 36) Dieses kostbare Juwel
536 5 | Weib und Kind sorgen, ~eine friedliche Beschäftigung: ~dies ist
537 Ein, 5 | übersetzt und im ,Ceylon Friend' veröffentlicht. Ausserdem
538 7 | sich [also denkend] des früher Getanen erinnert, möge man
539 6 | 14. Verzehrt hat sich das frühere Karma, neues Karma ist nicht
540 5 | guten Lande, ~Verdienst aus früherem Sein, ~rechtes Streben des
541 6, 0(38) | Childers). Im Appendix fügt er hinzu: ,,it certainly
542 6 | Buddha] das zum Nirvana führende, höchste, vortreffliche
543 7 | Wasserströme das Weltmeer füllen, ebenso nützt den abgeschiedenen
544 Ein, 1 | gehört, umfasst folgende fünfzehn selbständige Schriften: ~
545 8, 0(67) | Dasein dieser Unholde und fürchtet sie; der Paritta-Dienst
546 Anh, 4(*4) | die Apotheose berühmter Fürsten, Helden und Gelehrter ab.
547 5 | leidenschaftslos und frei von Furcht ist: ~dies ist das höchste
548 Anh, 1 | die Kanhágotamakos." ~ ~„Fusslose Wesen liebe ich, ~Ich liebe
549 Anh, 1 | Vielfüssigen." ~„Nichts Fussloses soll schaden mir, ~Nicht
550 Anh, 4 | und die Bedeutung von Ga ist ,ohne Speise'. Ich konnte
551 7 | hier aus56) gespendeten Gaben.~7. Wie das herab regnende
552 3 | Weichteile, Magen, Kot,~Galle, Schleim, Eiter, Blut, Schweiß,
553 9 | Ferne weilen oder nicht gar fern, die geboren sind oder
554 9, 0(77) | erbettelt oder in Familien zu Gast geladen ist.~
555 Anh, 2 | folgendermaßen zusammen:~1 = Gáthá aus dem Maháparinibbána-Suttanto, ~
556 Anh, 4 | nämlich fünf, resp. sechs ,Gatis' oder Arten der Wiedergeburt:
557 6 | hienieden oder jenseits geben mag, oder welches kostbare
558 Ein, 3 | Tirokudda-Suttam wird in dieses Gebiet schon durch seinen animistischen
559 9 | oder nicht gar fern, die geboren sind oder die einer Geburt
560 Anh, 4 | unbuddhistische, ganz fremdartige Gebräuche zu sehen geneigt ist. Herrn
561 Ein, 3(2) | wir es hier mit uralten Gebräuchen zu tun haben. Vergl. hierüber
562 Anh, 4 | ein in der Sótó-Zen-Schule gebräuchliches Parittá-Text-Buch gesehen;
563 6, 0(39) | mit den schärfsten Worten gebrandmarkt wird. Childers wusste das
564 2 | dem Genuss gegorener und gebrannter berauschender Getränke. 6) ~
565 1, 0(4) | dritten Teil der sehr häufig gebrauchten erweiterten Form des tisaranam: ,
566 Anh, 4(*3) | selbst geglaubt. Der nämliche Gedanke wird im Tirokudda-Suttam (
567 Anh, 4 | eine spätere, einer fremden Gedankenwelt entnommene, nicht-buddhistische
568 3 | Satipattháná (Grundlagen des Gedenkens). Diese sind der hauptsächlichste
569 7 | Speise, aufgetragen ist, gedenkt niemand infolge seiner Beschäftigung53)
570 5 | das höchste Heil. ~10. ~Geduld und Milde, ~der Verkehr
571 9, 0(78) | ihrer Dhammapada~Übersetzung gefolgt, wo sich dieselbe Wendung
572 4 | unangenehmes und neutrales Gefühl). ~Welches sind die vier? -
573 4 | sind die drei? - Die drei Gefühle (angenehmes, unangenehmes
574 6, 0(33) | Wörtl.: In diesen sind gegebene Dinge grosse Frucht habend (
575 2 | Enthaltung von Nehmen eines nicht gegebenen Dinges. ~Die Observanz:
576 Anh, 3 | eingehende Behandlung des ganzen Gegenstandes behalte ich mir vor.~ ~
577 Ein, 4 | scheint mir eher für das Gegenteil zu sprechen.~ ~
578 Anh, 4(*3) | auf die Opfernden selbst geglaubt. Der nämliche Gedanke wird
579 6, 0(29) | das Ziel des betr. Pfades) gegliedert werden.~
580 2 | Enthaltung von dem Genuss gegorener und gebrannter berauschender
581 Anh, 1 | auch ein hoher ethischer Gehalt nicht abgesprochen werden
582 Ein, 3 | Sutten) in metrischer Form gehalten sind.~ ~
583 Ein, 3 | Anbetracht ihres hohen ethischen Gehaltes turmhoch über den echt hinduistischen
584 9 | allen Seiten.~10. Stehend, gehend, sitzend oder liegend, insofern
585 3 | Gelenköl, Urin und das Gehirn im Schädel.~ ~[Diese Zerlegung
586 4, 0(15) | und bedeutet zum Selbst gehörend. Die sechs Gebiete, siehe
587 Anh, 4 | des ältesten Buddhismus gehörenden Toten-Opfern vermutete,
588 9 | überwindet: der, wahrlich, geht nicht wieder in den Mutterleib
589 6 | Begierde frei, mit starkem Geiste fest in der Lehre Gotamos
590 6 | Da Sakyamuni, gesammelten Geistes, das völlige Verschwinden,
591 4 | Welches sind die zwei? - Geistigkeit und Körperlichkeit (náma-rúpam).
592 Ein, 3 | gewisser stereotyper Wendungen gekennzeichnet. So im Mangala-Suttam das „
593 6, 0(32) | Buddhas. Wörtl. der gut Gekommene, der Willkommene, der Gesegnete.~
594 9, 0(77) | oder in Familien zu Gast geladen ist.~
595 Anh, 3 | nichts weiter aneignet, so gelangt man doch in die Gotteswelt (
596 Ein, 5 | Ausgabe das Manuskript eines gelehrten ceylonesischen Mönches zugrunde,
597 Anh, 4(*4) | berühmter Fürsten, Helden und Gelehrter ab. Diese Vergötterung betrifft
598 3 | Serum, Speichel, Rotz, Gelenköl, Urin und das Gehirn im
599 Anh, 4(*4) | auseinanderhalten, wenngleich nicht geleugnet werden soll, dass Buddhismus
600 2 | die zehn Observanzen oder Gelübde zu verstehen, deren Ablegung
601 1, 0(4) | Körperschaft der Edlen), d.h. die Gemeinschaft aller derer, die einen der
602 Ein, 1 | Khuddaka-Nikáyo. Der zuletzt genannte Khuddaka-Nikáyo (d. i. die ,
603 Anh, 4 | fremdartige Gebräuche zu sehen geneigt ist. Herrn Omoris Mitteilungen
604 Anh, 4(*4) | Familie. Man muss diese zwei, genetisch ganz verschiedenen Dinge (
605 2, 0(7) | vikálabhojanam wird betrachtet das Geniessen fester Speisen nach Mittag. ~
606 6 | es umsonst genommen und genießen den höchsten Frieden. 36)
607 Ein, 3 | Schrift des Tipitakam ist, geniesst er in der buddhistischen
608 7 | mein Verwandter, Freund und Genosse," indem man sich [also denkend]
609 | genug
610 Ein, 4 | und gehören zweifellos dem genuinen Buddhismus an. Auch die ,
611 2 | Observanz: Enthaltung von dem Genuss gegorener und gebrannter
612 2, 0(6) | Nachlässigkeit infolge [Genusses] von surá, merayam und majjam.
613 6 | der Buddhas (Buddhasettho) gepriesen hat und von der [weise Männer]
614 6 | Die acht von den Guten gepriesenen Körperschaften, 29) das
615 6, 0(39) | wenn man bedenkt, dass gerade Trägheit, Lässigkeit (pamádo)
616 6 | weise Männer] ununterbrochen geredet haben. 28) Dieses kostbare
617 7 | der Gemeinde, 58) und sie gereicht ihr für lange Zeit notwendigerweise
618 Vor | Schrift, die trotz ihres geringen Umfanges sich in der buddhistischen
619 6, 0(38) | Die Bedeutung von avecca (Gerund. von i + ava) ist nicht
620 Anh, 3 | Verse angefügt, in denen gesagt wird, dass alle Opferhandlungen
621 6 | beschieden sein.~4. Da Sakyamuni, gesammelten Geistes, das völlige Verschwinden,
622 Ein, 5 | Khuddaka-Pátho in der siamesischen Gesamtausgabe des Tipitakam. Die vorliegende
623 2 | Observanz: Enthaltung von Tanz, Gesang, Musik und von der Betrachtung
624 7 | abgeschiedenen] Anverwandten geschehen; mögen die [abgeschiedenen]
625 7 | Spende.~9. ,,Er hat mir Geschenke gemacht, er hat mir Gutes
626 8, 0(67) | Sutta-Nipáto und Udánam) Geschichten von dem Zusammentreffen
627 9 | was ein Mensch, der mit Geschick sein Bestes sucht, tun soll,
628 Anh, 1 | und alles, was lebt, ~Alle Geschöpfe (oder Geister, bútháni)
629 6, 0(32) | Gekommene, der Willkommene, der Gesegnete.~
630 5 | Dankbarkeit, ~das Hören des Gesetzes zur richtigen Zeit: ~dies
631 Anh, 1 | die Tiere eine liebevolle Gesinnung zu betätigen, wird niemand
632 7 | ihnen] von hier aus56) gespendeten Gaben.~7. Wie das herab
633 6, 0(50) | Verse als von Gott Indra gesprochen zu denken. ~Ich glaube aber
634 8 | Stimme, Anmut und schöne Gestalt, Macht und Glanz: alles
635 Anh, 4 | Ahnenkult‘ (dieser ist nur eine gesteigertere Form des ersteren) des japanischen
636 7 | bei Leichenverbrennungen gesungen werden, u. z. ist die Reihenfolge:
637 7 | also denkend] des früher Getanen erinnert, möge man den abgeschiedenen
638 8 | Schatz, der mit andern nicht geteilt wird, den Diebe nicht stehlen
639 Anh, 4 | so stimmen die hierfür gewählten Texte in den einzelnen Schulen
640 6, 0(40) | der sinnlichen Sphäre zu gewärtigen. Dies will unsere Stelle
641 7, 0(58) | vielleicht in Verbindung mit gewissen symbolischen Zeremonien (
642 9 | sei befähigt, aufrichtig, gewissenhaft, willfährig, sanft und ohne
643 Anh, 3 | bisher noch weniger bekannt gewordene Metta-Sutten auf; das eine
644 9 | besonnen, sittsam und nicht gierig in den Familien.77)~3. Er
645 Anh, 3 | einen, 7. weder Feuer, noch Gift, noch Waffe tut einem etwas
646 8 | schöne Gestalt, Macht und Glanz: alles wird durch ihn erlangt.~
647 8, 0(67) | von Buddha bekehrt. Den Glauben an die Yakkhos hat der Buddhismus
648 8, 0(67) | genommen, und noch heute glaubt man, z. B. in Ceylon, fest
649 Anh, 4 | Opfer, Spende, ist also gleichbedeutend mit den Páli-Worten pújá,
650 9, 0(81) | Mitleids (karuná) und des Gleichmuts (upekhá). Der Gegenstand
651 4 | die sieben? - Die sieben Glieder der Erleuchtung (satta bojjhangá)~
652 Ein, 1 | buddhistische Pali-Kanon (Tipitaka) gliedert sich in die drei grossen
653 8 | Weltherrschaft und auch Götterherrschaft unter den Himmlischen: alles
654 8 | Glück, jede Freude in der Götterwelt und der völlige Besitz des
655 Ein, 5 | Schon vorher (1839) hatte Gogerly die sieben Stücke des Khuddaka-Pátho,
656 6, 0(35) | manasá dalhena nikkámino gotamasá sanamhi.~
657 6 | Geiste fest in der Lehre Gotamos stehen, 35) sind in das
658 5 | bedeutet feierliche Zeremonie, Gottesdienst, religiöser Dienst; Vorzeichen,
659 Anh, 3 | gelangt man doch in die Gotteswelt (uttarim appativijjhanto
660 Anh, 3 | nicht-menschlichen Wesen angenehm, 6. Die Gottheiten beschützen einen, 7. weder
661 Ein, 3 | Sandhi-Kappo und anderen grammatischen Werken sind aus ihm gewählt,
662 Ein, 3 | Lauf der Zeit einen immer grösseren Umfang angenommen zu haben,
663 Ein, 3 | merkwürdig, dass der weitaus grösste Teil des Khuddaka-Pátho
664 6, 0(33) | diesen sind gegebene Dinge grosse Frucht habend (etesu dinnáni
665 9 | alle, die langen oder die großen, die mittleren, die kurzen,
666 8 | moralischen Verdienstes, von großer magischer Kraft. Deshalb
667 7 | und ihr seid auf ein großes moralisches Verdient bedacht
668 8 | Unglücksfällen." Dies sind die Gründe, aus denen man das, was
669 Anh, 2 | Gewinn. ~ ~3. ~Ja, treue Grüße, hier entboten, ~Sind in
670 Anh, 4 | Übungen beobachtet.*2) Die zu Grunde liegende Idee ist - wieder
671 3 | sogen. vier Satipattháná (Grundlagen des Gedenkens). Diese sind
672 4 | fünf mit Haften verbundenen Gruppen (upádána-khandhá)~Welches
673 5 | Buddhismus vielfach begegnenden Gruss: Sarvamangalam! Heil allerseits!)]~ ~
674 6, 0(33) | gegebene Dinge grosse Frucht habend (etesu dinnáni mahapphaláni).~
675 Anh, 2 | Tirokudda-Sutlam 6 (letzte Hälfte), ~4 = Tirokudda-Suttam
676 1 | Dies Wort, das uns viel häufiger in der Form tisaranam begegnet,
677 7, 0(52) | Verbindung von Strassen oder Häusern, oder als álokasandhi, Fenster.
678 4 | die fünf? - Die fünf mit Haften verbundenen Gruppen (upádána-khandhá)~
679 Ein, 3(1) | den Pirit-Dienst bestimmte Halle (Childer's). Indessen bedeutet
680 7 | von Rindern; ein solcher Handel [wie bei uns], nämlich Austausch
681 Anh, 3 | Sutta-Pitakam, die über die Mettá handeln, zusammenzustellen. Das
682 Ein, 5 | befindlichen burmanischen Handschrift verglichen hatte. Schon
683 6 | vicikicchitam) und der Hang an äußerlichen Riten (silabbatam).
684 7 | Wenn viel Speise und Trank, harte und weiche Speise, aufgetragen
685 9 | liebevolles Gemüt, unbeengt, ohne Hass, ohne Feindseligkeit, nach
686 | hatten
687 3 | diesem Körper sind vorhanden: Haupthaare, Körperhaare, Nägel, Zähne,
688 8, 0(67) | Paritta-Dienst richtet sich hauptsächlich gegen ihren Einfluss. Auch
689 3 | Gedenkens). Diese sind der hauptsächlichste Inhalt der siebenten Stufe
690 Anh, 4 | Sútra der zweiundvierzig Hauptstücke und bestimmte Texte aus
691 6, 0(39) | von Buddha als eine der Hauptuntugenden mit den schärfsten Worten
692 Anh, 4 | Zeremonie wird meist im Hause, zu bestimmten Terminen
693 Ein, 3 | B. beim Bau eines neuen Hauses, bei Todesfällen, Krankheiten
694 3 | Körperhaare, Nägel, Zähne, Haut, Fleisch, Sehnen,~Knochen,
695 8 | Oder seine Feinde und Erben heben ihn, wenn er's nicht sieht;
696 Anh, 1 | stellen wollen. Gleichwohl hebt sich diese Parittá, der
697 6 | heiligen Jünger (sáváká) des Heilbringers; 32) Spenden, die man diesen
698 7 | Zeit notwendigerweise zum Heile und ist ihr nützlich. 59)~
699 | Heim
700 Anh, 2 | Toten Ein wirksam Opfer, heiß begehrt. ~4. ~Gleichwie
701 Ein, 1 | Jünger.~Diese Sammlungen heissen: ~ Digha-Nikáyo, Majjhiina-Nikáyo,
702 6 | Waldesdickicht im ersten Monat der heißen Zeit, im Sommer, die Baumwipfel
703 Anh, 4 | dánam oder dakkhiná; Ki heißt ,Geist eines Verstorbenen',
704 Anh, 4(*4) | Apotheose berühmter Fürsten, Helden und Gelehrter ab. Diese
705 | herab
706 Ein, 5 | des Khuddaka-Pátho zuerst herausgegeben nebst einer englischen Übersetzung
707 Ein, 5 | nach Childers Textausgabe hergestellt.~Wie ich erfahre, plant
708 Anh, 4 | Gebräuche zu sehen geneigt ist. Herrn Omoris Mitteilungen haben
709 8 | durch ihn erlangt.~12. Die Herrschaft über ein Land, Königswürde,
710 Anh, 4 | Gegensatz zu der allgemein herrschenden Auffassung, die in den erwähnten
711 | herüber
712 7, 0(62) | Vielleicht ist pasútam (hervorgebracht) zu lesen; vergl. die Phrase:
713 Anh, 4(*3) | 5 und 12) ausdrücklich hervorgehoben.~
714 7 | abgeschiedenen Geistern ist ein hervorragendes Opfer dargebracht worden;
715 Ein, 3(2) | Buddhismus wird bis auf den heutigen Tag Parittá-Dienst geübt,
716 Anh, 4 | betrifft, so stimmen die hierfür gewählten Texte in den einzelnen
717 6, 0(39) | Sehr unermüdlich'; aber hierzu will das kiñcápi nicht passen.
718 Anh, 4 | Leben folgender Zustand hilfloser Unfreiheit, der durch die
719 6 | Juwel auch immer in den Himmeln existieren mag: Nichts ist
720 8 | Götterherrschaft unter den Himmlischen: alles wird durch ihn erlangt.~
721 | hinaus
722 Ein, 3 | Inhalt verwiesen, der darauf hinausläuft, direkt zu Totenopfern aufzufordern,
723 Anh, 4(*1) | Es sei darauf hingewiesen, dass die páli-buddhistischen
724 Vor | kleine, aber in mancher Hinsicht recht merkwürdige und interessante
725 | hinzu
726 7, 0(59) | Digharattam hitáy' assa thánaso upakappati.
727 7, 0(59) | sangho zu beziehen und zu hitáya ein petánam zu ergänzen.~
728 Ein, 5 | um die Páli-Forschung so hochverdiente R. C. Childers hat den Text
729 6 | genommen und genießen den höchsten Frieden. 36) Dieses kostbare
730 7 | regnende Wasser aus der Höhe in die Tiefe fällt, ebenso
731 7, 0(52) | Fenster. Sandhi kann aber auch Höhle, Riss, Spalt, bedeuten.
732 7 | der Mauern stehen sie, in Höhlungen und an Kreuzwegen52); sie
733 Anh, 4 | Wiedergeburt: 1. nirayo (Hölle), 2. tiracchánayoni (tierischer
734 8, 0(73) | zweifelhaft. sávaka wörtl. ‘Hörer’, bezeichnet im engeren
735 6 | der Rede lauschen.~2. So höret mich, ihr Wesen alle: Erweiset
736 Anh, 1 | Schlangensegen' auch ein hoher ethischer Gehalt nicht abgesprochen
737 Ein, 3 | buddhistischen Welt gleichwohl ein hohes Ansehn. ,,Er wird in Buddhaghosos
738 Anh, 4 | bestimmte Texte aus dem Hokke-kyó (Saddharma-pundaríka-Sutra).
739 6, 0(39) | Text lautet: ,kiñcápi te honti bhusappamattá. Die Schwierigkeit
740 Anh, 3 | appativijjhanto brahmalokúpago hotíti).~ ~Wird, ihr Mönche, die
741 Ein, 3 | etena saccena suvatthi hotu,' sowie die drei letzten
742 6, 0(39) | übersetzt (im Dictionary): ,However much they are tempted'.
743 9 | ohne falschen Ansichten zu huldigen, tugendhaft und mit tiefer
744 6 | Dinge42) aufgegeben: Der Ich-Glaube, 43) der Zweifel (vicikicchitam)
745 Ein, 3 | evabhútá sumaná bhavantu', ,idam pi buddhe (dhamme, sanghe)
746 Anh, 4 | Die zu Grunde liegende Idee ist - wieder in Übereinstimmung
747 9, 0(81) | Brahmam etam viháram idhá-m-áhu. Gewöhnlich begegnet die
748 6, 0(25) | sin-destroying, passionless, immortal, transcendent? There is
749 6 | fest ruhenden Torpfeiler, (indakhílo) der von den vier Winden
750 Ein, 3(1) | bestimmte Halle (Childer's). Indessen bedeutet parittasuttam wahrscheinlich
751 Ein, 5 | dasselbe mit einer in der India Office Library befindlichen
752 Anh, 4 | Zeiten zurück-reichende, echt indische Kultform.~Was nun die in
753 8 | cetiyamhi) in der Gemeinde, im Individuum,68) in den Fremdlingen,
754 6, 0(50) | drei Verse als von Gott Indra gesprochen zu denken. ~Ich
755 Ein, 4 | neun Sattávásá, in einer Inschrift Asokos als Ariyávásáni erwähnt (
756 Anh, 1 | oder Geister, bútháni) insgesamt, ~Sie alle sollen glücklich
757 9 | gehend, sitzend oder liegend, insofern man frei von Schläfrigkeit 80)
758 Anh, 4 | entnommene, nicht-buddhistische Institution, sondern als eine, bereits
759 6, 0(38) | I do not know, perhaps ,intelligently', ,clearly', ,wisely"' (
760 Vor | Hinsicht recht merkwürdige und interessante Quellenschrift des alten
761 6, 0(50) | gegeben ist. Als weiteren interessanten Beleg für den Nachweis animistischer
762 7 | Es wird manchen Leser interessieren zu hören, dass die Verse
763 Anh, 4 | Toten-Opfer' zu machen. Mich interessierte der Gegenstand lebhaft,
764 2, 0(6) | spirituous liquor, any intoxicating drink.~
765 Anh, 4 | gedacht als ein auf das irdische Leben folgender Zustand
766 | irgendwo
767 6, 0(25) | immortal, transcendent? There is nought like this doctrine."~
768 Ein, 5 | die Páli Text Society, im Jahre 1912 eine neue Text-Ausgabe
769 Anh, 1 | V. 6) ebenfalls in einer Játaka-Erzählung, u. z. in derselben Wendung,
770 Anh, 1 | katá me parittá). Dieser Játaka-Text enthält auch ein weiteres
771 Ein, 1 | Thera-Gáthá, Theri-Gáthá, Játakam, Niddeso, Patisambhidá-Maggo,
772 6, 0(29) | diese vier höheren Pfade je in Pfad (maggo) und Frucht (
773 | jedem
774 9 | in Gott.81)~11. Und wenn jemand, ohne falschen Ansichten
775 9 | andern noch verachte er jemanden; man wünsche sich nicht
776 Ein, 3 | Ausserdem ist Parittam der Titel jenes (nicht-kanonischen) Parittá-Textbuches,
777 6 | für ein Gut hienieden oder jenseits geben mag, oder welches
778 Ein, 5 | englischen Übersetzung im Journal of the Royal Asiatic Society (
779 Ein, 4 | Grund vorhanden, in ihnen jüngere Texte zu vermuten. Der animistische
780 6, 0(25) | Sakyer-Stamme, ist eine in jüngeren Schriften häufig, in den
781 8, 0(67) | Wesen mit Buddha und seinen Jüngern erzählt; einige Yakkhos
782 8 | Tugenden eines heiligen Jüngers,73) die Erleuchtung für
783 Anh, 4 | die Liebenswürdigkeit, mir jüngst auf meine Anfrage mündlich
784 Anh, 4(*2) | Am 15. Juli findet in Japan außerdem
785 6 | VI. Die Juwelen - Ratana-Suttam~[Dies Suttam
786 Anh, 4(*4) | mythischen Vorfahren der kaiserlichen Familie. Man muss diese
787 Anh, 2 | ito dinnena yápenti petá kálakatá tahim. ~ unname udakam
788 6, 0(40) | in der sinnlichen Sphäre (kámaloko) wiedergeboren. Im ungünstigsten
789 7, 0(53) | nach der Angabe des Schol. kammam hier als akusalakammam auffasst
790 7, 0(53) | kammapaccayá. Anders Childers, der nach
791 8, 0(67) | vor der Pabbajjá-Weihe dem Kandidaten u. a. die Frage vorgelegt: ,
792 Ein, 3 | Segen, Segensspruch. Mau kannte schon im alten Buddhismus
793 Ein, 3 | von einigen dreissig, dem Kanon angehörenden Texten, um
794 Ein, 4 | begegnen an anderen Stellen des Kanons (so z. B. in dem Satipatthana-Suttam
795 Anh, 4 | Predigt (Fosho-hing-tsan-king Kap. XXVI, V. 2018-2087), das
796 Ein, 3 | noch, dass die letzten fünf Kapitel des Khuddaka-Pátho (also
797 Ein, 3 | und sieben von seinen neun Kapiteln (nämlich I, II, III, IV,
798 Vor | Beurteilung finden.~Leipzig, Karl Seidenstücker, April 1910~ ~
799 9, 0(81) | muditá), des Mitleids (karuná) und des Gleichmuts (upekhá).
800 Anh, 1 | wie in unserem Suttam (katá me parittá). Dieser Játaka-Text
801 Ein, 3 | der mantrische Charakter kaum abzusprechen. Das Tirokudda-Suttam
802 | keiner
803 8 | erlangt.~15. Die analytischen Kenntnisse (patisambhidá), die Befreiungen (
804 5 | 11. ~Askese (tapo) und keuscher Wandel, ~die Erkenntnis
805 6, 0(25) | Der Páli-Text lautet: ~khayam virágam amatam panitam
806 6, 0(25) | Einzelnen ist zu bemerken: khayo ist nach dem Kommentar hier
807 7, 0(58) | ayañ ca kho dakkhiná dinná sanighamhi
808 Anf | Khuddaka-Pátha~Verehrung, Ihm dem Erhabenen,
809 Anh, 4 | pújá, dánam oder dakkhiná; Ki heißt ,Geist eines Verstorbenen',
810 6, 0(25) | tena dhammena sam' atthi kiñci. ~Childers fasst, was mir
811 8 | erlangt.~11. Liebreiz, eine klangvolle Stimme, Anmut und schöne
812 6, 0(39) | fasse diese nicht völlig klare Stelle ganz anders als Childers
813 Anh, 4 | Götter) – und 6. asuranikáyo (Klasse der Dämonen). ~Der japanische
814 6, 0(39) | werden, in der Bedeutung ‚klein', ‚gering'. Das würde hier
815 Ein, 3(1) | sich parittaggam, eine im Kloster befindliche , für den Pirit-Dienst
816 9 | dessentwillen ihn andere, die klug sind, tadeln könnten.~4.
817 3 | Haut, Fleisch, Sehnen,~Knochen, Knochenmark, Niere, Herz,
818 3 | Fleisch, Sehnen,~Knochen, Knochenmark, Niere, Herz, Leber, Pleura,
819 6, 0(38) | what axact meanig I do not know, perhaps ,intelligently', ,
820 6, 0(38) | hinzu: ,,it certainly means ‚knowing', ‚under-standing', as in
821 6, 0(25) | race of Sakya attain to the knowledge of Nirvana, Nirvana sin-destroying,
822 8 | Nutzen sein.~2. Wenn ich vom Könige angeklagt oder von einem
823 8 | Herrschaft über ein Land, Königswürde, das angenehme Glück der
824 9 | andere, die klug sind, tadeln könnten.~4. Glücklich und sicher
825 3 | sind vorhanden: Haupthaare, Körperhaare, Nägel, Zähne, Haut, Fleisch,
826 4 | zwei? - Geistigkeit und Körperlichkeit (náma-rúpam). Welches sind
827 1, 0(4) | 2. im engeren Sinne die ,Körperschaft der Edlen), d.h. die Gemeinschaft
828 6 | von den Guten gepriesenen Körperschaften, 29) das sind diese vier
829 7 | abgeschiedenen] Anverwandten reine, köstliche, angenehme Getränke und
830 9, 0(78) | thirathávaresu'. Aber auch diese Kommentar-Stelle nötigt keineswegs zu einer
831 Ein, 3 | Er wird in Buddhaghosos Kommentaren zitiert, viele Beispiele
832 6, 0(39) | apramatta zu stellen und das Kompositum zu übersetzen: ,Sehr unermüdlich';
833 | konnte
834 Anh, 4 | Speise'. Ich konnte nun konstatieren, dass Ga-ki genau dem pálibuddhistischen
835 3 | Eingeweide, Weichteile, Magen, Kot,~Galle, Schleim, Eiter,
836 Anh, 4 | Mächte vertrieben und gute Kräfte wachgerufen werden. Kann
837 2 | Körpers] durch Verwendung von Kränzen, Wohlgerüchen und Salben. ~
838 Ein, 3 | Hauses, bei Todesfällen, Krankheiten und dergl.2) Diese dreissig
839 7 | sie, in Höhlungen und an Kreuzwegen52); sie stehen an den Türpfosten,
840 Anh, 1 | Gemeinde. Begrenzt sind die Kriechtiere, Schlangen, Skorpione, Taussendfüssler,
841 7 | Anfangsworten des Suttam ,Tiro kuddesu titthanti'. Dieses kultur-
842 8 | Grube [und denkt:] „Wenn künftig einmal die Notwendigkeit
843 Ein, 3 | Obwohl der Khuddaka-Pátho die kürzeste Schrift des Tipitakam ist,
844 Anh, 4 | zurück-reichende, echt indische Kultform.~Was nun die in Japan übliche
845 7 | kuddesu titthanti'. Dieses kultur- und religionsgeschichtlich
846 Anh, 4 | urbuddhistische Zeit zurück reichenden Kultus zu erblicken haben?~ ~
847 Ein, 4 | die einzelnen Stücke des Kumára-Pañho an vielen Stellen der Pitakas
848 7 | dastehen, sind weder Weinen, Kummer noch andere Wehklagen den
849 5 | welches nicht erzittert und kummerlos, ~leidenschaftslos und frei
850 8 | preisen die Standhaften, die Kundigen, den Zustand moralischer
851 Ein, 4 | der Kumárapañho ist ein kurzes Exzerpt aus dem Sangiti-Suttanto
852 Ein, 3 | wiederholtes ,sabbam etena labbhati' als mantra-artiges Stück
853 6, 0(36) | pattipattá amatam vigayha laddhá mudhá nibbutim bhuñjamáná~
854 6, 0(39) | bedenkt, dass gerade Trägheit, Lässigkeit (pamádo) von Buddha als
855 9 | Stolz;~2. Zufrieden, nicht lästig fallend, ohne Sorge, mit
856 2 | einer hohen und breiten Lagerstätte. ~Die Observanz: Enthaltung
857 Vor | Páli-Buddhismus in Fach- und Laien-Kreisen eine freundliche Aufnahme
858 8 | Die Herrschaft über ein Land, Königswürde, das angenehme
859 5 | Das Wohnen in einem guten Lande, ~Verdienst aus früherem
860 Anh, 4 | lebhaft, zumal ich schon seit langem einen geschichtlichen Zusammenhang
861 9 | stillstehenden,78) sie alle, die langen oder die großen, die mittleren,
862 Ein, 3 | Parittá-Zeremonie scheint nun im Lauf der Zeit einen immer grösseren
863 Anh, 4(*4) | und Shinto-Glaube sich im Laufe ihrer geschichtlichen Entwicklung
864 6 | und aufmerksam der Rede lauschen.~2. So höret mich, ihr Wesen
865 8 | Selbstbezähmung, nachdem man, weise lebend, gute Freunde für sich gewonnen
866 9 | Sein!~5. Was es auch an lebenden Wesen gibt: die sich bewegenden
867 9 | Mutter während ihres ganzen Lebens (oder: mit ihrem Leben,
868 3 | Knochenmark, Niere, Herz, Leber, Pleura, Milz, Lungen, Eingeweide,
869 Anh, 4 | interessierte der Gegenstand lebhaft, zumal ich schon seit langem
870 6, 0(50) | andern Person in den Mund zu legen. In diesem ganzen Suttam
871 Ein, 5 | Society (1869). Childers legte seiner Ausgabe das Manuskript
872 Anh, 4 | Der japanische Buddhismus lehrt ebenfalls diese sechs Arten
873 6 | 11. Mag derselbe mit dein Leibe, mit Worten oder in Gedanken
874 6, 0(39) | träge', ‚nachlässig', ,leichtfertig>. Nach Childers Analyse
875 2, 0(6) | Zustand der Nachlässigkeit der Leichtfertigkeit; oder: Ursache der Nachlässigkeit.
876 5 | erzittert und kummerlos, ~leidenschaftslos und frei von Furcht ist: ~
877 6 | völlige Verschwinden, die Leidenschaftslosigkeit, das kostbare Unsterbliche
878 6, 0(48) | zweifellos die richtige Lesart. ~
879 Anh, 4 | Parittá-Text-Buch gesehen; die stille Lesung nimmt etwa 25 Minuten in
880 7 | 2) V. 8, 3) V. 6, (letzter Teil), 4) V. 7 des Tirokodda-Suttam.
881 Ein, 5 | einer in der India Office Library befindlichen burmanischen
882 Anh, 4 | manussá (Menschen), 5. devá (lichte Geister, Götter) – und 6.
883 Anh, 4 | Sótó-Zen-Schule, hatte die Liebenswürdigkeit, mir jüngst auf meine Anfrage
884 Anh, 1 | auch gegen die Tiere eine liebevolle Gesinnung zu betätigen,
885 8 | wird durch ihn erlangt.~11. Liebreiz, eine klangvolle Stimme,
886 Anh, 2 | Ceylon und Siam gebräuchliche Lied setzt sich also folgendermaßen
887 7 | Tirokodda-Suttam. Über den Text dieses Liedes s. Anhang 2.]~ ~1. Außerhalb
888 9 | Stehend, gehend, sitzend oder liegend, insofern man frei von Schläfrigkeit 80)
889 Anh, 4 | beobachtet.*2) Die zu Grunde liegende Idee ist - wieder in Übereinstimmung
890 Anh, 4 | Angehörigen oder ein Priester liest Parittá-Texte vor. Die Zeremonie
891 6, 0(25) | transcendent? There is nought like this doctrine."~Im Einzelnen
892 Anh, 4(*4) | Vergötterung betrifft in erster Linie die mythischen Vorfahren
893 8, 0(70) | Wisdom ... in one who lives wisely for the sake of virtuous
894 7 | Spender bleiben nicht ohne Lohn."~6. Denn dort ist kein
895 2 | Observanz: Enthaltung vom Lügen. ~Die Observanz: Enthaltung
896 3 | Herz, Leber, Pleura, Milz, Lungen, Eingeweide, Weichteile,
897 3 | Schleim, Eiter, Blut, Schweiß, Lymphe, Tränen, Serum, Speichel,
898 Anh, 4 | gebräuchlichen ,Toten-Opfer' zu machen. Mich interessierte der
899 Anh, 1 | Taussendfüssler, Spinnen, Eidechsen, Mäuse. Ein Schutz ist mir geschaffen,
900 3 | Eingeweide, Weichteile, Magen, Kot,~Galle, Schleim, Eiter,
901 4 | edle achtgliedrige Pfad (magga)~Welches sind die neun? -
902 6, 0(29) | höheren Pfade je in Pfad (maggo) und Frucht (phalam, d.i.
903 8 | Verdienstes, von großer magischer Kraft. Deshalb preisen die
904 Anh, 3 | Samyuttam), im V. Bande (Mahá-Vaggo). In der Ausgabe der Pali-Text-Society
905 7 | berühmten Verse aus dem Mahápannibbána-Suttanto ,aniccá vata sankhárá‘ usw.
906 Anh, 2 | zusammen:~1 = Gáthá aus dem Maháparinibbána-Suttanto, ~2 = Tirokudda-Suttam 8, ~
907 6, 0(33) | Frucht habend (etesu dinnáni mahapphaláni).~
908 Ein, 3(1) | alt-ceylonesischen Chronik Mahávammso begegnet das Wort parittasuttam,
909 8, 0(74) | haben wir bereits die in der Maháyna-Schule so stark betonte Dreiteilung
910 7, 0(53a)| Dort, wo das Mahl für sie bereitgestellt ist" (
911 Ein, 1 | heissen: ~ Digha-Nikáyo, Majjhiina-Nikáyo, Samyutta-Nikáyo, Anguttara-Nikáyo,
912 Ein, 4 | Satipatthana-Suttam des Majjhima-Nikayo, welches ebenfalls ein älterer
913 6, 0(35) | ye suppayuttá manasá dalhena nikkámino gotamasá
914 7 | im Pali-Kanon.]~[Es wird manchen Leser interessieren zu hören,
915 Vor | eine zwar kleine, aber in mancher Hinsicht recht merkwürdige
916 | Mann
917 8 | verborgen liegt, diesem Manne in keiner Weise etwas.64)~
918 8 | die Gedanken (saññá) des Mannes werden beunruhigt, oder
919 Ein, 3 | sabbam etena labbhati' als mantra-artiges Stück verdächtig. Dennoch
920 Ein, 3 | etwa im Atharva-Veda und Mantra-Brahmana entgegen treten.~Zu bemerken
921 Ein, 3 | VII und VIII dennoch der mantrische Charakter kaum abzusprechen.
922 Anh, 4 | Väter', genannt),*1) 4. manussá (Menschen), 5. devá (lichte
923 8, 0(67) | a. die Frage vorgelegt: ,Manusso si?' (Bist du ein Mensch?)
924 Anh, 4 | ist auch hier der Glaube massgebend, dass durch diese Lesungen
925 Ein, 3 | Bannformel, Segen, Segensspruch. Mau kannte schon im alten Buddhismus
926 7 | Anhang 2.]~ ~1. Außerhalb der Mauern stehen sie, in Höhlungen
927 9, 0(78) | strong'. Ihm sind darin Max Müller, Th. Schultze und
928 Anh, 1 | in unserem Suttam (katá me parittá). Dieser Játaka-Text
929 6, 0(38) | adverbially, but with what axact meanig I do not know, perhaps ,
930 6, 0(38) | er hinzu: ,,it certainly means ‚knowing', ‚under-standing',
931 3 | Körpers wird geübt bei einer Meditationsübung, welche ,die Betrachtung
932 | mehr
933 5 | und Abstehen vom Bösen, ~Meidung berauschender Getränke ~
934 | mein
935 Ein, 4 | Khuddaka-Pátho und Parallelen~Die meisten Stücke des Khuddaka-Pátho
936 4 | ausgestattet ist, wird ein Meister (arahát, siehe ariya-puggala)
937 8, 0(67) | Yakkhos (sanskr. yakshás) sind menschen-feindliche Dämonen, die gewöhnlich
938 8 | wird durch ihn erlangt.~13. Menschliches Glück, jede Freude in der
939 Ein, 3 | wird.~ ~Es ist nun sehr merkwürdig, dass der weitaus grösste
940 Vor | in mancher Hinsicht recht merkwürdige und interessante Quellenschrift
941 Ein, 1 | behandelt vorwiegend Fragen metaphysischen Charakters.~Das Sutta-Pitakam,
942 Ein, 3 | Khuddaka-Pátho (also die Sutten) in metrischer Form gehalten sind.~ ~
943 Anh, 3 | elf Vorteile zu erwarten (mettáya bhikkhave cetovimuttiá ásevitáya
944 Anh, 1 | Gemüte durchdrungen (na … mettena cittena phari) Hätte nämlich,
945 5 | höchste Heil. ~10. ~Geduld und Milde, ~der Verkehr mit Asketen ~
946 Anh, 1 | Beschwörungslied. Vergl. ferner Milindapañho IV. 2, 15.~ ~
947 3 | Niere, Herz, Leber, Pleura, Milz, Lungen, Eingeweide, Weichteile,
948 Anh, 4 | stille Lesung nimmt etwa 25 Minuten in Anspruch; die mit Zeremonien
949 9, 0(81) | Meditation der Liebe (mettá), der Mitfreude (muditá), des Mitleids (
950 1, 0(4) | weltliche Anhänger sehr wohl Mitglieder der ariyapuggalá sein, während
951 9, 0(81) | Mitfreude (muditá), des Mitleids (karuná) und des Gleichmuts (
952 7 | spenden aber die, welche mitleidsvoll sind, den [abgeschiedenen]
953 2, 0(7) | Geniessen fester Speisen nach Mittag. ~
954 8, 0(70) | mittasampadam ágamma yoniso ve payuñjato.
955 9 | langen oder die großen, die mittleren, die kurzen, die zarten
956 6, 0(39) | wusste das sehr wohl und modifizierte daher den Sinn von pamattá
957 Ein, 3 | Parittá-Zeremonie wird bei allen möglichen Anlässen ausgeübt, z. B.
958 7, 0(59) | assa thánaso upakappati. Möglicher weise ist assa nicht auf
959 Ein, 5 | gelehrten ceylonesischen Mönches zugrunde, nachdem er dasselbe
960 Ein, 1 | Abhandlungen, die auf den Mönchsorden Bezug haben, der zweite
961 6 | Waldesdickicht im ersten Monat der heißen Zeit, im Sommer,
962 8 | s nicht sieht; wann das moralische Verdienst erschöpft ist,
963 8 | dieses, nämlich der Besitz moralischen Verdienstes, von großer
964 8 | die Kundigen, den Zustand moralischer Verdienstlichkeit.~ ~ ~ ~
965 7 | ihr seid auf ein großes moralisches Verdient bedacht gewesen. 62)~ ~ ~
966 6, 0(39) | im Dictionary): ,However much they are tempted'. Nun heisst
967 6, 0(36) | pattipattá amatam vigayha laddhá mudhá nibbutim bhuñjamáná~
968 9, 0(81) | mettá), der Mitfreude (muditá), des Mitleids (karuná)
969 9, 0(78) | strong'. Ihm sind darin Max Müller, Th. Schultze und v. Schroeder
970 Anh, 4 | jüngst auf meine Anfrage mündlich eingehende Mitteilungen
971 6, 0(50) | einer andern Person in den Mund zu legen. In diesem ganzen
972 2 | Enthaltung von Tanz, Gesang, Musik und von der Betrachtung
973 9 | geht nicht wieder in den Mutterleib ein.~Ende des Buches der
974 Anh, 4(*4) | betrifft in erster Linie die mythischen Vorfahren der kaiserlichen
975 Anh, 1 | Nichts Böses möge ihnen nah‘n. ~„Unbegrenzt ist Buddha,
976 Ein, 2 | welche, im Gegensatz zu den nachfolgenden Sutten, als Páthos bezeichnet
977 Anh, 4 | entweder von Angehörigen (resp. Nachkommen) oder von Priestern verlesen.
978 6, 0(39) | versucht', sondern ‚träge', ‚nachlässig', ,leichtfertig>. Nach Childers
979 Anh, 4 | japanischen Buddhismus~(Ein Nachtrag zum Tirokudda-Suttam)~Herr
980 6, 0(50) | interessanten Beleg für den Nachweis animistischer Züge im alten
981 Anh, 4 | bereits im ältesten Buddhismns nachweislich vorhandene, ja über diesen
982 6, 0(25) | ebenso wie den Anfang des nächsten Verses als Fragesatz auf
983 Anh, 3 | welche der Begriff der Nächstenliebe (mettá) im Buddhismus spielt,
984 6, 0(39) | appamattá. Nun wäre das nächstliegende, appamatto zu dem sanskritischen
985 3 | Haupthaare, Körperhaare, Nägel, Zähne, Haut, Fleisch, Sehnen,~
986 Anh, 4 | Tempel im Beisein aller näheren und entfernteren Verwandten
987 Anh, 4(*3) | Opfernden selbst geglaubt. Der nämliche Gedanke wird im Tirokudda-Suttam (
988 8 | oder Schlangengeister (nágá) entfernen ihn, oder Unholde 67)
989 Anh, 1 | Nichts Böses möge ihnen nah‘n. ~„Unbegrenzt ist Buddha,
990 8, 0(68) | im Ariyapuggalo". Ebenso nahe aber liegt der Sinn: „in
991 8, 0(68) | sanghe könnte den Gedanken nahelegen, zu übersetzen: „in der
992 4 | Alle Wesen existieren durch Nahrung (sabbe sattá áháratthitiká)~
993 6, 0(28) | sucim, ~samádhim ánantarikañ ñam áhu samádhiná tena samo
994 4 | Geistigkeit und Körperlichkeit (náma-rúpam). Welches sind die drei? -
995 7 | Diese Verwandten-Pflicht (ñátidhammo) ist nun dargelegt und den
996 7, 0(54) | ñátipetá. Peto (sanskr. preta = pra +
997 4 | Die neun Reiche der Wesen (nava sattávásá)~Welches sind
998 | neben
999 Ein, 5 | Khuddaka-Pátho zuerst herausgegeben nebst einer englischen Übersetzung
1000 5 | sehnend, ~an Heil gedacht. ~Nenne du das höchste Heil.' ~[
|