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Kap., N.
1 Einf, 2| Wahrheit ist es nicht »letzte«, sondern »vorletzte« Wirklichkeit; 2 Einf, 2| Sohn hingab« (Joh 3, 16), sondern auch der unvergleichliche 3 Einf, 4| für derartige Verbrechen, sondern sogar die Genehmigung des 4 I, 9| anderen Menschen zu verdammen, sondern ihn vor allen zu schützen 5 I, 9| noch Milde walten lassen, sondern die Schuldigen unverzüglich 6 I, 10| moralischer Hinsicht unannehmbar, sondern auch Vorboten schwerwiegender 7 I, 12| oder Gruppenbeziehungen, sondern geht darüber hinaus, um 8 I, 17| auf das Leben ausbrechen, sondern auch an ihr einzigartiges 9 I, 18| wird, die es kennzeichnen, sondern auch in den vielfältigen 10 I, 19| Gut und Böse anzunehmen, sondern nur noch seine subjektive 11 I, 20| Würde der Person gründet, sondern dem Willen des Stärkeren 12 I, 20| Gleichheit leben können, sondern er verwandelt sich in einen 13 I, 22| für das Geheimnis Gottes, sondern auch für das Geheimnis der 14 I, 23| geschätzt, was er »ist«, sondern für das, was er »hat, tut 15 I, 24| duldet oder unterstützt, sondern auch weil sie durch die 16 I, 24| tun sie nicht nur selber, sondern stimmen bereitwillig auch 17 I, 25| nicht um Silber oder Gold, sondern mit dem kostbaren Blut Christi, 18 I, 25| Mensch, "nicht verlorengeht, sondern das ewige Leben hat" (vgl. 19 I, 25| Trennung von den Brüdern, sondern Werkzeug einer Verbundenheit, 20 I, 27| dereinst belohnen wird, sondern sie schon jetzt mit bleibenden 21 I, 28| Konflikt nicht nur »gegenüber«, sondern befinden uns notgedrungen » 22 II, 32| Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, 23 II, 33| göttlichen Vorrechte entäußert, sondern auch die niedrigsten und 24 II, 34| Beherrschung der Welt zurück, sondern auch die wesentlichsten 25 II, 36| selbst das Bild Gottes, sondern ist versucht, es auch in 26 II, 37| aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind« ( 27 II, 38| seiner Herkunft von Gott ab, sondern auch von seinem Endziel, 28 II, 38| Beziehung zu den anderen, sondern sie entwickelt sich aus 29 II, 38| unser zeitliches Dasein, sondern nimmt es an und führt es 30 II, 39| bedrohliche Willkür aus, sondern als liebevolle Umsicht und 31 II, 39| eines blinden Schicksals, sondern das Ergebnis eines Planes 32 II, 42| gegenwärtige Menschheit, sondern auch auf die künftigen Generationen. 33 II, 42| nicht nur biologischen, sondern auch moralischen Gesetzen 34 II, 45| Heiligen Geist erfüllt, sondern der vom Heiligen Geist erfüllte 35 II, 46| Versuchung nicht ausgesetzt ist, sondern, was den alten Menschen 36 II, 46| die Suche nach dem Tod, sondern zu dem hoffnungsvollen Ausruf: » 37 II, 48| Existenz des Volkes Israel, sondern um die heutige und zukünftige 38 II, 48| lebt nicht nur von Brot, sondern... von allem, was der Mund 39 II, 49| nämlich das Gesetz nicht auf, sondern bringt es zur Erfüllung ( 40 II, 51| um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben 41 II, 51| Menschen »nicht zu töten«, sondern es in Ehren zu halten, zu 42 III, 52| und Herr über die Dinge, sondern auch und vor allem über 43 III, 52| nicht um eine absolute, sondern um eine übertragene; sie 44 III, 52| unanfechtbarer Schiedsrichter ist, sondern — und darauf beruht seine 45 III, 55| Leben oder zu sich selbst, sondern nur kraft einer heroischen 46 III, 55| ist, nicht nur ein Recht, sondern eine schwerwiegende Verpflichtung 47 III, 58| Bequemlichkeitsgründen gefaßt wurde, sondern weil manche wichtigen Güter, 48 III, 59| ausdrücklich zur Abtreibung drängt, sondern auch, wenn er ihre Entscheidung 49 III, 59| nur einzelner Individuen, sondern auch der ganzen Zivilisation«. 50 III, 60| Vaters oder der Mutter, sondern eines neuen menschlichen 51 III, 63| nicht verhältnismäßig sind, sondern daß sie auf die Heilung 52 III, 64| lindern oder zu beheben, sondern auch das Leben selbst im 53 III, 70| macht und diese vorschreibt, sondern sich darauf beschränkt, 54 III, 71| nicht automatisch gegeben, sondern hängt von der Übereinstimmung 55 III, 71| Meinungs«mehrheiten« sein, sondern nur die Anerkennung eines 56 III, 71| nur die Hebel der Macht, sondern auch das Zustandekommen 57 III, 72| verändern oder zerstören können, sondern die sie nur anerkennen, 58 III, 72| selbst von ihrer Pflicht ab, sondern es entbehrt auch das, was 59 III, 73| Charakter eines Gesetzes, sondern vielmehr den einer Gewalttätigkeit«. 60 III, 73| wird es nicht mehr Gesetz, sondern die Zersetzung des Gesetzes 61 III, 73| gegen das Gut des einzelnen, sondern auch gegen das Gemeinwohl 62 III, 74| für das Gewissen hervor, sondern erheben vielmehr die schwere 63 III, 74| von Ägypten gesagt hatte, sondern liessen die Kinder am Leben« ( 64 III, 75| Leben Vorschuß leistet, sondern unmerklich dazu verleitet, 65 III, 75| moralische Verpflichtung, sondern auch ein menschliches Grundrecht. 66 III, 75| nur vor Strafmaßnahmen, sondern auch vor jeglichem Schaden 67 III, 77| willkürlich darüber verfüge, sondern damit er es mit Weisheit 68 III, 78| ist nicht nur persönliche, sondern soziale Fürsorge, die wir 69 IV, 80| für uns nicht Prahlerei, sondern eine Verpflichtung, die 70 IV, 82| nicht nur nicht ausgelöscht, sondern es muß mit aller liebevollen 71 IV, 84| Wirklichkeit habhaft zu werden, sondern sie als ein Geschenk annimmt 72 IV, 84| Schwelle des Todes befinden; sondern sie läßt sich von allen 73 IV, 85| gemeinschaftlichen Gebet, sondern vor allem in den Feiern 74 IV, 89| und Sterbenden annimmt, sondern vor allem die Identität 75 IV, 92| Person und der Familien, sondern auch das authentische Kulturerbe 76 IV, 92| die Förderung des Lebens, sondern sie sind Aufgabe und Verantwortung 77 IV, 94| natürlichen Tod verletzen, sondern es schützen und fördern.~ 78 IV, 99| uns verteidigen müssen, sondern Brüder und Schwestern, mit 79 IV, 100| nicht nur zum eigenen Kind, sondern zum Menschen als solchem —, 80 IV, 102| anderen nicht mitteilten, sondern es nur für uns behielten.~