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Kap., N.
1 I, 8| Adam, von der verderblichen Macht der Sünde in Versuchung 2 I, 11| und es immer schwieriger macht, den Sinn des Menschen, 3 I, 18| Das beschriebene Panorama macht erforderlich, daß es nicht 4 I, 18| Wert des Lebens geltend macht, wird dasselbe Recht auf 5 I, 18| zugleich zu ihrem Ruhmesblatt macht. Wie lassen sich diese wiederholten 6 I, 19| zerstört sich selber und macht sich zur Vernichtung des 7 I, 20| nämlich die einer absoluten Macht über die anderen und gegen 8 I, 25| Liebe des Vaters enthüllt, macht es offenbar, wie kostbar 9 II, 31| Existenz als Volk erkennt, macht es auch Fortschritte in 10 II, 31| Ijob 42, 2).~Nach und nach macht die Offenbarung mit immer 11 II, 32| Menschen zu vernehmen ist. So macht es Petrus bei der Heilung 12 II, 33| 9). Gerade in seinem Tod macht Jesus die ganze Größe und 13 II, 37| die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, 14 II, 38| zuteil wird. Der Gläubige macht sich die Worte des Apostels 15 II, 39| Händen Gottes, in seiner Macht: »In seiner Hand ruht die 16 II, 39| aus (12, 10). »Der Herr macht tot und lebendig, er führt 17 II, 39| der tötet und der lebendig macht« (Dtn 32, 39).~Aber diese 18 II, 39| Dtn 32, 39).~Aber diese Macht übt Gott nicht als bedrohliche 19 II, 42| Herrschaft keine absolute Macht noch kann man von der Freiheit 20 II, 46| Glauben an die lebenspendende Macht Gottes erfüllt. Die Krankheit 21 II, 47| Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt 22 II, 47| sich selbst zu opfern und macht freiwillig sein Leben zu 23 III, 53| 15). Auch auf diese Weise macht Gott deutlich, daß er keine 24 III, 57| Elendeste« auf Erden ist, macht keinen Unterschied: Vor 25 III | der tötet und der lebendig macht« (Dtn 32, 39): das Drama 26 III, 66| Ärzte oder Gesetzgeber die Macht anmaßen darüber zu entscheiden, 27 III, 66| Doch Gott allein hat die Macht, zu töten und zum Leben 28 III, 66| der tötet und der lebendig macht« (Dtn 32, 39; vgl. 2 Kön 29 III, 66| Er verwirklicht seine Macht immer nur nach einem Plan 30 III, 66| Torheit und Egoismus diese Macht anmaßt, benützt er sie unweigerlich 31 III, 70| ethische Auffassung zu eigen macht und diese vorschreibt, sondern 32 III, 71| nicht nur die Hebel der Macht, sondern auch das Zustandekommen 33 IV, 80| der »Herr ist und lebendig macht«, sind wir zu einem Volk 34 IV, 81| menschliche Erwartung und macht offenbar, zu welchen erhabenen 35 IV, 87| Kreuzes, an dem Jesus offenbar macht, welchen Wert für Ihn das 36 IV, 87| gemacht habt. Denn Er hat die Macht, euch das Leben zurückzugeben, 37 IV, 89| geeignetsten Bedingungen ausfindig macht, damit alte Menschen, besonders 38 IV, 90| freiwilligen Helfer. Ihr Beruf macht sie zu Hütern und Dienern 39 IV, 97| wiederholt hervorgehoben habe, macht es die Entwurzelung der 40 IV, 97| Totalitarismus der staatlichen Macht durchsetzen. ~Es kommt also 41 IV, 100| in ihr heranzuwachsen, macht ihm Platz und achtet ihn 42 IV, 102| Gerechtigkeit und Frieden geltend macht — sich von Grund auf widerspricht, 43 Sch, 105| die verderbenbringende Macht in Person, und zugleich 44 Sch, 106| vgl. Offb 5, 1-10) und macht in der Zeit und über sie 45 Sch, 106| und über sie hinaus die Macht des Lebens über den Tod