Kap., N.

 1  Einf,    1|     Erfüllung der Freude über jedes Kind, das geboren wird (vgl.
 2     I,   14|             an dem noch ungeborenen Kind fest-zustellen, werden allzu
 3     I,   19|             der, wie das ungeborene Kind oder der Sterbende, ein
 4     I,   20|     Schutzlosesten, vom ungeborenen Kind bis zum alten Menschen,
 5     I,   23|        bringt, »um jeden Preis« ein Kind zu haben, jedoch nicht,
 6     I,   23|            besagt, deren Träger das Kind ist.~In der bisher beschriebenen
 7     I,   23|           haben, sind die Frau, das Kind, der kranke oder leidende
 8    II,   33|         feindselig auftritt und das Kind »zu töten« trachtet (Mt
 9    II,   35|            ihn denkst, des Menschen Kind, daß du dich seiner annimmst?«,
10    II,   39|           die einer Mutter, die ihr Kind annimmt, nährt und sich
11    II,   39|          und still; wie ein kleines Kind bei der Mutter ist meine
12    II,   43|        Lebens von den Eltern an das Kind wird also bei der Zeugung
13    II,   45|           die Ankunft der Frau, das Kind die Ankunft des Kindes.
14   III,   54|             töten..., du sollst ein Kind weder abtreiben noch ein
15   III,   57|          Fötus oder ein Embryo, ein Kind oder ein Erwachsener, ein
16   III,   63|           das dem bereits geborenen Kind und jeder Person geschuldet
17   III,   63| unverhältnismäßige Gefahren für das Kind und für die Mutter sind
18    IV,   85|           vgl. Ps 8, 6-7). In jedem Kind, das geboren wird, und in
19    IV,   88|            wie auch dem ungeborenen Kind, dem alten Menschen in seinem
20    IV,   88|            Vater nicht scheuen, ihr Kind zur Welt zu bringen und
21    IV,   89|             wobei jeder Mensch, vom Kind angefangen, um seiner selbst
22    IV,   93|          die Eltern gewahr, daß ihr Kind, »wenn es Frucht ihrer gegenseitigen
23    IV,   94|            Grund dafür ist, daß ein Kind im Stich gelassen wird.
24    IV,  100|               nicht nur zum eigenen Kind, sondern zum Menschen als
25    IV,  100|           ist, und werdet auch euer Kind um Vergebung bitten können,
26   Sch,  103|          Jesus zurück, »der uns als Kind geboren worden ist« (vgl.
27   Sch      |          der Frau...; er wollte ihr Kind verschlingen, sobald es
28   Sch,  105|             Maria mit Josef und dem Kind nach Ägypten fliehen (vgl.
29   Sch,  105|           und Finsternis steht. Das Kind, das, »sobald es geboren
30   Sch,  105|         vorstellt: »Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt,