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Kap., N.
1 I | Kain griff seinen Bruder Abel 2 I, 7| Abels durch seinen Bruder Kain: »Als sie auf dem Feld waren, 3 I, 7| auf dem Feld waren, griff Kain seinen Bruder Abel an und 4 I, 7| Abel wurde Schafhirt und Kain Ackerbauer. Nach einiger 5 I, 7| Nach einiger Zeit brachte Kain dem Herrn ein Opfer von 6 I, 7| und sein Opfer, aber auf Kain und sein Opfer schaute er 7 I, 7| er nicht.~Da überfiel es Kain ganz heiß, und sein Blick 8 I, 7| sich. Der Herr sprach zu Kain: 'Warum überläuft es dich 9 I, 7| über ihn!?~Hierauf sagte Kain zu seinem Bruder Abel: Gehen 10 I, 7| auf dem Feld waren, griff Kain seinen Bruder Abel an und 11 I, 7| ihn.~Da sprach der Herr zu Kain: 'Wo ist dein Bruder Abel?? 12 I, 7| wirst du auf der Erde sein.?~Kain antwortete dem Herrn: 'Zu 13 I, 7| Darum soll jeder, der Kain erschlägt, siebenfacher 14 I, 7| Darauf machte der Herr dem Kain ein Zeichen, damit ihn keiner 15 I, 7| der ihn finde. Dann ging Kain vom Herrn weg und ließ sich 16 I, 8| 8. Kain »überlief es ganz heiß« 17 I, 8| Abels Gabe den Dialog mit Kain nicht abbricht. Er ermahnt 18 I, 8| Beute herzufallen. Aber Kain bleibt der Sünde gegenüber 19 I, 8| des Herrn, und so greift Kain seinen eigenen Bruder an 20 I, 8| Abels durch seinen Bruder Kain offenbart die Schrift, daß 21 I, 8| einander lieben und nicht wie Kain handeln, der von dem Bösen 22 I, 8| Abels erkundigt, weicht Kain in Überheblichkeit der Frage 23 I, 8| mit der Lüge versucht Kain das Verbrechen zu verdecken. 24 I, 8| Hüter meines Bruders?«: Kain will nicht an den Bruder 25 I, 9| Gott selbst nach dem Leben.~Kain ist von Gott und ebenso 26 I, 9| Einsamkeit und der Gottferne. Kain wird »rastlos und ruhelos 27 I, 9| wenn Er straft, »machte dem Kain ein Zeichen, damit ihn keiner 28 I, 9| würden. (...) Gott verstieß Kain von seinem Angesicht und 29 I, 10| 10. Der Herr sprach zu Kain: »Was hast du getan? Das 30 I, 10| Was hast du getan?«, der Kain nicht entgehen kann, ist 31 I, 18| gleichsam eine Aufforderung an Kain zu sein, den materiellen 32 I, 21| verhängten Fluch wendet sich Kain mit den Worten an den Herrn: » 33 I, 21| erschlagen« (Gen 4, 13-14). Kain glaubt, daß seine Sünde 34 I, 21| verbergen« zu müssen. Wenn es Kain fertigbringt zu bekennen, 35 II, 40| 10), mit der sich Gott an Kain wendet, nachdem dieser seinen