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Kap., N.
1 Einf, 2| Menschen zu bejahen, daß dieses sein wichtigstes Gut in höchstem 2 Einf, 4| auf dem Weg zum Tod auch sein mag, so ist die Tatsache 3 Einf, 5| den Stimmlosen Stimme zu sein. Für immer hat sie sich 4 Einf, 5| alle und jeden einzelnen sein: achte, verteidige, liebe 5 I, 7| Herr schaute auf Abel und sein Opfer, aber auf Kain und 6 I, 7| Opfer, aber auf Kain und sein Opfer schaute er nicht.~ 7 I, 7| überfiel es Kain ganz heiß, und sein Blick senkte sich. Der Herr 8 I, 7| ruhelos wirst du auf der Erde sein.?~Kain antwortete dem Herrn: ' 9 I, 7| ruhelos werde ich auf der Erde sein, und wer mich findet, wird 10 I, 8| überlief es ganz heiß« und sein Blick »senkte sich», weil » 11 I, 8| weil »der Herr auf Abel und sein Opfer schaute« (Gen 4, 4). 12 I, 8| und er soll Herr über sie sein: »Auf dich hat er es abgesehen, 13 I, 9| und ruhelos auf der Erde« sein (Gen 4, 14): Unsicherheit 14 I, 11| Heiligtum des Lebens« zu sein.~Wie hat es zu einer solchen 15 I, 12| noch viel einfacher, durch sein bloßes Dasein den Wohlstand 16 I, 13| ausschließlich darum bemüht zu sein, zu immer einfacheren und 17 I, 13| trügerisch. Denn es mag sein, daß viele auch in der Absicht 18 I, 15| Verbitterung, ja Verzweiflung sein, hervorgerufen durch die 19 I, 15| mißverstandenen Mitleids wirksam sein. Dies alles wird von einem 20 I, 17| die unterschiedlicher Art sein und möglicherweise sogar 21 I, 18| Aufforderung an Kain zu sein, den materiellen Charakter 22 I, 18| politischer Ebene, wo es sein subversivstes und verwirrendstes 23 I, 19| wandelbare Meinung oder gar sein egoistisches Interesse und 24 I, 20| Recht« hört auf Recht zu sein, weil es sich nicht mehr 25 I, 21| für seine Würde und für sein Leben; die systematische 26 I, 21| ruhelos werde ich auf der Erde sein, und wer mich findet, wird 27 I, 21| erfahren kann und daß es sein unvermeidliches Schicksal 28 I, 21| unvermeidliches Schicksal sein wird, »sich vor seinem Angesicht 29 I, 22| einer Sache«, die er als sein ausschließliches, total 30 I, 24| sie behaupteten weise zu sein, und wurden zu Toren« (1, 31 I, 25| Willen kundtat, den Menschen sein Leben durch ihre Reinigung 32 I, 25| bewahrheitet sich nun in Christus: sein Blut ist das Blut der Besprengung, 33 I, 25| welch unschätzbaren Wert sein Leben besitzt. Daran erinnert 34 I, 25| Der Tod wird nicht mehr sein«, ruft die laute Stimme, 35 II, 29| Konzil schreibt, »der durch sein ganzes Dasein und seine 36 II, 31| entdeckt Israel, wie kostbar sein Leben in Gottes Augen ist. 37 II, 31| Ausrottung preisgegeben zu sein scheint, weil alle seine 38 II, 31| klares Bewußtsein geboren: sein Leben ist nicht einem Pharao 39 II, 32| Dimensionen. Nur wer erkennt, daß sein Leben von der Krankheit 40 II, 32| Evangeliums meint, er könne sein Leben durch den Besitz allein 41 II, 32| verlieren, ohne dazu gekommen zu sein, seine wahre Bedeutung zu 42 II, 33| Jesus lebt diese Armut sein ganzes Leben hindurch bis 43 II, 33| des Lebens offenbar, weil sein Sichhingeben am Kreuz zur 44 II, 34| Geschenk, durch das Gott sein Geschöpf an etwas von sich 45 II, 35| Eden geplagt wird, solange sein einziger Bezug die natürliche 46 II, 35| Schöpfergottes lebt, vermag sein Verlangen nach interpersonalem 47 II, 38| Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar 48 II, 38| wissen, daß wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar 49 II, 39| Menschen kommt aus Gott, es ist sein Geschenk, sein Abbild und 50 II, 39| Gott, es ist sein Geschenk, sein Abbild und Ebenbild, Teilhabe 51 II, 40| ist, den bring nicht um sein Leben« (Ex 23, 7); aber 52 II, 41| soll dem Gericht verfallen sein. Ich aber sage euch: Jeder, 53 II, 41| soll dem Gericht verfallen sein« (Mt 5, 21-22).~Durch sein 54 II, 41| sein« (Mt 5, 21-22).~Durch sein Wort und sein Tun verdeutlicht 55 II, 41| 22).~Durch sein Wort und sein Tun verdeutlicht Jesus die 56 II, 41| er die Verantwortung für sein Leben übernimmt, wie das 57 II, 42| aufträgt, wenn er ihn als sein pulsierendes Abbild zur 58 II, 43| der ihm ähnlich war, wie sein Abbild, und nannte ihn Set« ( 59 II, 43| Mitarbeitern Gottes, der sein Bild auf das neue Geschöpf 60 II, 44| Krankheit und Alter gefährdeten Sein sind im Wort Gottes sehr 61 II, 44| die Frucht des Leibes ist sein Geschenk« (Ps 127 3, 3; 62 II, 44| des Bundes und berufen zu sein, sich gemäß der an Abraham 63 II, 44| werden deine Nachkommen sein« (Gen 15, 5). Wirksam ist 64 II, 44| einen göttlichen Plan für sein Leben gebe: »Deine Hände 65 II, 44| Wirken des Schöpfers entzogen sein und der Willkür des Menschen 66 II, 46| Der Gläubige weiß, daß sein Leben in Gottes Händen ruht: » 67 II, 47| denn, wie Jesus sagt, »wer sein Leben retten will, wird 68 II, 47| wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und 69 II, 47| opfern und macht freiwillig sein Leben zu einer Opfergabe 70 II, 49| der Gabe Gottes möglich sein, die reinigt und erneuert: » 71 II, 49| verwirklichen: nämlich eine Gabe zu sein, die sich in der Hingabe 72 II, 49| Der Herr rettete den, der sein Leben als Sühneopfer hingab. 73 II, 49| Nachahmung des Herrn, der sein Leben hingibt für seine 74 II, 50| größten »Ohnmacht«, und sein Leben scheint völlig dem 75 II, 50| seiner Mörder preisgegeben zu sein: er wird verspottet, verhöhnt, 76 II, 50| ihn zu denken, wenn er in sein Reich kommt, antwortet er: » 77 II, 50| wirst du mit mir im Paradies sein« (Lk 23, 43). Nach seinem 78 II, 51| sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld 79 II, 51| größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde 80 III, 52| Alles weist darauf hin, daß sein Wesen von Anfang an vom 81 III, 52| aufgerufen ist fruchtbar zu sein und sich zu vermehren, sich 82 III, 55| bei der Notwehr der Fall sein, in der das Recht, das eigene 83 III, 55| schwerwiegende Verpflichtung sein«. Es geschieht leider, daß 84 III, 56| Gesellschaft nicht anders möglich sein sollte, nicht bis zum Äußersten, 85 III, 57| sie wirklich eine solche sein soll, auf der Wahrheit und 86 III, 58| so ernst und dramatisch sein, die vorsätzliche Vernichtung 87 III, 59| andere Personen. Schuldig sein kann vor allem der Vater 88 III, 59| Heiligtum des Lebens« zu sein, entwürdigt. Nicht verschwiegen 89 III, 60| das, was dieses Lebewesen sein wird, festgelegt ist: eine 90 III, 60| organisieren und funktionsbereit zu sein«. Auch wenn das Vorhandensein 91 III, 60| eine menschliche Person sein?« ~Im übrigen ist der Einsatz, 92 III, 61| der Mensch, der er später sein wird«. ~Diese selbe Lehre 93 III, 64| vollständiger Autonomie über sein Leben entscheiden könne. 94 III, 65| herannahenden Tod in der Lage sein, ihren moralischen und familiären 95 III, 66| vermindert oder aufgehoben sein mag, ist der Selbstmord 96 III, 66| Selbstmord« behilflich zu sein heißt Mithelfer und manchmal 97 III, 66| wenn darum gebeten worden sein sollte, gerechtfertigt werden 98 III, 67| diese Weise wird der, der sein Leiden im Herrn lebt, Ihm 99 III, 69| der Mehrheit der Bürger sein und ihnen, wenigstens in 100 III, 70| Mehrheit, welcher Art immer sie sein mag, gerecht wird. Auf diese 101 III, 71| nicht mehr länger Verbrechen sein, wenn sie, statt von skrupellosen 102 III, 71| Tyrannen begangen worden zu sein, durch des Volkes Zustimmung 103 III, 71| wechselnde Meinungs«mehrheiten« sein, sondern nur die Anerkennung 104 III, 73| Zersetzung des Gesetzes sein«. ~Die erste und unmittelbarste 105 III, 74| möglich wäre, gestattet sein könnte, Gesetzesvorschläge 106 III, 75| Handlungen gezwungen zu sein. Manchmal sind die Entscheidungen, 107 III, 75| würde der Mensch gezwungen sein, eine mit seiner Würde an 108 III, 75| beruhen, radikal gefährdet sein. Es handelt sich also um 109 III, 75| Möglichkeit sichergestellt sein, die Beteiligung an der 110 III, 75| beruflicher Ebene geschützt sein.~ 111 III, 76| widerspricht der Grundentscheidung, sein Leben auf Gott hinzuordnen. ~ 112 III, 76| zu tun haben), beginnt er sein Haupt zur Freiheit zu erheben, 113 III, 77| daß er Mensch wurde und sein Leben für den Menschen hingab, 114 III, 78| und zu fördern. »Er hat sein Leben für uns hingegeben. 115 IV, 79| Lebens und für das Leben zu sein, und treten so vor allen 116 IV, 80| entsteht, »ein Volk« zu sein, »das Gottes besonderes 117 IV, 83| Volk im Dienst am Leben zu sein, müssen wir von der ersten 118 IV, 83| Evangeliums vom Leben zu sein; uns ist auch die Aufgabe 119 IV, 83| aber nicht von der Welt sein (vgl. Joh 15, 19; 17, 16) 120 IV, 84| Schöpfers und in jedem Menschen sein lebendiges Abbild entdeckt ( 121 IV, 85| Mehr noch, der Mensch und sein Leben erscheinen uns nicht 122 IV, 85| immer mehr in der Lage sein, die volle Wahrheit über 123 IV, 86| vorbereitet und gefeiert werden. Sein wesentliches Ziel ist es, 124 IV, 87| darin besteht, daß einer sein Leben für den geliebten 125 IV, 88| muß zutiefst einheitlich sein: er darf keine Einseitigkeiten 126 IV, 88| Müttern besonders nahe zu sein, die sich auch ohne Unterstützung 127 IV, 90| bisweilen stark versucht sein, zu Urhebern der Manipulation 128 IV, 91| Motor jeder Sozialpolitik sein. Es gilt daher, soziale 129 IV | die Frucht des Leibes ist sein Geschenk« (Ps 127 1, 3): 130 IV, 93| und Liebesgemeinschaft zu sein — und ihrer Sendung, »die 131 IV, 95| Erfahrungsschatzes kann und muß er einer sein, der Weisheit weitergibt 132 IV, 96| neu, weil sie in der Lage sein muß, die heute neu anstehenden 133 IV, 96| neu, weil sie in der Lage sein muß, zu einer ernsthaften 134 IV, 96| über den Menschen und über sein Leben zum Ausdruck bringen.~ 135 IV, 97| anerkennt, das von Gott das Sein und das Leben als Gabe und 136 IV, 97| angeborene Abhängigkeit im Sein annimmt, kann der Mensch 137 IV, 97| annimmt, kann der Mensch voll sein Leben und seine Freiheit 138 IV, 98| hilft, immer mehr Mensch zu sein, die ihn immer tiefer in 139 IV, 98| die Liebe und das ganze Sein in ihrer wahren Bedeutung 140 IV, 99| mit denen wir solidarisch sein sollen; sie müssen um ihrer 141 IV, 99| vorbereiteten jungen Leute imstande sein werden, echte Ideale vom 142 IV, 99| aufgerufen sind, aktiv präsent zu sein an den bevorzugten Stätten 143 IV, 100| zwischenmenschlichen Beziehung sein sollen. Die Erfahrung der 144 IV, 100| Rechtes aller auf Leben sein können. Durch euren Einsatz 145 IV, 101| Jesus selber hat uns durch sein Beispiel gezeigt, daß Gebet 146 IV, 102| könnte gar nicht vollkommen sein, wenn wir dieses Evangelium 147 Sch, 104| Mutter der »Lebenden« zu sein (vgl. Gen 3, 20).~Die geistige 148 Sch, 104| Dieser... wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird. 149 Sch | Der Tod wird nicht mehr sein« (Offb 21, 4): die Herrlichkeit 150 Sch, 106| wird »der Tod nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage,